Menschen in New Orleans!
Menschen in New Orleans! (PiP)
Menschen in New Orleans!
Unterirdisch
HFF EVERYONE.... BE SAFE AND WELL.... 5-2020
Come sit with me on Mother's Day :) May 2020
#1...Let's sit and chat...Mother's Day~~ 2020
"private jet needs fuel"
I Pop Pills
A Street / New York
Who are you
Bryce Canyon
Der Zaun im 9/11-Centre
Fashion Frocks Ad, 1943
The Sealtest Food Advisor, Winter 1939
The Sealtest Food Advisor (2), Winter 1939
The Sealtest Food Advisor (3), Winter 1939
The Sealtest Food Advisor (4), Winter 1939
The Sealtest Food Advisor (5), Winter 1939
The Sealtest Food Advisor (6), Winter 1939
Blue Bell Menswear Ad,1958
Edwards Coffee Ad, 1953
Lincoln Automobile Ad, 1946
Natural Shoes Ad, c1955
Jamestown, Californien,
HFF to all of you! A fence with lots of HEART...…
Strongly recommended to follow the advice!
"Lily of the Nile"....
"Lily of the Nile"..... (at same home as the Ant a…
Herbst in New Hampshire
Tenba, by Nikkor-H 50mm f/2 circa 1971
Vicks VapoRub Ad, 1946
Cooking For A Man (1), 1953
New York erwacht
Drapé rose
Social distancing
Sara Lee Dessert Ad, 1960
Royal Crown Cola Ad, 1962
"Salad Meals," 1966
My Sin Perfume Ad, 1966
Guardian Services (6), c1935
Guardian Services (5), c1935
Guardian Services (4), c1935
Guardian Services (3), c1935
Guardian Services (2), c1935
Guardian Services, c1935
Thunderbird Automobile Ad, 1963
Spanish Green Olives Ad, 1955
Twinkle Copper Cleaner Ad, 1960
"Easter Parade" Sheet Music, 1933
Ups, falsches Fahrzeug
.
Kinsey Whiskey Promo (5), c1945
Kinsey Whiskey Promo (4), c1945
Kinsey Whiskey Promo (3), c1945
Kinsey Whiskey Promo (2), c1945
Kinsey Whiskey Promo, c1945
Beau Catcher Perfume Ad, 1943
Keyko Margarine/Shedd's Sauce Ad, 1947
Lurex/Rose Marie Reid Fabric Ad, 1953
Feuerdrache
JUST PLANTED, Red Petunias.... this will be a di…
Land in Sicht ?
Not so Happy Fence Friday from New Orleans
HFF....several country fences :))
1/500 • f/8.0 • 52.0 mm • ISO 160 •
NIKON CORPORATION NIKON D7200
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Apollo Theater
Das Apollo Theater an der 254 West 125th Street im New Yorker Stadtteil Harlem ist eine der bekanntesten Aufführungsorte fast ausschließlich schwarzer Musik (Jazz, Blues, Soul, Pop) in den USA. Die Veranstaltungsstätte wurde 1914 eröffnet.
Nachdem schon seit den 1870er Jahren eine Tanzhalle gleichen Namens in New York existiert hatte, war im Theater in der 125. Straße (erbaut 1913) in den 1920er Jahren eine Burlesque-Spielstätte (Hurtig and Seamon´s New Burlesque, erst 1928 in Apollo umbenannt), die aber wie damals noch üblich nur Weißen offenstand. 1932 kaufte der Theaterproduzent Sidney S. Cohen das Apollo. 1934 öffnete Cohen das Apollo auch für afroamerikanisches Publikum. Anfang der 1930er Jahre war die Bevölkerung der Gegend gemischt (Mitte der 1930er Jahre dagegen schon überwiegend afroamerikanisch), und Cohen versprach sich anfangs nicht nur mehr Publikum durch diese Öffnung, sondern auch Ersparnisse bei den Künstlergagen durch Engagement schwarzer Künstler. Nach Cohens Tod übernahm 1935 sein Partner Morris Sussman zusammen mit Frank Schiffman, der schon das Harlem Opera House leitete, das Theater, das Balkonreihen und insgesamt rund 2000 Sitzplätze hatte. In der Harlem Renaissance der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg begann hier die Karriere von Künstlern wie Ella Fitzgerald (die nach ihrem Auftritt in der Amateur Night gleich von Chick Webb engagiert wurde), Sarah Vaughan und Billie Holiday, die in den regelmäßig stattfindenden Amateur Night Shows ihre Chance bekamen. Seinen Höhepunkt als Aufführungsstätte von Jazzmusik hatte es in den 1930er und 1940er Jahren, als Musiker wie Duke Ellington, Louis Armstrong, Count Basie hier auftraten. Im Jahr 1950 trat Nat King Cole im Apollo auf (und wurde in seiner Garderobe vom französischen Fotografen Éric Schwab bei der Lektüre der Zeitschrift Ebony fotografiert). Das Publikum war bisweilen sehr kritisch – Lena Horne etwa jagte es von der Bühne, in dem es sie mit Pennys bewarf. Später war es auch der Auftrittsort zahlreicher Motown-Künstler wie Diana Ross, den Jackson 5 und den Supremes und von Soulmusikern wie Marvin Gaye und James Brown. Brown wurde nach seinem Tod 2006 im Apollo aufgebahrt.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang des Clubs, der Ende der 1970er Jahre schloss. 1983 erhielt das Gebäude Denkmalstatus und wurde 1985 wiedereröffnet mit einer im Fernsehen übertragenen Gala Motown Salutes the Apollo. 1991 wurde es vom Staat New York gekauft und von 1992 an durch die Nonprofit-Organisation Apollo Theater Foundation geleitet. Hier finden auch regelmäßig wieder Veranstaltungen für Nachwuchstalente Showtime at the Apollo statt und jeden Mittwoch die Apollo Amateur Night. Ab Dezember 2005 begann eine erste Phase aufwändiger Restaurierung.
