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Was können wir erkennen, wenn wir beobachten, was mit uns und um uns herum in der Realität geschieht, aber ist noch mit Geheimnis verhüllt. Wie können wir das Unbekannte entdecken? Es ist eine Forschungsarbeit der Wissenschaft, die uns anzieht.

Dabei können wir nur beobachten, dass sich etwas bewegt, sich verändert, immer anders wird. Aber das, was diese Bewegung verursacht, können wir bis jetzt nicht wesentlich erkennen und verstehen. Schon die Alt Griechen fragten nach der „Bewegende Ursache“.

Es ist uns schon aufgefallen, dass diese Bewegung irgendetwas braucht, was sie bewegt, welchen wir dann Energie nannten. Lernten wir sogar, wie wir Zustände verändern können mit Energie. Kalt warm machen und umgekehrt, oder Gegenstände von einem Platz zum anderen bewegen, sogar bis zum Mond, oder zuletzt auch noch bis ins Weltall. Aber wieso können und dürfen wir dass? Das wissen wir nicht.

Dann hat sich uns auch noch gezeigt wie wir Energie verschieden erzeugen können, aus Feuer, Wasser, Sonnenstrahlen, usw. Für das wissenschaftliche Denken hat sich immer mehr enthüllt, woher wir noch verborgene Energien herausholen können, was wir vorher nicht kannten (z.B. Atomenergie). Nach der Logik der Wahrscheinlichkeit, wenn wir noch weiter forschen, werden sich auch noch einige andere Energie quellen zeigen, welche wir bis jetzt noch nicht kennen.

Das besondere dieses Energieverhältnisses für uns ist, seine menschliche Bezogenheit. Nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, ein objektives Erkenntnis ohne menschliches Dazutun gibt es gar nicht, d.h. der entdeckende Geist (dialogisch) gehört organisch dazu. Oder Materie an sich (etwas alleine) existiert gar nicht. Das soll der Erkenntnis der Überschreitung der klassischen Physik, mit Quanten und-Relativitätstheorie, nach Max Plank, Einstein und der Weiterforschungen, nach ihren Grunderkenntnissen sein.

Dem geisteswissenschaftlichen Denken der Philosophie, hat sich dieses „an sich“ Denken (von Kant), in der geschichtlichen Entwicklung (bei Hegel) durch die Überwindung der Grenze der Dialektik des Idealismus, die geschichtlich notwendige Überschreitung, in die Dialogik von Rosenzweig, gezeigt und erreicht.

Es hat dann relativ, gar nicht so lange gedauert, bis der Mensch (mit hohe wissenschaftliche Wahrscheinlichkeit) erkennen konnte, dass alles um uns herum, auch das Weltall, ja das Universum, mit Energie aufgeladen, Erfüllt ist und sich immer bewegt. Was aber letztlich das Wesen dieser Energie, oder ihre Bewegungs-Ursache ist, konnten wir bis jetzt nicht erkennen. Die klassische Philosophie hat dann diesen letzten Grund, Gott genannt.

Unterwegs haben sich aber für das wissenschaftliche Denken noch einige Geheimnisse enthüllt (auch wenn wir gleichzeitig erfahren konnten wie wenig wir vom Ganzen wissen). Aber reduziert (für unsere Unzulänglichkeit) Anthropomorph, sind doch noch einige Zusammenhänge für uns, mosaikhaft, in einem relativ menschlichen Ganzen, verständlich geworden. (Diese „Vermenschlichung“ ist z.B. im Gebet der jüdisch-christlicher Religion, des „Vaterunsers“ plausibel zu erfahren und zu verstehen.)

Nach diesen neuesten Erkenntnissen muss unser bisherig klassisches Verhältnis zum ganzen Universum und folglich auch zu unserem Dasein, neu bedacht werden. Dass wir das Ende der dialektischen Klassik erreicht haben, hat sich Erd-planetar, in der Gegenwart offensichtlich gezeigt. Weiter aber nach dem „neuen Denken“ voranzugehen, müssen wir zuerst lernen, die neuesten Erkenntnisse verstehen und verwenden können.

