Festival of lights, Berlin 2012

Deutschland


Teufelshöhle Pottenstein

18 Jul 2015 7 5 323
Die Teufelshöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Pottenstein in Oberfranken in der Fränkischen Schweiz. Sie ist die größte der etwa 1000 Höhlen in der Fränkischen Schweiz und besitzt reichen Tropfsteinschmuck mit stattlichen Stalagmiten und Stalaktiten und gilt als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland. Sie liegt im Landkreis Bayreuth, annähernd in der Mitte zwischen Nürnberg und Bayreuth, und ist Mitglied der Erlebniswelt Jurahöhle. Das gewaltige Höhlenportal – das „Tor zur Unterwelt“ – liegt auf etwa 400 Meter über Normalnull zwischen Pottenstein und der Schüttersmühle, etwa zwei Kilometer südlich von Pottenstein im engen Tal des Weihersbachs am westlichen Steilhang. Der Höhleneingang, ein 25 Meter breites und 14 Meter hohes Portal, einer der größten Höhleneingänge in Deutschland, ist schon lange Zeit bekannt gewesen. Dieses Höhlenportal endete früher nach etwa 85 Meter Tiefe und wurde Teufelsloch genannt. Hans Brand aus Bayreuth, ein Geologe und Bergbauingenieur, hat im Jahr 1922 eine etwa neun Meter dicke Abschlusswand, gebildet durch einen Versturz, im Teufelsloch durchbrochen und tropfsteingeschmückte Höhlenteile entdeckt, die bis August 1923 gangbar gemacht und für Besucher einstweilen freigegeben wurden. In einer weiteren Erschließungsmaßnahme wurden ab 1923 innerhalb von acht Jahren weitere Höhlenräume erschlossen und mit insgesamt etwa 300 Meter langen Stollen miteinander verbunden. An Pfingsten im Jahr 1931 wurde die Teufelshöhle der Öffentlichkeit zur vollständigen Besichtigung freigegeben. Die Höhle besteht aus mehreren großen Hallen, die durch bei der Erschließung der Höhle bergmännisch angelegte enge, stollenartige Gänge miteinander verbunden sind. Unter Einbeziehung aller Seitengänge, der Stollen und der zur Erschließung der Höhle angelegten Förderschächte beträgt die Länge der Höhle etwa 3000 Meter. Der Schauhöhlenteil hat eine Länge von etwa 1700 Metern, wovon etwa 800 bei Führungen begehbar sind. Mit mehr als 140.000 Besuchern im Jahr gehört die Teufelshöhle, die vom Zweckverband Teufelshöhle betrieben wird, zu den besucherstärksten Schauhöhlen in Europa. In Deutschland hat nur die Atta-Höhle in Attendorn vergleichbare Besucherzahlen. Die Teufelshöhle wird für verschiedene Zwecke genutzt. So findet neben den regelmäßigen Führungen seit 1994 mehrmals in den Sommermonaten die Veranstaltungsreihe Kultur in der Teufelshöhle in der Eingangshöhle statt. In einem Seitenstollen befindet sich seit 1986 das Therapiezentrum Teufelshöhle zur Anwendung der Speläotherapie im Rahmen von Therapiekuren. In einem weiteren Seitenteil wird seit 1971 von der Forschungsgruppe Höhle und Karst Franken das einzige Höhlenlabor in Deutschland unterhalten. The Devil's Cave (German: Teufelshöhle) is a dripstone cave located in the town of Pottenstein, Bavaria, Germany. The cave is 1,500 metres (4,900 ft) long and is the longest in Germany and the largest in Franconian Switzerland. The cave as it is today was discovered in 1922 but has been known to locals for many years. The cave is named for the disappearance of livestock in the vicinity of the cave being attributed to the Devil. Centuries later, after cave had been fully explored, the missing livestock as well as numerous other animals including deer and cave bears were discovered to have fallen into the cave and died. One of these cave bear skeletons has been reconstructed and can be seen on the tour of the cave. The cave offers guided tours year round in both German and English although the opening hours vary by season. The cave tour takes about an hour to complete and the guides stop occasionally to explain the history of the particular chamber and to describe the rock formations. Some of these formations have been named by the guides such as the Turtle, Pipe Organ, and the Crucifixion. Any tour can become English language tours if visitors simply ask the tour guide on any tour to switch on loudspeakers with English explanations (no fee). Nordic walking trails pass by both the entrance and exit of the cave and network into the surrounding area. These trails provide spectacular views of the Weiherbach Valley in which the cave lies as well as the numerous rock faults and stone formations that litter the area. Rainbow and brown trout can be seen and fed in the river at the entrance of the cave. Q:Wikipedia

