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Grenzübergang Schweiz-Frankreich über den Fluss Doubs in der Gemeinde Goumois JU
Goumois war bis zum 31. Dezember 2008 eine politische Gemeinde im Distrikt Franches-Montagnes des Kantons Jura in der Schweiz.
Sie hat mit Wirkung auf den 1. Januar 2009 zusammen mit Les Pommerats und Saignelégier zur Gemeinde Saignelégier fusioniert.
Goumois liegt auf 493 m ü. M., drei Kilometer westlich des Bezirkshauptorts Saignelégier (Luftlinie). Das Grenzdorf liegt am rechten Ufer des Doubs in einem canyonartig in den Jura eingeschnittenen Tal.
Die Fläche des 8,5 km² grossen ehemaligen Gemeindegebiets umfasst den rechten östlichen Talhang des hier von Süden nach Norden fliessenden Doubs. Dieser Hang ist auf den Terrassen mit Wiesen bestanden, sonst meist bewaldet und von zahlreichen Felswänden und -graten durchzogen. Die südliche Abgrenzung befand sich auf der Arête des Sommêtres, wenig nördlich des Dorfes erhebt sich die markante Longue Roche. Den nördlichen Teil der früheren Gemeindefläche nimmt das Tal des Vautenaivre-Bachs ein, umrahmt vom Bois Banal (875 m ü. M.) im Süden, der Felsnase des Château Cugny (829 m ü. M.) im Osten sowie dem Beaugourd (811 m ü. M.) im Norden. Die Westgrenze zu Frankreich bildete stets der Flusslauf des Doubs. Der höchste Punkt von Goumois lag auf rund 900 m ü. M. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 2 % auf Siedlungen, 70 % auf Wald und Gehölze, 26 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 2 % war unproduktives Land.
Zur Gemeinde Goumois gehörten die Weiler Belfond (617 m ü. M.) und Vautenaivre (640 m ü. M.), beide auf Geländeterrassen am östlichen Talhang des Doubs, sowie mehrere Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Goumois waren im Kanton Jura Les Pommerats (6,3 km) und Muriaux (9,5 km) im Osten, Le Noirmont (13,6 km) im Süden sowie in Frankreich Charmauvillers (8 km) im Südwesten, die gleichnamige Gemeinde Goumois links des Doubs und Fessevillers im Westen.
Wikipedia
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Sie hat mit Wirkung auf den 1. Januar 2009 zusammen mit Les Pommerats und Saignelégier zur Gemeinde Saignelégier fusioniert.
Goumois liegt auf 493 m ü. M., drei Kilometer westlich des Bezirkshauptorts Saignelégier (Luftlinie). Das Grenzdorf liegt am rechten Ufer des Doubs in einem canyonartig in den Jura eingeschnittenen Tal.
Die Fläche des 8,5 km² grossen ehemaligen Gemeindegebiets umfasst den rechten östlichen Talhang des hier von Süden nach Norden fliessenden Doubs. Dieser Hang ist auf den Terrassen mit Wiesen bestanden, sonst meist bewaldet und von zahlreichen Felswänden und -graten durchzogen. Die südliche Abgrenzung befand sich auf der Arête des Sommêtres, wenig nördlich des Dorfes erhebt sich die markante Longue Roche. Den nördlichen Teil der früheren Gemeindefläche nimmt das Tal des Vautenaivre-Bachs ein, umrahmt vom Bois Banal (875 m ü. M.) im Süden, der Felsnase des Château Cugny (829 m ü. M.) im Osten sowie dem Beaugourd (811 m ü. M.) im Norden. Die Westgrenze zu Frankreich bildete stets der Flusslauf des Doubs. Der höchste Punkt von Goumois lag auf rund 900 m ü. M. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 2 % auf Siedlungen, 70 % auf Wald und Gehölze, 26 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 2 % war unproduktives Land.
Zur Gemeinde Goumois gehörten die Weiler Belfond (617 m ü. M.) und Vautenaivre (640 m ü. M.), beide auf Geländeterrassen am östlichen Talhang des Doubs, sowie mehrere Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Goumois waren im Kanton Jura Les Pommerats (6,3 km) und Muriaux (9,5 km) im Osten, Le Noirmont (13,6 km) im Süden sowie in Frankreich Charmauvillers (8 km) im Südwesten, die gleichnamige Gemeinde Goumois links des Doubs und Fessevillers im Westen.
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