Glaubwürdig ist in unsere Zeit nur etwas, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse und Beweise für Akzeptanz, vorgelegt werden können. Dies geschah schon in mehreren Wissenschaften in der letzte Zeit. Bei jeder war entscheidend, die Übersteigung des klassischen Denkens. So in den historisch-sozialen, wie auch in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern.

Diese Ergebnisse müssen aber auch noch anthropomorphen Ansprüchen entsprechen. Am besten noch mit experimentellen Beweisen und Erfahrungen Unterstütz werden. Allerdings, die schon in die USA seit über 200 Jahren erwartet Ende der Geschichte, ist noch immer nicht eingetreten. Stattdessen erreicht nur, die Entwicklung der Naturwissenschaften, gemeinsam mit den historisch- sozialen Wissenschaften, das Ende der Dialektik.

Bedeutenden Einfluss auf die weitere Entwicklung haben ausgeübt die neuesten Erkenntnisse in der Überwindung der klassischen Physik, mit der Quantentheorie, als die klassisch-fest geglaubte Gesetze auflösten. Weil, bei der Beobachtung der Atom-Neutronen, hat sich etwas Unerwartetes gezeigt. Sie verschwanden einfach und dann zeigten sich wieder. Aber nun, abhängig von den beobachtenden Menschen. Wo sie waren, während der Zeit, als sie verschwanden, haben die Wissenschaftler bis jetzt noch nicht herausfinden können.

Wie sollen wir dieses „Verschwinden“, mit den klassisch-physikalischen Gesetzen interpretieren? Weil sie den, vorher von den Menschen gemachten Gesetzen, nicht gehorchen wollen. Oder wird das einfach als ein Wunder erklärt? Wie die vielen anderen Erscheinungen in der Wirklichkeit, die wir nichtverstehen und rational nicht erklären können.

Nach der Auflösung der vorher festgesetzten klassischen Gesetze, hat sich der Raum bis zum Universum eröffnet. Dabei wurde auch der Mensch selbst neu entdeckt, sein einmaliges Gott-Geschaffen-Sein. Außerhalb der klassischen Hierarchie und Ethik, befreit von denen, in die er und sie, (Mann und Frau) in den vorigen Jahrtausenden hineingezwungen wurden.

Dabei hat sich für das Bewusstsein zeigen könne, dass Gott auch in den Menschen drin ist. Was aber nicht bedeutet dass der Mensch Gott ist, wie in der Geschichte von einigen Herrschern, Pharaonen, Kaisern Königen und Gurus, usw. dieser Schein ausgenutzt wurde. Sondern nur, dass der Mensch auch sich selbst dialogisch, (nicht nur seine Umgebung) Beobachten und anschließend daraus, über sich selbst lernen kann.

Wobei in der Vergangenheit der Mensch, die Erkenntnisse über sich selbst beiseite gesetzt objektivierte. Und durch die Trennung des Leibes von der Seele, die klassische Wissenschaft begründete. Welche sich dann bis zuletzt, als Leib-Seele Problem, im Subjekt-Objekt Gegensatz dialektisch, bis in unsere Gegenwart durchsetzen konnte. Jedenfalls, hauptsächlich von der altgriechisch klassisch beeinflussten, westlichen Wissenschaften. Die Fernöstliche Denkweise blieb, einiger maßen, von dieser Trennung geschont.

Zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, gehören die Ergebnisse und Folgerungen aus der Analyse der Energie. Welche durchwalten unser gegenwärtiges Leben. Ohne Energie geht es gar nichts. Fängt mit der Glühbirne an, die nur leuchtet wenn auf elektrische Strohm angeschlossen ist. Folgt die zufällige Entdeckung von Max Planck, das die Lichtstrahlen in ganzkleinen Partikeln verlassenen die Lichtquelle und nicht in gleichmäßiger Strahlung Dies wird zur Grundlage der Quantenmechanik, was dann auf bizarren Gesetzen beruhend, unser tägliches Leben bestimmen.

