Der Zaun bei der Nerobergbahn Wiesbaden
Vancouver Aquarium
21/50 - Canabear's Bembelkonferenz
Hexentanz
Heute schmeissen wir mal Seifenblasen
Manche Tische sind einfach zu klein ...
Der Zaun bei der Alte Kokerei, Zeche Zollverein
Burgweg
Wernigerode Brunnen Nicolaiplatz
Bahnhof Schierke
2017 - Anstellen zum Wasserfassen
Abendspaziergang
Gothisches Haus
2017 - Der Zaun, die Fotografen und ihr Motiv
2017 - Aufstellung !
Warten auf ...
Drei ... ?
Rathaus - Detail
22/50 - Canabear's Bärentrunk
Rathaus - Detail
Wo ist hier der Ausgang ?
2017 - Winke, winke ...
Great Ocean Road - 2 of 12 Apostels
Der Zaun in der alten Kokerei, Zeche Zollverein
Geschafft ....
Der Zaun in Sydney - Harbour Bridge
20/50 - Canabear's Latwersch-Kreppel .... Hmmm
Zugspitze ...
Guck mal ...
Observing the show
Braunschweig
Der Zaun in Brønnøysund
"Ginnheimer Spargel"
Apollo 13
Kennedy Space Center, Cape Canaveral 1998
19/50 - Canabear: Ich darf auf die Bühne
Teufelshöhle Pottenstein
Der Zaun beim Nachtbaum
St. Michael's Mont, Cornwall
Take it out ...
Pinkelbaum, Frankfurter Stadtwald
Goldener Herbst
Wintersport - PIP:Herbstbild
Der Zaun in Princeton
Bryggen
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Deutsches Bergbau-Museum, Bochum
Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum - Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen (DBM) ist mit rund 365.700 Besuchern (2012) pro Jahr eines der meistbesuchten Museen Deutschlands. Es ist das größte Bergbaumuseum der Welt und zugleich Forschungsinstitut für Montanarchäologie und Archäometrie sowie Dokumentationszentrum und Archiv im Bereich der Montangeschichte.
Übertägige Ausstellungen von etwa 12.000 m² und ein originalgetreues Anschauungsbergwerk unterhalb des Museumsgeländes mit ca. 2,5 km Streckenlänge (derzeit begehbar 850 m) geben den Besuchern Einblicke in die Welt des Bergbaus. Forschungsschwerpunkte der Wissenschaftler sind die Geschichte und Technik des Montanwesens sowie Dokumentation und Schutz von Kulturgut. Das Museum ist als Forschungseinrichtung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Träger sind die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH sowie die Stadt Bochum.
Der Etat der Einrichtung beträgt 2013 € 10.555.000, davon tragen Bund und Land je 39 %, Stadt Bochum und DMT-LB je 11 %.[1] Das DBM hat 140 Beschäftigte (2012).
Förderverein des Museums ist der eingetragene Verein Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur (VFKK), der auch die Zeitschrift Der Anschnitt herausgibt. Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist Teil der Route der Industriekultur und beherbergte das größte der fünf Besucherzentren, die im Kulturhauptstadtjahr 2010 als kulturtouristische Drehscheiben der Metropole Ruhr fungierten, und seitdem zentrale Startpunkte für Erkundigungen in das ganze Ruhrgebiet sind
The German Mining Museum in Bochum (German: Deutsches Bergbau-Museum Bochum) or DBM is one of the most visited museums in Germany with around 365,700 visitors (2012)per year. It is the largest mining museum in the world,[2] and a renowned research establishment for mining history.
Above-ground exhibitions, and a faithfully reconstructed show mine below the museum terrain give visitors insights into the world of mining. The main areas of research by the scientists are the History and Technology of Mining (Geschichte und Technik des Montanwesens), and the Documentation and Conservation of Cultural Artefacts (Dokumentation und Schutz von Kulturgut). As a research institute, the museum is a member of the Gottfried Wilhelm Leibniz Scientific Community. Q: Wikipedia
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Übertägige Ausstellungen von etwa 12.000 m² und ein originalgetreues Anschauungsbergwerk unterhalb des Museumsgeländes mit ca. 2,5 km Streckenlänge (derzeit begehbar 850 m) geben den Besuchern Einblicke in die Welt des Bergbaus. Forschungsschwerpunkte der Wissenschaftler sind die Geschichte und Technik des Montanwesens sowie Dokumentation und Schutz von Kulturgut. Das Museum ist als Forschungseinrichtung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Träger sind die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH sowie die Stadt Bochum.
Der Etat der Einrichtung beträgt 2013 € 10.555.000, davon tragen Bund und Land je 39 %, Stadt Bochum und DMT-LB je 11 %.[1] Das DBM hat 140 Beschäftigte (2012).
Förderverein des Museums ist der eingetragene Verein Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur (VFKK), der auch die Zeitschrift Der Anschnitt herausgibt. Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist Teil der Route der Industriekultur und beherbergte das größte der fünf Besucherzentren, die im Kulturhauptstadtjahr 2010 als kulturtouristische Drehscheiben der Metropole Ruhr fungierten, und seitdem zentrale Startpunkte für Erkundigungen in das ganze Ruhrgebiet sind
The German Mining Museum in Bochum (German: Deutsches Bergbau-Museum Bochum) or DBM is one of the most visited museums in Germany with around 365,700 visitors (2012)per year. It is the largest mining museum in the world,[2] and a renowned research establishment for mining history.
Above-ground exhibitions, and a faithfully reconstructed show mine below the museum terrain give visitors insights into the world of mining. The main areas of research by the scientists are the History and Technology of Mining (Geschichte und Technik des Montanwesens), and the Documentation and Conservation of Cultural Artefacts (Dokumentation und Schutz von Kulturgut). As a research institute, the museum is a member of the Gottfried Wilhelm Leibniz Scientific Community. Q: Wikipedia
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Ulrich
Erika+Manfred club has replied to Ulrich John clubBin mal gespannt, was es alles so zu sehen gibt..und wandere weiter bei Dir!
Erika+Manfred club has replied to Tanja - Loughcrew clubErika+Manfred club has replied to Gudrun clubIch fand den Förderturm faszinierend, ist schon sehr nahe an der Stadt.
Angenehme Anreise und bis bald in Wernigerode
Grüße vom MAIK
Wusstest du, dass das Fördergerüst ursprünglich Zentralschacht der Schachtanlage Germania in Dortmund war. Ist vor bereits über 40 Jahren zerlegt und nach Bochum gebracht worden. Ein Wahsinnsaufwand, aber kein Eizelfall.
Liebe Grüße
Aleks
Erika+Manfred club has replied to Little Nightwitch clubDas wird sich hoffentlich bald ändern, mit Deiner Hilfe.
Liebe Grüße
erika
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