Festival of lights, Berlin 2012

Deutschland


Liebfrauen-Kirche

04 Nov 2017 6 6 383
Der Innenhof der Liebfrauenkirche in Frankfurt, nur einen Steinwurf entfernt von der betriebsamen, manchmal hektischen Zeil, der Einkaufsstrasse von Frankfurt. Die Liebfrauenkirche ist eine gotische Kirche in der nördlichen Altstadt von Frankfurt am Main. Sie entstand in mehreren Bauphasen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert und dient heute als Kloster- und als katholische Rektoratskirche. Durch ihre Lage inmitten der Frankfurter Einkaufscity nahe der Zeil kommt ihr eine wichtige Aufgabe in der Innenstadtseelsorge zu; die Kirche und der öffentlich zugängliche Klosterhof sind auch bei nichtreligiösen Menschen als Oase der Stille im hektischen Stadtzentrum beliebt. Die Liebfrauenkirche liegt am Nordrand des Liebfrauenberges, im Mittelalter einer der bedeutendsten Plätze in der Altstadt. Entlang der Kirche verlief die Staufenmauer, eine Stadtmauer aus dem 12. Jahrhundert. Erst im Jahre 1855 wurde westlich der Kirche die Liebfrauengasse als Straßendurchbruch zur Zeil angelegt und somit eine direkte Verbindung vom Liebfrauenberg in die Neustadt geschaffen. Deshalb öffnet sich das Kirchenportal nach Süden, obwohl die Kirche die übliche Ost-West-Orientierung aufweist. In der Westmauer der Kirche befindet sich keine Tür, stattdessen kann man hier heute noch einen Rest der alten Staufenmauer erkennen. Vom Liebfrauenberg nach Süden verläuft die Neue Kräme, eine der drei Nord-Süd-Achsen der Altstadt. Wie die Liebfrauengasse ist sie seit den 1960er Jahren eine Fußgängerzone und verbindet den Liebfrauenberg mit dem Paulsplatz und dem Römerberg, von wo aus das Fahrtor zum Mainufer führt. Mehr dazu hier: de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Frankfurt_am_Main)

2017 - Danke schön

29 Apr 2017 10 8 587
Hamburg 2017

1989 in Berlin

25 Oct 2007 4 6 378
Wir waren im Mai 1989 mit einer Gruppe in Berlin und haben auch Ost-Berlin besucht. DIe Wachablösung haben wir mit Interesse beobachtet.

Berliner Dom

30 Sep 2017 7 9 547
Der Berliner Dom (eigentlich Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks auf dem nördlichen Teil der Spreeinsel, die hier Museumsinsel genannt wird. Er ist die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands und die größte Kirche Berlins. Der 1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff in Anlehnung an die italienische Hochrenaissance und den Barock errichtete Dom gehört zu den bedeutendsten evangelischen Kirchenbauten in Deutschland. Der Grundriss des denkmalgeschützten Gebäudes ist annähernd quadratisch und beinhaltet mehrere Räume mit unterschiedlichen Nutzungen. Hauptnutzung ist die Funktion als Ort für Gottesdienste. Auch dazu stehen zwei Räume zur Verfügung, die Predigtkirche und die Tauf- und Traukirche. Der dominierende Raum ist die zentrale Predigtkirche unter der Kuppel, die sowohl den größten Teil der Fläche als auch des Raumvolumens einnimmt. Deutlich kleiner ist die Tauf- und Traukirche. Weiterhin befinden sich im Gebäude unter anderem noch die Küsterei, Versammlungsräume, der Bereich der Lebensberatung im Berliner Dom (in Trägerschaft der Immanuel Diakonie) und die Hohenzollern-Gruft. Im Berliner Dom finden neben den regelmäßigen Gemeindegottes-diensten auch Gottesdienste anlässlich von Staatsakten oder wichtigen politischen Ereignissen der Bundesrepublik Deutschland statt. Berlin Cathedral (German: Berliner Dom) is the short name for the Evangelical Supreme Parish and Collegiate Church (German: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) in Berlin, Germany. It is located on Museum Island in the Mitte borough. The current building was finished in 1905 and is a main work of Historicist architecture of the "Kaiserzeit". The Dom is the parish church of the congregation Gemeinde der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin, a member of the umbrella organisation Evangelical Church of Berlin-Brandenburg-Silesian Upper Lusatia. The Berlin Cathedral has never been a cathedral in the actual sense of that term since it has never been the seat of a bishop. The bishop of the Evangelical Church in Berlin-Brandenburg (under this name 1945–2003) is based at St. Mary's Church and Kaiser Wilhelm Memorial Church in Berlin. Q:Wikipedia