Als diese Resultat Folge, funktionieren nun eine Reihe vom gegenwärtig nicht wegzudenkenden Apparate. Radio, Fernsehen, Mobiltelefone, Internet, usw., mit denen Informationen transportiert werden, über den Äther. Gar nicht mehr nur auf der Erdkugel, sondern weit hinein, ins Universum durch Quantenfelder, wenn sie an Energiequelle angeschlossen sind.

Besondere Erkenntnis dabei ist, dass diese Energiequelle der Mensch selbst sein kann. Selbstverständlich nur dann, wenn er selbst auch aufgeladen ist. Allerdings, um diese Probleme zu lösen, sind auch noch einige andere neuzeitlich entdeckte Komponenten zu verstehen erforderlich. Welche Nikola Tesla in drei wichtige Begriffe zusammenfasste: „Energie, Frequenz und Vibration“. Und meinte; dass Bedenken diese drei Begriffe, öffnet den Weg zum Erkenntnis des Alls.

Somit Energie braucht auch der menschliche Körper-Seele und-Geist. Der Körper braucht zuerst Nahrung, um Energie zu produzieren, wie jeder Lebewesen. Beim Menschen ist dabei wichtig die Selbstkontrolle, welche Nahrung und in welche Menge zu sich nimmt. Wovon nicht nur seine Körperliche, sondern auch seine Seelische Gesundheit abhängt. Wenn die Grundbedürfnisse für Leib und Seele erfüllt sind, kann erst der Geist angesprochen werden.

Die geistige Gesundheit der heutigen Menschen muss sich den heutigen, neuen Zuständen anpassen. Aus der Vergangene klassische Geschichte muss notwendig gelernt werden und sich den neuen Umständen mit dem „Neuen Denken“ anzupassen. (Was leider bis jetzt. immer noch von einigen Machthabern hinausgeschoben wird.)

Durch Messungen ist es gelungen nachzuweisen, nach Anwendung den Entdeckungen der Quantentheorie, dass der ganze uns umgehender Raum mit Quantenfeldern vernetzt durchwoben ist. Woraus dann wahrscheinlich, (was schon mein Verstand übersteigt) die Folgerung gestellt wurde, dass das ganze Universum einbezogen werden kann.

Ja, es wurde 2011 Nobelpreis für Physik, für drei Kosmologie-Forscher, Saul Perlmitter, Adam. G. Riess, und Brian P. Schmidt gegeben, die bei Supernova Beobachtungen entdeckten, dass nur 4% des Universums Materie ist (dabei sind mitgerechnet alle näheren und weiteren Galaxien) und die weiteren 96% Energie ist, die die ganze materielle Welt durchtränkt. Dies bezieht sich auf alle Gegenstände, alle Lebewesen und alle Himmelskörper.

So ist der physische Körper des Menschen nur 4% vom seinen ganzen Wesen. Die verbleibende Energiekörper 96 % ist, Aura, die ihn umgibt. Diese, den Menschen schaffende Energie, ist nicht getrennt von der Energie der anderen Menschen, nicht einmal von den Planeten und auch nicht vom anderen Teilen des Universums. Folglich sind wir bewusste Teile des Energieuniversums. Und wenn die Teile Bewusst sind, kann das Ganze auch nur Bewusst sein. Wozu dann unser Denken auch gehört. Womit wir universal mit jedem in Verbindung sein können (auch telepathisch?).

Anschließend kommt es darauf an, wie wir diese unsere Energie bewusst machen können. Menschliches Bewusstsein entsteht durchs Denken. Dass das Denken Energie braucht, können wir bei geistige-denkarbeit erfahren. Nach einiger Zeit ermüden wir uns und müssen wir uns wieder aufladen. Dabei reicht es nicht nur etwas zu essen, das macht uns oft noch müder für weitere Denkarbeit.