Frankfurt Skyline

Frankfurt's Gudd Stubb

20 Apr 2012 5 4 390
Der Römerberg ist der Rathausplatz von Frankfurt am Main und seit dem Hochmittelalter das Zentrum der Altstadt. Der Name rührt von dem Haus Zum Römer her, seit dem 15. Jahrhundert das Frankfurter Rathaus. Der Platz ist seitdem Ort zahlreicher Veranstaltungen, beispielsweise zu den Kaiserkrönungen, zu den Frankfurter Messen und zum Frankfurter Weihnachtsmarkt. Der östliche Teil des Römerbergs heißt auch Samstagsberg. Spätestens seit der Rekonstruktion der historischen Gebäudezeile an der Ostseite des Platzes zu Beginn der 1980er Jahre ist der Römerberg ein beliebtes Touristenziel. Der Römerberg liegt etwa im Zentrum der Frankfurter Altstadt zwischen der sogenannten Dominsel im Osten und dem Karmeliterhügel im Westen. Er erhebt sich an seinem höchsten Punkt, dem Samstagsberg, etwa vier Meter über die zwischen den benachbarten Anhebungen gelegenen Senken, die noch im frühen Mittelalter sumpfig oder von kleinen Wasserläufen durchzogen waren. Am Nordrand des Römerberges entlang der heutigen Braubachstraße verlief ursprünglich ein im Mittelalter verlandeter Mainarm, die sogenannte Braubach. Südlich des Römerberges fließt der früher viel breitere Main, dessen Nordufer im frühen Mittelalter etwa an der heutigen Saalgasse lag. Der Zugang zum Main war bis ins 19. Jahrhundert durch das Fahrtor geschützt, nach dem die Straße benannt ist, die seitdem vom Römerberg zum Mainufer verläuft. Römerberg (lit., "Roman Mountain") is a public space in Frankfurt, Germany. It is located in front of the Römer building complex, seat of the Frankfurt city administration since the 15th century. As the site of numerous Imperial coronations, trade fairs and Christmas markets, the square is the historic heart of the medieval Altstadt (old town) and today a popular tourist destination. Paulsplatz, another historic square, is to the north. The Old St Nicholas Church and Historical Museum are to the south. Beyond that is Mainkai on the River Main. On the west side of the square is the reconstructed Römer medieval building. To the east is the Dom-Römer Project and beyond that is Frankfurt Cathedral. Römerberg is a major location for the outdoor Frankfurt Christmas Market.

Herbstimpressionen

30 Oct 2016 12 19 342
Im Frankfurter Stadtwald liegen insgesamt acht Stillgewässer. Davon wurden sieben im Laufe des 20. Jahrhunderts im Oberwald zur Regulierung des Wasserhaushalts von Menschenhand angelegt. Sechs tragen das Wort Weiher im Namen, obwohl es sich bei ihnen nach der Binnengewässerkunde (Limnologie) um Teiche handelt. Dies sind der Jacobiweiher, der Tiroler Weiher, der Maunzenweiher, der Försterwiesenweiher, der Kesselbruchweiher und der Scherbelinoweiher. Einzige Ausnahme ist die Grastränke. Das einzige natürlich entstandene Stillgewässer im Stadtwald, der Rohsee im äußersten Westen des Unterwaldes, ein Altarm des Mains, ist dagegen ein Tümpel. Das mit sechs Hektar Wasserfläche größte Stillgewässer im Stadtwald ist der Jacobiweiher. Dieser von Oberforstmeister Hans Bernhard Jacobi in den Jahren 1931/32 durch Aufstauen des Königsbaches angelegte Teich wird von einigen Frankfurtern wegen seines Grundrisses auch als „Vierwaldstättersee“ bezeichnet. Dieser Beiname soll auch davon herrühren, dass das Gelände des umliegenden Stadtwaldes die Gemarkungen von vier „Städten“ berührt – die der Frankfurter Stadtteile Niederrad, Oberrad und Sachsenhausen sowie im Süden die der Stadt Neu-Isenburg.