Der Zaun in My Zeil, Frankfurt

10 Sep 2017 15 16 748
HFF everybody - have a nice weekend Das Multi-Marken-Center MyZeil im Herzen Frankfurts am Main ist eine der größten Einkaufs- und Freizeitwelten in Deutschland. Shoppen, genießen, chillen, entspannen – all das auf acht Ebenen in einer außergewöhnlichen Architektur. Mitten hinein ins Vergnügen führt mit 42 Metern die längste innenliegende freitragende Rolltreppe Europas, der Expressway. Unter der verglasten Dachlandschaft ist der Besucher dem Himmel so nah – auch im übertragenen Sinne: bei Sushi und Tapas, bei den angesagtesten Modelabels und einem Fitnessstudio auf zwei Etagen. Die transparente Außenhülle lässt Sonnenlicht in das Center fluten und gibt gleichzeitig den Blick frei auf die spektakuläre Skyline. Licht und Transparenz, Weite und Nähe – so kommt alles ins Fließen, und man kann sich entspannt durch die Shopping-Welt von MyZeil treiben lassen. MyZeil eröffnete im Frühjahr 2009 und wurde für seine einzigartige Architektur und städtebaulichen Qualitäten vom ICSC (International Council of Shopping Centre) mit einer Commendation in der Kategorie „New Developments“ ausgezeichnet. Q:Wikipedia

Die Zeil

18 Dec 2011 5 4 334
Die Zeil ist eine Straße in der nördlichen Innenstadt von Frankfurt am Main. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gilt sie als eine der bekanntesten und umsatzstärksten Einkaufsstraßen in Deutschland. Zuvor war sie vor allem für ihre prächtigen Gasthöfe und Palais aus der Zeit des Barock und Klassizismus berühmt. Der westliche, rund 500 Meter lange Teil der Straße ist seit den 1970er Jahren eine Fußgängerzone. Im Westen, wo am Platz An der Hauptwache die Katharinenpforte abzweigt, beginnt der Roßmarkt, im Osten ist der Platz Konstablerwache noch Teil der Fußgängerzone. Der östliche Teil der Zeil ist eine innerstädtische Verbindungsstraße zwischen Konstablerwache und Friedberger Anlage. Q:Wikipedia

Frankfurt am Main, alt und neu

Maintower

10 Sep 2017 9 5 857
Nach Fertigstellung des MAIN TOWER im Jahre 1999 waren selbst die skylineverwöhnten Frankfurter beeindruckt: erstmals wurde in Europa ein Hochhaus mit vollverglaster Fassade gebaut. Tatsächlich besteht der MAIN TOWER aus zwei, ineinander verschachtelte Hochhäuser: ein quadratisches, 170 Meter hohes und ein rundes, 199,5 Meter hohes Gebäude mit unverspiegelten Glas. Für die Statik des MAIN TOWER wurden 112 Bohrpfähle (Durchmesser 120 bis 180 cm) 50 Meter tief in den Untergrund gesetzt. Der Sockel integriert die denkmalgeschützte Fassade des Vorgängergebäudes und schafft auf diese Weise eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Bei den Frankfurtern und den Touristen erfreut sich dieses Hochhaus besonderer Beliebtheit: es ist das einzige in der Stadt, welches eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform mit Restaurant hat. Tabelle MAIN TOWER (Landesbank Hessen-Thüringen). Q: Frankfurt.de

