Geschtsträchtige Fassade
Die Sonne geniessen auf dem Berner Münsterplatz
Stadtberner Stiftsgebäude
Berner Münster
Das Berner Münsterportal
Berner Münsterportal
In der Münstergasse
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Am Casinoplatz in Bern
Casino Bern
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ZUM GOLDENEN ADLER
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Nasenschild in der Junkerngasse in Bern
Die Junkergasse befindet sich in der unteren Altstadt. Sie zweigt bei der Nydeggbrücke von der Gerechtigkeitsgasse ab und verläuft dann parallel zu dieser. Im Westen, bei der Einmündung der Kreuzgasse wird sie von der Münstergasse fortgesetzt. Die schmale Gasse hat im Erdgeschoss meist nur Tore und Türen, nordseitig ursprünglich hauptsächlich Stallungen und Bedienstetenwohnungen.
Die Junkerngasse hiess bis ins 16. Jh. Kilchgasse, später Edle Gasse, bevor sie im 17. Jh. ihren heutigen Namen erhalten hat. Während der Zeit der französischen Besetzung durch Napoleon 1798–1803 hiess die Gasse Rue des Gentils Hommes. An der Südseite zum Aarehang bauten sich die wohlhabenden Berner Patrizier ihre Stadtwohnungen. Die schönsten Beispiele sind das Béatrice-von-Wattenwyl-Haus und der Erlacherhof, in dessen Nordwestecke sich der Junkerngassbrunnen gegenüber dem Bubenbergrain befindet. Vor dem Bau der Nydeggbrücke 1844 ging die Junkerengasse mit gleichmässigem Gefälle in den Nydeggstalden über. Damit ist auch die vertiefte Laube bei der Junkerngasse Nr. 1 erklärt. Beim Bau der Nydeggbrücke mussten mehrere grosse Gebäude am unteren Ende weichen, eines wurde an der Papiermühlestrasse 9 freistehend wieder aufgebaut.
Am frühen Morgen des 30. Januar 1997 brach an der Junkerngasse 41 ein Brand aus. Innert kürzester Zeit breitete sich das Feuer aus und zerstörte grosse Teile der Häuser Junkerngasse 35–43. Die Dachstöcke der Häuser Junkerngasse 37–41 brannten dabei vollständig ab. In allen anderen Stockwerken verursachte das Löschwasser, pro Haus etwa 250 000 Liter, grosse Schäden.
Wikipedia
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Die Junkerngasse hiess bis ins 16. Jh. Kilchgasse, später Edle Gasse, bevor sie im 17. Jh. ihren heutigen Namen erhalten hat. Während der Zeit der französischen Besetzung durch Napoleon 1798–1803 hiess die Gasse Rue des Gentils Hommes. An der Südseite zum Aarehang bauten sich die wohlhabenden Berner Patrizier ihre Stadtwohnungen. Die schönsten Beispiele sind das Béatrice-von-Wattenwyl-Haus und der Erlacherhof, in dessen Nordwestecke sich der Junkerngassbrunnen gegenüber dem Bubenbergrain befindet. Vor dem Bau der Nydeggbrücke 1844 ging die Junkerengasse mit gleichmässigem Gefälle in den Nydeggstalden über. Damit ist auch die vertiefte Laube bei der Junkerngasse Nr. 1 erklärt. Beim Bau der Nydeggbrücke mussten mehrere grosse Gebäude am unteren Ende weichen, eines wurde an der Papiermühlestrasse 9 freistehend wieder aufgebaut.
Am frühen Morgen des 30. Januar 1997 brach an der Junkerngasse 41 ein Brand aus. Innert kürzester Zeit breitete sich das Feuer aus und zerstörte grosse Teile der Häuser Junkerngasse 35–43. Die Dachstöcke der Häuser Junkerngasse 37–41 brannten dabei vollständig ab. In allen anderen Stockwerken verursachte das Löschwasser, pro Haus etwa 250 000 Liter, grosse Schäden.
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