Nach dem Tode von Michael Jackson versammelten sich tausende Fans am Apollo Theater. Es war eine der ersten Stationen in der Karriere von Michael Jackson (zusammen mit seiner Familie als The Jackson Five). Er nahm in den späten 1960ern an der Amateur Night teil und gewann sie.
Das Theater dient auch als Kulisse für Film-Uraufführungen (z. B. Downtown - A street tale) und politische Events wie zum Beispiel 2002 Bill Clintons Democratic National Committee fundraiser.
Es ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten in Harlem und steht Besuchern für historische Führungen offen. Q:Wikipedia
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Nachdem schon seit den 1870er Jahren eine Tanzhalle gleichen Namens in New York existiert hatte, war im Theater in der 125. Straße (erbaut 1913) in den 1920er Jahren eine Burlesque-Spielstätte (Hurtig and Seamon´s New Burlesque, erst 1928 in Apollo umbenannt), die aber wie damals noch üblich nur Weißen offenstand. 1932 kaufte der Theaterproduzent Sidney S. Cohen das Apollo. 1934 öffnete Cohen das Apollo auch für afroamerikanisches Publikum. Anfang der 1930er Jahre war die Bevölkerung der Gegend gemischt (Mitte der 1930er Jahre dagegen schon überwiegend afroamerikanisch), und Cohen versprach sich anfangs nicht nur mehr Publikum durch diese Öffnung, sondern auch Ersparnisse bei den Künstlergagen durch Engagement schwarzer Künstler. Nach Cohens Tod übernahm 1935 sein Partner Morris Sussman zusammen mit Frank Schiffman, der schon das Harlem Opera House leitete, das Theater, das Balkonreihen und insgesamt rund 2000 Sitzplätze hatte. In der Harlem Renaissance der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg begann hier die Karriere von Künstlern wie Ella Fitzgerald (die nach ihrem Auftritt in der Amateur Night gleich von Chick Webb engagiert wurde), Sarah Vaughan und Billie Holiday, die in den regelmäßig stattfindenden Amateur Night Shows ihre Chance bekamen. Seinen Höhepunkt als Aufführungsstätte von Jazzmusik hatte es in den 1930er und 1940er Jahren, als Musiker wie Duke Ellington, Louis Armstrong, Count Basie hier auftraten. Im Jahr 1950 trat Nat King Cole im Apollo auf (und wurde in seiner Garderobe vom französischen Fotografen Éric Schwab bei der Lektüre der Zeitschrift Ebony fotografiert). Das Publikum war bisweilen sehr kritisch – Lena Horne etwa jagte es von der Bühne, in dem es sie mit Pennys bewarf. Später war es auch der Auftrittsort zahlreicher Motown-Künstler wie Diana Ross, den Jackson 5 und den Supremes und von Soulmusikern wie Marvin Gaye und James Brown. Brown wurde nach seinem Tod 2006 im Apollo aufgebahrt.
In den 1960er Jahren begann der Niedergang des Clubs, der Ende der 1970er Jahre schloss. 1983 erhielt das Gebäude Denkmalstatus und wurde 1985 wiedereröffnet mit einer im Fernsehen übertragenen Gala Motown Salutes the Apollo. 1991 wurde es vom Staat New York gekauft und von 1992 an durch die Nonprofit-Organisation Apollo Theater Foundation geleitet. Hier finden auch regelmäßig wieder Veranstaltungen für Nachwuchstalente Showtime at the Apollo statt und jeden Mittwoch die Apollo Amateur Night. Ab Dezember 2005 begann eine erste Phase aufwändiger Restaurierung.
Nach dem Tode von Michael Jackson versammelten sich tausende Fans am Apollo Theater. Es war eine der ersten Stationen in der Karriere von Michael Jackson (zusammen mit seiner Familie als The Jackson Five). Er nahm in den späten 1960ern an der Amateur Night teil und gewann sie.
Das Theater dient auch als Kulisse für Film-Uraufführungen (z. B. Downtown - A street tale) und politische Events wie zum Beispiel 2002 Bill Clintons Democratic National Committee fundraiser.
Es ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten in Harlem und steht Besuchern für historische Führungen offen. Q:Wikipedia
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.B. King, Jeff Beck, Eric Clapton, Albert Collins & Buddy Guy in Apollo Theater 1993
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