Der deutsche Text lautet:
Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
den schickt er in die weite Welt;
dem will er seine Wunder weisen
in Berg und Wald und Strom und Feld.


Die Trägen, die zu Hause liegen,
erquicket nicht das Morgenrot;
sie wissen nur von Kinderwiegen,
von Sorgen, Last und Not um Brot.


Die Bächlein von den Bergen springen,
die Lerchen schwirren hoch vor Lust,
was sollt ich nicht mit ihnen singen
aus voller Kehl und frischer Brust?


Den lieben Gott lass ich nur walten;
der Bächlein, Lerchen Wald und Feld
und Erd und Himmel will erhalten,
hat auch mein Sach' aufs best bestellt.

1. 1. Se donas Di' al vi favoron,
Li sendas vin for el la dom',
Por montri sian mirlaboron,
La belan mondon, al la hom'.

2. 2. De l' montoj riveretoj fluas,
Alaŭdoj kantas super mi;
Mi ankaŭ gajan kanton bruas
Al la tutmonda harmoni'.

3. Al Dio fidas mi kun ĝojo.
Li zorgas pri la tuta ter':
Li ankaŭ min, sur mia vojo,
Eterne gardos de danĝer'.