Cap San Diego

29 Apr 2017 10 6 366
Die Cap San Diego ist ein Museumsschiff mit Liegeplatz an der Überseebrücke im Hamburger Hafen. Das 1961 gebaute Schiff wurde als Stückgutschiff gebaut und war bis in die 1980er Jahre im Liniendienst mit Südamerika eingesetzt. Das Motorschiff Cap San Diego ist das größte betriebsfähige Museumsfrachtschiff der Welt. Es stellte den Höhepunkt des mechanisierten Frachtschiffbaus in Deutschland dar, bei dem eine maximale Ausprägung der meisten in der Frachtschifffahrt entwickelten Berufsbilder an Bord zu beobachten war. Mehr hier: de.wikipedia.org/wiki/Cap_San_Diego

Goetheturm im Frankfurter Stadtwald

20 Aug 2017 6 14 541
In der Nacht zum 12.10.2017 ist der allseite beliebte Goetheturm im Frankfurter Stadtwald abgebrannt. Siehe hier: Der Frankfurter Goetheturm war einer der höchsten hölzernen Aussichtstürme Deutschlands. Jetzt wurde das beliebte Ausflugsziel Raub der Flammen. Möglicherweise treibt ein Feuerteufel in der Stadt sein Unwesen. Ein traditionelles Frankfurter Wahrzeichen ist vollständig abgebrannt: Der 43 Meter hohe Goetheturm im Stadtwald wurde am frühen Donnerstag Opfer der Flammen. "Der Turm ist eingestürzt und war nicht mehr zu retten", sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Als die ersten der rund 60 Einsatzkräfte gegen 3.20 Uhr an dem 85 Jahre alten Bauwerk im Stadtteil Sachsenhausen eintrafen, stand das weit über die Stadt hinaus beliebte Ausflugsziel bereits lichterloh in Flammen. Wegen der Gefahr herabstürzender brennender Holzbalken löschte die Feuerwehr den Brand zunächst nicht, sondern sicherte und kühlte die Umgebung. "Die Überreste stehen noch. Wir warten bis alles niedergebrannt ist", sagte Feuerwehrsprecher Thorsten Brückner am frühen Vormittag. "Es deutet alles auf Brandstiftung hin", sagte Polizeisprecherin Isabell Neumann. "In dem Turm ist keinerlei Elektronik verbaut, und es ist auch kein Gewitter in der Nacht über uns hinweggezogen." Sicher sei dies aber noch keineswegs. Die Ermittlungen könnten erst beginnen, nachdem alle Glutnester gelöscht und der Brandherd abgekühlt war. Möglicherweise ist das Feuer sogar trauriger Höhepunkt einer Brandserie. Bereits im Frühsommer dieses Jahres waren zwei Holzbauten in Frankfurter Parks abgebrannt: In der Nacht zum 1. Mai der Morgentau-Pavillon im Koreanischen Garten und einen Monat später der Wasserpavillon im Chinesischen Garten im Bethmannpark. Die Polizei ermittelt in beiden Fällen wegen Brandstiftung. Konkrete Hinweise auf eine Brandserie gebe es aber nicht, sagte Neumann. "Es ist alles möglich." Anfang Juli gab es ein Feuer im Atzelberg-Turm bei Kelkheim im Taunus. Außer vorsätzlicher sei auch fahrlässige Brandstiftung möglich, hieß es bei der Polizei. "Der Sachschaden lässt sich nicht beziffern", sagte ein Feuerwehrsprecher über den niedergebrannten Goetheturm. "Der ideelle Schaden ist aber riesengroß." Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zeigte sich betroffen und forderte einen Wiederaufbau des Wahrzeichens, das für viele Frankfurter eine hohe emotionale Bedeutung hat. Bürger gründeten spontan eine Initiative, um Geld dafür zu sammeln. Feldmann sagte, er sei sehr wütend und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig sprach von „einem Alptraum“. Ordnungsdezernent Markus Frank versprach, dass es nicht darum gehe, den Turm wieder aufzubauen, sondern nur um das „Wie“. Und da wurde schnell klar, dass die Frankfurter ihren Goetheturm nach einem Wiederaufbau vielleicht nicht mehr wiedererkennen könnten. Baudezernent Jan Schneider: „Wir müssen prüfen, ob ein originalgetreuer Neuaufbau dem Baurecht von 2017 entspricht.“ Denn klar ist: Die 43 Meter hohe Holzkonstruktion mit ihren 196 Stufen aus dem Jahr 1931 war nicht behindertengerecht und würde aus Sicherheitsaspekten heute anders gebaut. Feldmann: „Er sollte möglichst originalgetreu aufgebaut werden. Alles andere wäre den Frankfurter auch nicht zu vermitteln.“ Fakt ist: Ein originalgetreuer Aufbau wäre möglich. Denn erst vor ein paar Jahren wurde der Turm für 500.000 Euro aufwändig saniert. Dabei wurde der Holzturm exakt dokumentiert. Aber allein aus brandschutztechnischen Gründen müssten wohl einige Modifizierungen vorgenommen werden. Markus Frank: „Das Holz des Turms war mit Teeröl durchtränkt. Wenn dieses Öl eine gewisse Temperatur erreicht hat, brennt es wie eine Fackel.“ Das Areal um den abgebrannten Goetheturm werde wegen der Ermittlungen noch zwei, drei Tage gesperrt bleiben, hieß es im Umweltdezernat. Danach könnten der Spielplatz und das Café wieder genutzt werden. Am Donnerstag wurden noch Glutnester gelöscht. "Zum Glück ist nicht Hochsommer", sagte Feuerwehrsprecher Brückner. Durch Funkenflug auf trockenen Waldboden hätte das Feuer sonst einen noch erheblicheren Schaden anrichten können. Der Holzbau im Stadtteil Sachsenhausen zählte nach Angaben der Stadt Frankfurt zu den höchsten hölzernen Aussichtstürmen Deutschlands. Errichtet wurde er 1931 mit Blick auf den 100. Todestag von Johann Wolfgang von Goethe und das Goethe-Jahr 1932. Im März 2014 war der dunkle Turm mit den 196 Stufen nach einer umfassenden Sanierung feierlich wieder eröffnet worden. Diese hatte fast ein Jahr gedauert und rund 530.000 Euro gekostet. Quelle: Offenbach Post

