CJ De 4/4 411 Chemins de fer du Jura in Saignelégier

Kanton Jura


Folder: Schweiz

CJ De 4/4 411 Chemins de fer du Jura in Saignelégi…

01 Oct 2019 3 2 116
De 4/4 ist die Serienbezeichnung für meterspurige Gepäcktriebwagen der Chemins de fer du Jura (CJ) mit den Nummern 401 bis 403. Bei der Inbetriebsetzung in den Jahren 1952 und 1953 waren sie als Fe 4/4 401–403 bezeichnet. Triebwagen Nr. 403 wurde 1986 zum De 4/4 II 411 umgebaut. Aus den beiden anderen Fahrzeugen entstanden 2010 die beiden Zweikraftlokomotiven Gem 4/4 401 und 12, wobei Nr. 12 zur Meiringen-Innertkirchen-Bahn (MIB) gelangte. Wikipedia

Niederflurtriebwagen Be 4/4 655 mit zwei Personenw…

01 Oct 2019 3 202
Die Chemins de fer du Jura, abgekürzt CJ, deutsch Jurabahnen, sind eine Eisenbahngesellschaft im Jura in der Schweiz. Sie betreiben ein meterspuriges Schienennetz von 74,3 km Länge, eine Normalspurstrecke von 10,9 km und mehrere Autobuslinien. Die CJ entstand 1944 aus der Fusion der CTN, RPB, RSG, und SC. Die älteste Strecke der Chemins de fer du Jura wurde 1884 von der meterspurigen Tavannes–Tramelan-Bahn (TT) eröffnet und führt von Tavannes nach Tramelan. Die Strecke wurde 1913 elektrifiziert. Ab 1892 verbindet die meterspurige Saignelégier–La Chaux-de-Fonds-Bahn (SC) Saignelégier über Le Noirmont mit La Chaux-de-Fonds, wobei die Bahn zunächst am Stadtrand von La Chaux-de-Fonds endete und erst seit 1893 bis zum jetzigen Bahnhof in der Stadt fährt. Der Régional Porrentruy–Bonfol (RPB) eröffnete 1901 seine Normalspurstrecke von Porrentruy nach Bonfol. Diese Strecke ist bis heute isoliert von den anderen Strecken der Jurabahnen. 1906 beschlossen die Schweiz und das Deutsche Reich, eine Bahnverbindung von Bonfol über Pfetterhausen nach Dammerkirch im Elsass zu bauen. Der RPB baute das kurze Teilstück bis zur Grenze und nahm es am 1. November 1910 in Betrieb. 1904 wurde der normalspurige Régional Saignelégier–Glovelier (RSG) zwischen Saignelégier und Glovelier eröffnet. 1906 ging der RSG eine Betriebsgemeinschaft mit dem RPB ein. Als letzte Bahnlinie wurde 1913 die meterspurige Tramelan-Breuleux-Noirmont-Bahn (TBN) von Tramelan über Les Breuleux nach Le Noirmont eröffnet. Diese hat in Tramelan Anschluss an die TT nach Tavannes, sowie in Le Noirmont an die SC nach La Chaux-de-Fonds und Saignelégier. Seit 1913 ist auch die Strecke der TT elektrifiziert, und es wurde durch eine Betriebsgemeinschaft ein übergreifender Eisenbahnverkehr ermöglicht. 1927 fusionierten die TT und TBN schliesslich zur Chemin de fer Tavannes–Noirmont (CTN). Wikipedia

Bahnhof Saignelégier

01 Oct 2019 4 2 83
Saignelégier ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Distrikts Franches-Montagnes im Kanton Jura in der Schweiz. Der frühere deutsche Name Sankt Leodegar wird heute nicht mehr verwendet. Saignelégier liegt auf 978 m ü. M., 22 km nordöstlich von La Chaux-de-Fonds (Luftlinie). Der Ort mit leicht städtischem Gepräge erstreckt sich auf einem breiten Sattel der Jurahochfläche der nördlichen Freiberge (französisch Franches Montagnes), am Rand des tief eingeschnittenen Tals des Doubs. Wikipedia