Wir brauchen seelische Ruhe um uns für weiteres Denken vorzubereiten. Diese gebrauchte Ruhe kann mit verschiedenen Methoden erreicht werden. Klassische Methoden, besonders in der Europäisch beeinflussten Zivilisationen, sind die verschiedene Sportarten, allgemeine Spiele, künstlerische Betätigungen, usw. Mit Methoden der Meditation, ist auch tiefere seelische Ruhe zu erreichen, welche in der Geschichte einige tausend Jahre zurückreichen. Zum Glück aber, noch immer auch in der Originalität, bei den Fernöstlichen Kulturen anzutreffen sind.

Gerade in unser hektisches Leben, haben wir erfahren können, die beruhigende seelische Wirkung der verschiedenen Meditationsarten. (Wenn wir uns etwas Zeit nehmen können für Entspannung). In der Westlichen Welt erfährt Yoga immer mehr Popularität. Von denen auch am meisten die Körperübungen mit Hata- Yoga, was eigentlich zuerst nur als Vorbereitung gedacht ist, für spätere Meditation. (Zu dem dann neben unseren Beschäftigungen, bei vielen nur selten kommt und meistens nur bei den Körperübungen bleibt.)

Aber um überhaupt die Bedingung für Meditation zu schaffen, braucht man körperliche Ruhe. Wenn sich dann jemand Zeitlich (und auch finanziell) erlauben kann an weiteren Seminaren teilzunehmen, kann an Erfahrung der seelischen Gefühlswelt erleben, welche über das gewohnt Intellektuelle hinausgeht. An der Höchste Stufe der Hata-Yoga, bei Tantra, mit Erlebnis der spirituellen Kraft der Chakra Harmonien, erfahren kann.

In eine Sphäre, dessen Existenz nach der neuesten Wissenschaftlichen Erkenntnissen auch mit Instrumenten messbar bewiesen wurde. Worauf in den Uralten Weisheiten schon von mehreren Spirituellen Persönlichkeiten hingewiesen wurde. Der Durchbruch zu dessen Verständnis kam, erst in unsere neueste Zeitepoche, mit der Überwindung der Klassischen Physik, durch die Quantenmechanik.

Mit der dialogische Beziehung, der neuesten Wissenschaft mit der uralten Spiritualität, welche z.B. Gregg Braden US-amerikanischer, ehemaliger Raumfahrtsingenieur und nun spiritueller Forscher, versucht zwischen den neuesten Wissenschaften und uralten philosophischen Weisheiten eine Brücke zu schlagen.

Weil mit neuesten Instrumenten, die Reaktionen auch des Körpers, messbar bestätigt geworden sind, die vorher nur esoterisch vermutet wurden. Die wichtigste Vibration des Körpers geht vom Gehirn, durch Gedanken und Gefühle erzeugte elektrische Impulse heraus, welche durch EEG (Elektroenzephalogramm) messbar geworden sind. Diese sind Informationen, oder geordnete Energie Beispiele, vom materiellen Körper, mit denen nach der Quantentheorie das ganze Universum, in Informationsfeldern miteinander verbunden sind.

Diese sind auch Morphogenetischen Felder, welche in strukturierter Form, nicht sichtbar (sowie der Gravitationsfeld, oder elektrischer Strom) aber spürbar durchweben das Universum. Nach dieser Erkenntnis dürften auch die vorher nicht erklärbaren telepathischen Erscheinungen, was C.G. Jung im kollektiven Unterbewusstsein vermutet hat, Verständnis gefunden haben. (Allerdings ein Phänomen, was bei den Tieren schon früher als Instinkt beobachtet wurde.)

Dabei ist es für die Anthropomorphe Betrachtung wichtig, welche Wellen, auf welchen Frequenzen produziert das Gehirn. Es ist zu beobachten, dass freudige Ereignisse positive Eindrücke und Gefühle hinterlassen, welche dann auch positiv erbauend wirken auf das ganzheitlicher Gesundheit des menschlichen Körpers. Nachdem aller Wahrscheinlichkeit nach, positive Strahlungen schicken auch in das Universum. Somit könnte (vielleicht) der langersehnte Wunsch mehrere Religionen sich erfüllen, dass an die Güte der Gemeinschaft die Einzelnen beitragen müssen und können.

