klaus 040's photos
Unsere Mannschaft für die Peking (PiP)
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Schaarhörn am Anleger
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Edelschiff Schaarhörn macht Dampf (PiP)
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Senatsdampfer Schaarhörn
Am Anfang stand ein Täuschungsmanöver: 1907 beantragte das Amt für Strom- und Hafenbau bei der Hamburger Bürgerschaft Mittel für den Bau eines "Peildampfers" (nach heutigem Sprachgebrauch ein Vermessungsschiff). Heraus kam ein luxuriös ausgestatteter, schneller Zweischrauben-Dampfer mit modernster technischer Ausstattung - eigentlich nämlich wollte man ein standesgemäßes Schiff, um Kaiser Wilhelm II. durch den Hamburger Hafen zu fahren (wozu es offenbar nie gekommen ist).
Jahrzehntelang diente der schmucke Dampfer dann in der Elbmündung der Seevermessung, bis er in den 70er Jahren nach Schottland verkauft wurde, wo er allmählich verkam.
1990 wurde er aus Mitteln des Commerz-Collegiums zu Altona, einer Traditionseinrichtung Altonaer Kaufleute, gekauft und per Dockschiff nach Hamburg überführt. Fünf Jahre wurde die SCHAARHÖRN im Rahmen von Arbeitsbeschaffungs-Maßnahmen auf der Werft des Vereins "Jugend in Arbeit Hamburg e.V." vom Kiel bis zum Flaggenknopf restauriert. 1993 wurde die SCHAARHÖRN als erstes Schiff in die Hamburger Denkmalliste aufgenommen.
Dampflok Sanella (PiP)
Dampflok Hobum (2xPiP)
Uralt! (2xPiP)
Von da oben sieht man mehr (4XPiP)
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Natürlich ist noch mehr von Hamburg zu sehen - und auch vom Hafen. Hier nur eine Auswahl.
PiP2: Auf dem Energiebunker waren wir letztes Jahr . Entfernung ca. 30km
PiP3: Der "Frühlings-Dom" Jahrmarkt" war Ostermontag zuende. Die Wilde Maus ist eine spezielle Achterbahn
Peking im Museumshafen
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Das Schiff hat eine lange, wechselvolle Geschichte von der Kolonialzeit bis heute!
Mehr Infos hier
Der grau-grüne Riese (2xPiP)
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Geschichte des Feldstraßenbunkers
Der Bunker auf St. Pauli ist einer von zwei sogenannten Flaktürmen, die während der Zeit des Nationalsozialismus in Hamburg von 1942 bis 1944 von Zwangsarbeitern errichtet wurden. Die riesigen Betonbauten sollten dem Schutz der Bevölkerung im Zweiten Weltkrieg, aber auch der propagandierten Wehrhaftigkeit des NS-Regimes dienen. Zeitweise suchten bis zu 25.000 Menschen in dem Hochbunker auf St. Pauli Schutz vor Luftangriffen.
Viele Bunker in Hamburg sollten nach dem Kriegsende ursprünglich von den Alliierten gesprengt werden, so auch der „Flakturm IV" in der Feldstraße und der zweite Hochbunker in Wilhelmsburg. Aufgrund der dafür benötigen Sprengkraft, die sich wohl auch auf das umliegende Viertel ausgebreitet hätte, sind diese Pläne jedoch nicht umgesetzt worden. Zusätzlich verhinderte der Mangel an Wohnraum nach dem Krieg eine Sprengung. Deshalb wurde der Hochbunker früh umfunktioniert und als Wohnraum genutzt.
Um die Historie des Gebäudes aufzuarbeiten und das Geschichtsbewusstsein zu fördern, soll durch das nun abgeschlossene Projekt außerdem eine Gedenkstätte entstehen. Damit ist der Bunker zukünftig nicht nur ein Beispiel für die Umnutzung historischer Gebäude, sondern auch für den Umgang mit der Hamburger Stadtgeschichte.
Seit Anfang Juli ist es für die Öffentlichkeit zugänglich: Die Außenflächen des Medienbunkers werden innovativ genutzt. Auf dem Dach sind fünf weitere Geschosse entstanden. Neben neuem Raum für ein Hotel – im Bunker wurde am 5. Juli 2024 das REVERB by Hard Rock eröffnet – ,Gastro Outlets, einer Halle für Sport- und Kulturveranstaltungen sowie Ausstellungsflächen, wurde das Dach des Bunkers begrünt und eine neue Naturlandschaft hergestellt. Das Ziel ist es, das Stadtklima nachhaltig zu verbessern und generationsübergreifende sozialökologische Projekte zu schaffen.
Feuerschiff Elbe 3
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Im Museumshafen Övelgönne
ELBE 3 – das Feuerschiff trat 1888 seinen Dienst als Leuchtschiff Weser an, ausgestattet mit einer Hilfsbesegelung und mit Petroleum befeuert. Im Jahr 1936 hielt der Fortschritt Einzug mit einem 6 Zylinder-MWM-Dieselmotor und Elektrifizierung.
An der Spitze geht's aufwärts (PiP)
P1270022
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Blick von der Aussichtsplattform der Nikolaikirche…
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Blick von der Aussichtsplattform der Nikolaikirche…
Heilige Figuren
Nikolaikirche Eingang
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Mahnmal St.Nikolai Kirche (3xPiP)
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Nach dem Ende des II.Weltkriegs wurden Reste dieser Kirche als Mahnmal gegen Krieg und Völkermord eingerichet. Der Turm war von 2011-2020 eingerüstet und wurde saniert (siehe PiP oben). Von der Aussichtsplattform kann man die wunderbaren Stadtansichten vom Hafen und der Innenstadt geniessen