Grenzübergang Schweiz-Frankreich über den Fluss Do…

01 Oct 2019 2 2 114
Goumois war bis zum 31. Dezember 2008 eine politische Gemeinde im Distrikt Franches-Montagnes des Kantons Jura in der Schweiz. Sie hat mit Wirkung auf den 1. Januar 2009 zusammen mit Les Pommerats und Saignelégier zur Gemeinde Saignelégier fusioniert. Goumois liegt auf 493 m ü. M., drei Kilometer westlich des Bezirkshauptorts Saignelégier (Luftlinie). Das Grenzdorf liegt am rechten Ufer des Doubs in einem canyonartig in den Jura eingeschnittenen Tal. Die Fläche des 8,5 km² grossen ehemaligen Gemeindegebiets umfasst den rechten östlichen Talhang des hier von Süden nach Norden fliessenden Doubs. Dieser Hang ist auf den Terrassen mit Wiesen bestanden, sonst meist bewaldet und von zahlreichen Felswänden und -graten durchzogen. Die südliche Abgrenzung befand sich auf der Arête des Sommêtres, wenig nördlich des Dorfes erhebt sich die markante Longue Roche. Den nördlichen Teil der früheren Gemeindefläche nimmt das Tal des Vautenaivre-Bachs ein, umrahmt vom Bois Banal (875 m ü. M.) im Süden, der Felsnase des Château Cugny (829 m ü. M.) im Osten sowie dem Beaugourd (811 m ü. M.) im Norden. Die Westgrenze zu Frankreich bildete stets der Flusslauf des Doubs. Der höchste Punkt von Goumois lag auf rund 900 m ü. M. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 2 % auf Siedlungen, 70 % auf Wald und Gehölze, 26 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 2 % war unproduktives Land. Zur Gemeinde Goumois gehörten die Weiler Belfond (617 m ü. M.) und Vautenaivre (640 m ü. M.), beide auf Geländeterrassen am östlichen Talhang des Doubs, sowie mehrere Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Goumois waren im Kanton Jura Les Pommerats (6,3 km) und Muriaux (9,5 km) im Osten, Le Noirmont (13,6 km) im Süden sowie in Frankreich Charmauvillers (8 km) im Südwesten, die gleichnamige Gemeinde Goumois links des Doubs und Fessevillers im Westen. Wikipedia

Der Doubs Fluss, im Schweiz-Französischen Jura bei…

01 Oct 2019 5 4 160
Der Doubs wendet sich nach seiner Quelle zunächst nordöstlich durch Pontarlier, durchfliesst in seinem Lauf den Grenz-Stausee Lac de Moron in Richtung Delémont, wobei er ab Les Brenets die Grenze zur Schweiz bildet. Er stürzt über den Saut du Doubs, einen 27 m hohen Wasserfall, herab und fliesst dann auf einem kurzen Stück von etwa 29 km ganz auf Schweizer Hoheitsgebiet. Dieser Flussabschnitt wird Clos du Doubs genannt. Nach Saint-Ursanne ändert der Fluss seine Richtung wieder in Richtung Westen und verlässt das Schweizer Terrain bei Ocourt und La Motte auf der Schweizer Seite und Brémoncourt auf der französischen Seite. Eine Besonderheit bildet der Grenzverlauf des Doubs entlang der Französisch-Schweizerischen Landesgrenze. Anders als bei Flüssen sonst allgemein üblich, verläuft die Grenze nicht in der Flussmitte, sondern der Doubs gehört dort ganz zu Frankreich. Dies ergab sich aufgrund von Verträgen zwischen dem Fürstbischof von Basel und dem König von Frankreich.[6] Die Geschwindigkeit der Strömung des Doubs ist nicht beständig, an manchen Stellen fliesst er ruhig mit nur 5 km/h, an anderen erreicht er Spitzengeschwindigkeiten bis zu 12 km/h. Die Flussbreite ist auch sehr unterschiedlich von 6 bis 30 Metern (Durchschnitt) und bis zu 200 Metern Breite an einigen Stellen. Die Umgebung ist weitgehend menschenleer und wegen der umliegenden Wälder und Juraberge schwer zugänglich. Ab Saint-Ursanne westlich fliessend tritt der Doubs wieder in Frankreich ein und fliesst unterhalb von Saint-Hippolyte, wo er links den Dessoubre aufnimmt, durch ein Quertal der Montagnes du Lomont nach Norden bis Audincourt. Hier nimmt er gleich darauf rechts die Allaine auf, wendet sich dann in seinem Unterlauf nach Südwesten und strebt über Baume-les-Dames, Besançon und Dole, wo er links die Loue aufnimmt, der Saône zu, in die er in 170 m Höhe in Verdun-sur-le-Doubs etwa 16 km nordöstlich von Chalon-sur-Saône mündet. Ab Goumois (neben dem französischen Ort gibt es auf Schweizer Seite eine gleichnamige Gemeinde), dem Weiler Clairbief auf der französischen Grenze oder ab Soubey werden für die Strecke in Richtung Saint-Ursanne Kajaks angeboten. Die Strecke 2 Kilometer nach Soubey kann je nach Wasserstand wegen der herausragenden Steine und der starken Strömung in der Klus sehr gefährlich sein. Auf einer Länge von ca. 2 km ist die Schwierigkeit gemäss Wildwasserschwierigkeitsskala III. Der Doubs ist 453 km lang, wobei Quelle und Mündung nur 90 km voneinander entfernt liegen. Er entwässert ein Gebiet von 7710 km². Er hat Merkmale eines Karstflusses wie z. B. eine sehr unregelmässige Wasserführung (zwischen 21 m³/s bei Niedrigwasser und 1430 m³/s beim Hochwasser im Februar 1990). Teile des Wassers des Doubs versickern bei Pontarlier und kommen in der Karstquelle der Loue bei Ouhans wieder zum Vorschein. Dieses Phänomen wurde entdeckt, als 1901 eine Absinth-Destillerie in Pontarlier in Brand geriet und grössere Mengen Absinth in den Fluss strömten. Einige Tage später roch das Wasser der Loue stark nach Anis. Spätere Färbungsversuche bestätigten diese Beobachtung. Im Doubs kommt die seltene Fischart Rhone-Streber (Zingel asper) vor. Wikipedia

