Peking im Museumshafen
Von da oben sieht man mehr (3xPiP)
Uralt! (2xPiP)
Dampflok Hobum (2xPiP)
Dampflok Sanella (PiP)
Die Elbe in der Elbe
Edelschiff Schaarhörn macht Dampf (PiP)
Schaarhörn am Anleger
Unsere Mannschaft für die Peking (PiP)
Schaut grimmig drein (PiP)
Da freut sich einer (PiP)
Historische Schiffe vor modernem Hintergrund (PiP)
An Bord der Rickmer Rickmers (3xPiP)
Feldstrassen Bunker - Fassadengrün
Kapkörbchen
Matsch, aber geniessbar (PiP)
Wieviele Gesichter könnt ihr hier erkennen? Bitte…
Geist der Natur (2xPiP)
Es duftet wieder im Wald!
Ziemlich kaputt!
Schön geschmückter Zaun!
Vorsicht! Die kann zubeissen (2xPiP)
Gleich ist sie weg...
Baubeginn der Aufstockung 2020
Feuerschiff Elbe 3
An der Spitze geht's aufwärts (PiP)
P1270022
Blick von der Aussichtsplattform der Nikolaikirche…
Blick von der Aussichtsplattform der Nikolaikirche…
Heilige Figuren
Nikolaikirche Eingang
Mahnmal St.Nikolai Kirche (3xPiP)
Da hat sich der Hase versteckt!
Der "Zaunkönig"
Stuhlmannbrunnen (2xPiP)
Schiffsmodell auf dem Globushof (PiP)
Ziemlich beschissen! (PiP)
Anemonen-Wald an der Schwarzen Kuhle bei Salem (Pi…
Damit lässt sich jede Dose öffnen
Hamburgs neues Rathaus
Zum Verfeinern von Kuchen und Desserts (PiP)
HBM to all my friends and visitors!
Farchauer Hof, ehemalige Papiermühle (PiP)
Pottwal am Jungfernstieg gestrandet (2xPiP)
Farchauer Mühle (PiP)
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Der grau-grüne Riese (2xPiP)
Geschichte des Feldstraßenbunkers
Der Bunker auf St. Pauli ist einer von zwei sogenannten Flaktürmen, die während der Zeit des Nationalsozialismus in Hamburg von 1942 bis 1944 von Zwangsarbeitern errichtet wurden. Die riesigen Betonbauten sollten dem Schutz der Bevölkerung im Zweiten Weltkrieg, aber auch der propagandierten Wehrhaftigkeit des NS-Regimes dienen. Zeitweise suchten bis zu 25.000 Menschen in dem Hochbunker auf St. Pauli Schutz vor Luftangriffen.
Viele Bunker in Hamburg sollten nach dem Kriegsende ursprünglich von den Alliierten gesprengt werden, so auch der „Flakturm IV" in der Feldstraße und der zweite Hochbunker in Wilhelmsburg. Aufgrund der dafür benötigen Sprengkraft, die sich wohl auch auf das umliegende Viertel ausgebreitet hätte, sind diese Pläne jedoch nicht umgesetzt worden. Zusätzlich verhinderte der Mangel an Wohnraum nach dem Krieg eine Sprengung. Deshalb wurde der Hochbunker früh umfunktioniert und als Wohnraum genutzt.
Um die Historie des Gebäudes aufzuarbeiten und das Geschichtsbewusstsein zu fördern, soll durch das nun abgeschlossene Projekt außerdem eine Gedenkstätte entstehen. Damit ist der Bunker zukünftig nicht nur ein Beispiel für die Umnutzung historischer Gebäude, sondern auch für den Umgang mit der Hamburger Stadtgeschichte.
Seit Anfang Juli ist es für die Öffentlichkeit zugänglich: Die Außenflächen des Medienbunkers werden innovativ genutzt. Auf dem Dach sind fünf weitere Geschosse entstanden. Neben neuem Raum für ein Hotel – im Bunker wurde am 5. Juli 2024 das REVERB by Hard Rock eröffnet – ,Gastro Outlets, einer Halle für Sport- und Kulturveranstaltungen sowie Ausstellungsflächen, wurde das Dach des Bunkers begrünt und eine neue Naturlandschaft hergestellt. Das Ziel ist es, das Stadtklima nachhaltig zu verbessern und generationsübergreifende sozialökologische Projekte zu schaffen.
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Der Bunker auf St. Pauli ist einer von zwei sogenannten Flaktürmen, die während der Zeit des Nationalsozialismus in Hamburg von 1942 bis 1944 von Zwangsarbeitern errichtet wurden. Die riesigen Betonbauten sollten dem Schutz der Bevölkerung im Zweiten Weltkrieg, aber auch der propagandierten Wehrhaftigkeit des NS-Regimes dienen. Zeitweise suchten bis zu 25.000 Menschen in dem Hochbunker auf St. Pauli Schutz vor Luftangriffen.
Viele Bunker in Hamburg sollten nach dem Kriegsende ursprünglich von den Alliierten gesprengt werden, so auch der „Flakturm IV" in der Feldstraße und der zweite Hochbunker in Wilhelmsburg. Aufgrund der dafür benötigen Sprengkraft, die sich wohl auch auf das umliegende Viertel ausgebreitet hätte, sind diese Pläne jedoch nicht umgesetzt worden. Zusätzlich verhinderte der Mangel an Wohnraum nach dem Krieg eine Sprengung. Deshalb wurde der Hochbunker früh umfunktioniert und als Wohnraum genutzt.
Um die Historie des Gebäudes aufzuarbeiten und das Geschichtsbewusstsein zu fördern, soll durch das nun abgeschlossene Projekt außerdem eine Gedenkstätte entstehen. Damit ist der Bunker zukünftig nicht nur ein Beispiel für die Umnutzung historischer Gebäude, sondern auch für den Umgang mit der Hamburger Stadtgeschichte.
Seit Anfang Juli ist es für die Öffentlichkeit zugänglich: Die Außenflächen des Medienbunkers werden innovativ genutzt. Auf dem Dach sind fünf weitere Geschosse entstanden. Neben neuem Raum für ein Hotel – im Bunker wurde am 5. Juli 2024 das REVERB by Hard Rock eröffnet – ,Gastro Outlets, einer Halle für Sport- und Kulturveranstaltungen sowie Ausstellungsflächen, wurde das Dach des Bunkers begrünt und eine neue Naturlandschaft hergestellt. Das Ziel ist es, das Stadtklima nachhaltig zu verbessern und generationsübergreifende sozialökologische Projekte zu schaffen.
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klaus 040 club has replied to uwschu clubvolker_hmbg club has replied to Mikus clubVon weitem sieht er aus wie eine Inka-Pyramide!
klaus 040 club has replied to Tanja - Loughcrew clubklaus 040 club has replied to Guido Werner clubThanks to you all for nice words and starlets .
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