Aber wie können wir positive Gefühle erzeugen, dass wir auch positiver Energie aus uns hinaus strahlen? Es wäre die Aufgabe für jeden Einzelnen herauszufinden, (vielleicht experimental) nachdem jeder Einzelner seine eigene Frequenzpotenziale hat. Was und wie soll ich etwas tun, um bei mir freudig, erholend, zufriedene Gefühle auszulösen, dass ich anschließend positiv strahlen kann? Nach dem Jeder ein Einzelnes unwiederholbar menschliches Schöpfungsexemplar ist, d.h. ich auch, Gemeinsam mit Anderen, das Universum beeinflussen kann.

Es ist zu beobachten dass, bei Rhythmischen Tanzen, auf angenehme Musik, den Körper bewegend, freudige Gefühle erzeugt werden können. Das hat der Mensch seit uralten Zeiten, schon in den primitiven Kulturen, bis heute, entdeckt. Neuesten Beobachtungen hat es aufgefallen dass, auch von der Höhe der Frequenzen und den Tonarten abhängen, welche Gefühle ausgelöst werden können. Auf welche Weise geschehen die Schwingungen bei Bewegungen, z.B. beim Tanzen. (Forschungen in diese Richtung, allerdings, warten noch auf weitere psychologische Untersuchungen.)

Beim Rhythmisch sich wiederholenden Frequenzen, sowie Tanzbewegungen, kommen auch andere bestimmende Komponenten dazu. Ob jemand alleine sich bewegt, oder im Zusammenspiel mit anderen. Wobei die weiblich-männliche Komponente entscheidenden Einfluss ausüben kann. Dabei ist die Anziehung, oder der Grad der Übereinstimmung, der individuellen Wellenlänge Bedeutend. Es kommt auf die, sich ergänzende Harmonie dieser Kräfte an.

Auch im Allgemeinen, was weibliche und männliche Kräfte betrifft, ob sie sich anziehen können, brauchen sie menschlichen Abstand voneinander. Heidegger hat diese Bewegung im Abstand, anthropomorph philosophisch, „ Annäherung in Entfernung “ genannt, dass die körperlich-geistige Ergänzung in der Realität stattfinden kann. Weil, wenn kein Abstand dazwischen ist, kann die Anziehung nicht wirken. Was aber für die Entdeckende Bewegung der Forschung Voraussetzung ist, d.h. für das neue Wissen der Wissenschaft.

Somit scheint der Bogen sich zu schließen, aus der Zeit als sich die klassische Wissenschaft entfernte, von der Spirituell gefühlsmäßigen ganzen Menschen, und den Leib von der Seele trennte (in Subjekt-Objekt- Gegensatz). Die neueste Wissenschaft der Gegenwart, brachte neue Beweise für die Zusammengehörigkeit des Ganzen Menschen, durch seine ungetrennte Ausstrahlung der Energie, von Mensch zu Mensch und Materie und Geist.

Nach der Erkenntnis der Quanten-Physik, entdeckt wurde, dass die Materie durch seine atomare Struktur, mit der Bewegung der Neuronen und Protonen Informationen heraus- gibt, durch Energiewellen in die Außenwelt, über den Zustand des bestimmten Körpers gemeinsam durch den Bewusstsein, d.h. Geist. Wodurch sich unser Weltverständnis der Wirklichkeit völlig verändert hat. Praktisch, die alte klassische Annahme, dass zuerst die Materie existiert, hat sich als falsch erwiesen. Es haben sich andere Beweise gemeldet, dass; sogar selbst die vorher gedachte Materie wesentlich Geist ist.

Allerdings, wir, die gelernt haben in klassischen Kategorien zu denken, haben noch gewisse Gewöhnungsschwierigkeiten dies zu verstehen. Philosophisch, ganzheitlich haben mehr Zugang zum Verständnis und weniger Schwierigkeiten, die auch schon in der alten Metaphysik gängig waren. Ja sogar die in den Uralten unmittelbaren Weisheiten hineingehört haben.



Danke für Ihre Aufmerksamkeit