Im Grenzbereich

Alles zum schnell Einprägen

Arbeitslokomotiven der Chemins de fer du Jura, für…

Alter Güterwagen der Chemins de fer du Jura

01 Oct 2019 1 64
Die Beschriftung a Wagen **Hors_ Services** bezieht sich auf den Transport von Pferden, und deren Utensilien, wie das Geschirr etc. Den Die Jurabahn ( Chemins de fer du Jura ) ist zum grösten teil in den sogenannten Freibergen des Jura gelegen. In dieser Region ist auch die Heimat von Pferden die einen grossen teil des Jahres in der nur schwach eingezäunten Weiden leben. Freiberge in Wikipadia: ls Freiberge oder französisch Franches-Montagnes wird eine Region im Südwesten des Schweizer Kantons Jura bezeichnet. Auch angrenzende Gebiete des Kantons Bern werden geographisch zu dieser Landschaft gezählt. Die Freiberge bilden ein rund 200 km² grosses, auf durchschnittlich 1000 m ü. M. gelegenes Hochplateau im Jura, das politisch zum Bezirk Freiberge (frz. Franches-Montagnes) gehört. Wichtigster Ort ist Saignelégier. Als Freiberge oder französisch Franches-Montagnes wird eine Region im Südwesten des Schweizer Kantons Jura bezeichnet. Auch angrenzende Gebiete des Kantons Bern werden geographisch zu dieser Landschaft gezählt. Die Freiberge bilden ein rund 200 km² grosses, auf durchschnittlich 1000 m ü. M. gelegenes Hochplateau im Jura, das politisch zum Bezirk Freiberge (frz. Franches-Montagnes) gehört. Wichtigster Ort ist Saignelégier. Alljährlich findet seit 1897 am zweiten Sonntag im August in Saignelégier mit dem Marché-Concours national de chevaux ein nationaler Pferdemarkt statt. Diese Festivität zieht jeweils Tausende von Besuchern auch aus Regionen weit ausserhalb des Kantons Jura an. Marché-Concours national de chevaux Der Marché-Concours national de chevaux (deutsch etwa Nationales Pferdewettrennen) ist eine jährlich stattfindende Schau für Freiberger-Pferde mit einem Pferderennen und einem Pferdemarkt in Saignelégier, Kanton Jura, Schweiz. Die Veranstaltung ist die zentrale Bühne der Freiberger Pferdezucht, die zu den lebendigen Traditionen der Schweiz gehört. Der Marché-Concours national des chevaux wurde zum ersten Mal vom 28. bis 30. August 1897 vom Bauernverband der Freiberge organisiert. Bei diesem ersten Marché-Concours handelte es sich in erster Linie um eine landwirtschaftliche Ausstellung für Pferde und auch Rinder. Aus wirtschaftlichen Gründen fand die zweite Ausstellung erst zwei Jahre später statt, diesmal mit einem Umzug und Rennveranstaltungen. Bei dem dritten Marché-Concours 1901 fielen diese Erweiterungen wiederum aus finanziellen Gründen weg, und die Veranstaltung wurde auf die Ausstellung von 500 Pferden beschränkt. Ab 1904 konnte der Marché-Concours national des chevaux jährlich stattfinden, da die Organisation durch den Bau der Markthalle Halle-Cantine sehr vereinfacht worden war. Nur während des Ersten Weltkriegs fiel die Veranstaltung dreimal aus, so dass 2003 der 100. Marché-Concours national des chevaux gefeiert wurde. Heute wird das Fest immer am zweiten August-Wochenende ausgerichtet und von etwa 50.000 Zuschauern besucht. Wikipedia

Alte Kirche St-Hubert in Le Noirmont

10 Dec 2019 3 2 94
Die alte Pfarrkirche Saint-Hubert wurde 1513 als dreischiffige Basilika im Flamboyantstil erbaut. Der Hauptaltar von 1720 stammt vermutlich aus dem Kloster Bellelay. Bis zu diesem Kirchenbau war Le Noirmont von der Pfarrei Montfaucon abhäng. Wikipedia

Kirchturm der neuen Kirche St-Hubert in Le Noirmon…

Winterzauber in Le Noirmont

Le Noirmont im Jura als Winter-Wunderland

10 Dec 2019 2 81
Le Noirmont ist eine politische Gemeinde im Distrikt Franches-Montagnes des Kantons Jura in der Schweiz. Der frühere deutsche Name Schwarzenberg wird heute nicht mehr verwendet. Le Noirmont liegt auf 971 m ü. M., fünf Kilometer südwestlich des Bezirkshauptorts Saignelégier (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich auf der Jurahochfläche der Freiberge (französisch Franches Montagnes), direkt am Rand des tief eingeschnittenen Tals des Doubs. Wikipedia

Typischer Jura Baustiel, im Garten steht die Büste…

Bahnstation Le Noirmont

Bahnhof St-Ursanne

Müsste für alle etwas dabeisein


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