Nerobergbahn

13 Sep 2016 2 8 211
Die Nerobergbahn ist eine im Jahre 1888 errichtete Wasserlast- und Zahnstangenstandseilbahn im Norden Wiesbadens. Sie führt vom Nerotal auf den Neroberg, wobei sie auf einer Länge von 438 m und einer durchschnittlichen Steigung von 19 % einen Höhenunterschied von 83 m überwindet. Als letzte Bergbahn dieses Typs in Deutschland ist die Nerobergbahn heute ein technisches Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Die Nerobergbahn wird heute von der ESWE Verkehrsgesellschaft betrieben und unterhalten. Die Nerobergbahn wird jährlich von mehr als 250.000 Passagieren genutzt, wovon ca. 80 Prozent Touristen sind. Im Jahre 1886 stellte der Unternehmer Carl Rudolf aus Baden-Baden einen Konzessionsantrag auf eine mit Wasserballast betriebene Drahtseilbahn, welche die Strecke zwischen dem Nerotal und der Spitze des Nerobergs überwinden sollte. Die Bausumme belief sich auf 222 352 Mark. 1887 wurde der Antrag von der Stadt Wiesbaden bewilligt und ein Jahr später, am 25. September 1888, konnte die Nerobergbahn eröffnet werden. Heftige Kritik erntete das am unteren Ende der Strecke in vier gemauerten Bogen das Nerotal überspannende Viadukt der Bahn, das damals als unpassender technischer Eingriff in die Natur empfunden wurde. Auch Kaiser Wilhelm II. ließ sich 1902 zu heftiger Kritik an dem Bauwerk und einigen Bemerkungen als Eisenbahningenieur-Amateur hinreißen. Das nutzte aber nichts. Der Viadukt ist bis heute erhalten. Die Nerobergbahn ist eine Standseilbahn, deren Geschwindigkeit durch eine Handbremse reguliert wird, die über ein Zahnrad auf die jeweilige Zahnstange wirkt. Der eigentliche Antrieb basiert auf der Schwerkraft mittels Wasserballast. Per Seil wird der zu Fahrtbeginn im Tal stehende Wagen durch den an der Bergstation stehenden Wagen gezogen. Die Zahnstange dient ausschließlich als zusätzliche Bremse, da wegen der Neigung der Bahn nicht immer gesichert ist, dass alleine durch Radreibung jederzeit eine ausreichende Bremswirkung – und vor allem ein zuverlässiger Stillstand – erreicht werden kann. Hier „blockiert“ das Zahnrad in der Zahnstange zusätzlich. The Nerobergbahn is a funicular railway in the city of Wiesbaden, Germany. The line links the city with the Neroberg hill to its north, where visitors may view a panorama of the city. The line opened in 1888, and is one of the few funiculars with water propulsion. At the upper station, tanks on the downbound car are filled with up to 7,000 litres (1,500 imp gal; 1,800 US gal) of water to ensure that it is heavier than the upbound car. The downbound car then pulls the upbound car uphill with a 452-metre (1,483 ft) long steel cable. When the downbound carriage arrives at the lower station, the water is discharged and pumped uphill. In 1939, it was planned to convert the line to electric propulsion and to provide larger cars, but the outbreak of World War II prevented this. The line was taken out of service in 1944 due to war damage, and service was restarted in 1948. In 1988 the line was protected as a technical monument by the State of Hessen.

Frankfurt und seine Baustellen

Olympia-Stadion München

21 May 2016 4 5 195
Das Olympiastadion München ist ein Multifunktionsstadion im Olympiapark in der bayerischen Landeshauptstadt. Es wurde für die Olympischen Sommerspiele 1972 durch das Architektenbüro Behnisch & Partner geplant und war Ort für sportliche Veranstaltungen und die Eröffnungs- und Schlusszeremonie. Nach den Olympischen Spielen wurde das Stadion von 1972 bis 2005 hauptsächlich als Heimstätte des FC Bayern München und mit Unterbrechungen vom TSV 1860 München genutzt, der zwischen der vorherigen Heimstätte der beiden Vereine, dem Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße, und dem Olympiastadion pendelte. Im Jahr 2005 zogen die Vereine in die neu erbaute Allianz Arena um. Neben den Spielen dieser Fußballvereine fanden auch weitere Profispiele im Olympiastadion statt. Dort wurden unter anderem die Endspiele der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 und der Fußball-Europameisterschaft 1988 sowie mehrere Endspiele der UEFA Champions League und ihres Vorgängerwettbewerbs ausgetragen. Seit 1982 ist das Olympiastadion die größte Bühne Münchens und wird für Open-Air-Konzerte genutzt. Neben Public-Viewing-Veranstaltungen finden seit dem Auszug der Fußballvereine hauptsächlich Konzert-Events im Stadion statt. Daneben gab es dort zahlreiche andere Veranstaltungen, darunter die Leichtathletik-Europameisterschaften 2002 und Show-Rennen der DTM in den Jahren 2011 und 2012. Das Olympiastadion ist zu zwei Dritteln ein Erdstadion und verfügte neben einem Fußballfeld über eine Leichtathletik-Laufbahn. Im Jahr 2012 wurde die gesamte Oberfläche asphaltiert und darauf ein Kunstrasen verlegt. Die Arena war deutschlandweit das erste Stadion, das mit einer Rasenheizung sowie einem VIP-Bereich ausgestattet war, und es verfügte weltweit über das modernste Stadionflutlicht, mit dem Tageslicht simuliert werden kann. Die Zeltdachkonstruktion überspannt neben dem Stadion auch die Olympiahalle, die Olympia-Schwimmhalle sowie die dazwischenliegenden Wege. Dadurch soll das Stadion Leichtigkeit, Transparenz und Offenheit symbolisieren. Es zählt zu den wichtigsten Bauten der bundesdeutschen Nachkriegsarchitektur und gilt als ein Wahrzeichen Münchens. Wie die anderen Bauten unter dem Zeltdach steht das Olympiastadion seit 1997 unter Denkmalschutz The Olympiastadion München (German pronunciation: [ʔoˈlʏmpi̯aːˌʃtaːdi̯ɔn] ( listen); English: Olympic Stadium Munich) is a stadium located in Munich, Germany. Situated at the heart of the Olympiapark München in northern Munich, the stadium was built as the main venue for the 1972 Summer Olympics. With an original capacity of 80,000, the stadium also hosted many major football matches including the 1974 World Cup Final and the Euro '88 Final. It hosted the European Cup Finals of 1979, 1993 and 1997. Its current capacity is 69,250. Until the construction of the Allianz Arena for the 2006 World Cup, the stadium was home to Bayern Munich and TSV 1860 Munic