Der Zaun in Berlin

29 Sep 2017 8 34 495
HFF - have a good weekend

1.Advent

03 Dec 2017 4 4 292
Pünktlich zum 1. Advent hat's heute den ganzen Tag geschneit.

Der Zaun in Sans souci

14 Oct 2012 15 16 526
HFF to all and a good weekend

Herbst in Berlin

Schloß Cecilienhof

14 Oct 2012 8 5 443
Schloss Cecilienhof, ein Gebäudeensemble im englischen Landhausstil, entstand in den Jahren 1913–1917 nach Plänen des Architekten Paul Schultze-Naumburg. Es liegt im nördlichen Teil des Neuen Gartens in Potsdam, unweit vom Ufer des Jungfernsees. Der letzte Schlossbau der Hohenzollern wurde unter Kaiser Wilhelm II. für seinen Sohn Kronprinz Wilhelm und dessen Gemahlin Cecilie aus dem Haus Mecklenburg-Schwerin errichtet. Weltgeschichtlich bekannt wurde Cecilienhof als Ort der Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis 2. August 1945. Cecilienhof Palace (German: Schloss Cecilienhof) is a palace in Potsdam, Brandenburg, Germany built from 1914 to 1917 in the layout of an English Tudor manor house. Cecilienhof was the last palace built by the House of Hohenzollern that ruled the Kingdom of Prussia and the German Empire until the end of World War I. It is famous for having been the location of the Potsdam Conference in 1945, in which the leaders of the Soviet Union, the United Kingdom and the United States made important decisions affecting the shape of post World War II Europe and Asia. Cecilienhof has been part of the Palaces and Parks of Potsdam and Berlin UNESCO World Heritage Site since 1990. Q:Wikipedia

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