Oberbaumbrücke, Berlin

13 Mar 2014 9 10 366
Die Oberbaumbrücke in Berlin verbindet als Teil des Innenstadtrings die Ortsteile Kreuzberg und Friedrichshain über die Spree und liegt zwischen der Elsenbrücke und der Schillingbrücke. Sie ist das Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. The Oberbaum Bridge (German: Oberbaumbrücke) is a double-deck bridge crossing Berlin's River Spree, considered one of the city's landmarks. It links Friedrichshain and Kreuzberg, former boroughs that were divided by the Berlin Wall, and has become an important symbol of Berlin’s unity. The lower deck of the bridge carries a roadway, which connects Oberbaum Straße to the south of the river with Warschauer Straße to the north. The upper deck of the bridge carries Berlin U-Bahn line U1, between Schlesisches Tor and Warschauer Straße stations. The bridge appears prominently in the 1998 film Run Lola Run. Q:Wikipedia

Frühlingsgrüsse

24 Mar 2017 6 15 244
Ich wünsche Euch ein zauberhaftes Frühlingswochenende

Der Zaun am Walchensee

17 Mar 2017 13 23 235
HFF - and have a nice one

München Stadion

21 May 2016 13 32 202
HFF - and have a beautyful weekend

Erfurt, Krämerbrücke

09 May 2015 10 8 316
Erfurt besitzt einen der am besten erhaltenen und größten mittelalterlichen Stadtkerne Deutschlands. Ein bemerkenswertes Bauwerk ist die Krämerbrücke, die 1117 erstmals erwähnt und 1325 nach mehreren Bränden aus Stein gebaut wurde. Das 120 m lange Bauwerk überspannt die Gera und ist mit 32 Häusern bebaut. Damit ist die Krämerbrücke die längste komplett bebaute und bewohnte Brücke Europas. Einst befanden sich an beiden Zugängen Brückenkopfkirchen, heute ist nur noch die Ägidienkirche am Zugang Wenigemarkt erhalten. Neben der Krämerbrücke waren im Mittelalter die Lehmannsbrücke, erstmals 1108 erwähnt und 1976 durch ein Spannbetonbauwerk ersetzt, die Schlösserbrücke und die Lange Brücke wichtige Brücken über die Gera. Zu den ältesten erhaltenen Natursteinbrücken der Stadt zählt außerdem die Roßbrücke aus dem Jahr 1750. The Krämerbrücke (Merchants' bridge) is the most famous tourist attraction of Erfurt. This 15th-century bridge is completely covered with dwellings and unique in Europe north of the Alps. Today, there are some art handicraft and souvenir shops in the houses. Q: Wikipedia

Brauerei-Recycling

2017 - Zugfahrer

04 Mar 2017 7 6 225
Ich wünschen allen einen guten Start in die neue Woche ;-))

Der Adler wacht ....

02 Oct 2015 7 1 259
... über seine Stadt. Das Türmchen auf dem Rathaus in Frankfurt.

Der Zaun mit Drehwurm

Alte Wunden

02 Jul 2017 10 18 353
2.7.17 - MM2.0 - Natürliche Strukturen von Holzoberflächen

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