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Waffenbrunn, Mariä Himmelfahrt (PiP)
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Regensburg, St. Theresia (PiP)


St. Theresia ist die ehemalige Klosterkirche der Unbeschuhten Karmeliten und heutige Nebenkirche der Pfarrei St. Wolfgang, mit dem ehemaligen Kloster- und Seminargebäude an der Ecke Kumpfmühler Straße/Gutenbergstraße im Stadtteil Kumpfmühl von Regensburg.
Die neubarocke Kirche mit 45 Meter hohen Kirchturm wurde 1900 nach Plänen des Regensburger Architekten Philipp Krämer, auf einem 1851 von den Karmeliten in Kumpfmühl erworbenen Grundstück, angelehnt an die Form der Mutterkirche St. Josef, am Alten Kornmarkt errichtet. Östlich der Kirche steht ein Gebäude, das früher als Knabenseminar genutzt wurde, bis diese Einrichtung 1975 aufgelöst wurde. Das ehemalige Klostergebäude steht nördlich der Kirche und wurde bis 1987 von den Karmeliten genutzt. Die Kirche steht, charakteristisch für Karmeliterkirchen, auf einem Podest, wodurch sie erhöht wirkt. Das Klostergrundstück mit Klosterteich wird vom Vitusbach durchflossen.
Am 15. März 1899 wurde die Bevölkerung auf der Titelseite des Regensburger Anzeigers über den geplanten Bau in einem Artikel nebst einer Entwurfszeichnung informiert. Die Arbeiten zum Bau der Kirche begannen nach der Grundsteinlegung am 26. August 1899. Die Bauausführung oblag dem Baumeister Alois Janker. Nach seinem plötzlichen Tod übernahm Anton Mayer dessen Aufgabe. Nach einer, den damaligen Maßstäben kurzer Bauzeit von nur einem Jahr wurde die Kirche von Ignatius von Senestrey zu Ehren der hl. Teresa von Ávila am 27. August 1900 eingeweiht. 1902 wurde die Turmuhr und die Orgel installiert. Das Innere der Kirche war zunächst nur weiß getüncht. 1911 wurde der Kirchenmaler Johann Böckl beauftragt, eine reichhaltige Ausmalung im neobarocken Stil auszuführen, die im Jahr 1911 vollendet wurde. Diese ist im Zuge der kriegsbedingten Wiederherstellung ab 1948 bis auf die Deckengemälde komplett verloren gegangen. 1913 wurde der Hochaltar, gefertigt aus Kufsteiner Marmor vollendet und 1917 das Theresienbild angebracht. Die Vorhalle der Kirche wurde am 28. Dezember 1944durch Bombentreffer total zerstört, die Westseite der Kirche stark beschädigt. Das Knabenseminar war nach dem Luftangriff vom 16. April 1945 ein Opfer der Bomben. Bereits 1945 wurde die Kirche wieder instandgesetzt, die Vorhalle jedoch nicht mehr neu errichtet. 1949 wurde die Kirche renoviert, um die Kriegsschäden so weit wie möglich zu beseitigen. Erst 1956 konnten diese Arbeiten abgeschlossen werden.
In einer Vitrine wird das so genannte Prager Jesuskind aufbewahrt. Der Hochaltar enthält ein Hochaltarbild mit Darstellung der Theresia von Avila von Martin von Feuerstein von 1931. Der rechte Seitenaltar ist ein Josefs-Altar, der linke ein Karmel-Altar, auf dem Maria dem Ordensgeneral Johannes Soreth das Skapulier überreicht. Weitere Altäre sind der Herz-Jesu-Altar und der Johannes-Altar. Die geschnitzte Kanzel aus Holz ist ein Werk der Stadtamhofer Bildhauer Loibl. Die drei Reliefs zeigen die Ordensheiligen Kyrill von Konstantinopel, Johannes vom Kreuz und Angelus. Die vier Deckenbilder Christusvision, Herzverwundung, Tod der Heiligen und Apotheose sind ein Werk des Regensburgers Josef Weiniger von 1912. Im Mittelgang, zwischen den vordersten Kirchenbänken befindet sich der Zugang zur Karmelitergruft.
de.wikipedia.org/wiki/St._Theresia_(Regensburg)
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Die neubarocke Kirche mit 45 Meter hohen Kirchturm wurde 1900 nach Plänen des Regensburger Architekten Philipp Krämer, auf einem 1851 von den Karmeliten in Kumpfmühl erworbenen Grundstück, angelehnt an die Form der Mutterkirche St. Josef, am Alten Kornmarkt errichtet. Östlich der Kirche steht ein Gebäude, das früher als Knabenseminar genutzt wurde, bis diese Einrichtung 1975 aufgelöst wurde. Das ehemalige Klostergebäude steht nördlich der Kirche und wurde bis 1987 von den Karmeliten genutzt. Die Kirche steht, charakteristisch für Karmeliterkirchen, auf einem Podest, wodurch sie erhöht wirkt. Das Klostergrundstück mit Klosterteich wird vom Vitusbach durchflossen.
Am 15. März 1899 wurde die Bevölkerung auf der Titelseite des Regensburger Anzeigers über den geplanten Bau in einem Artikel nebst einer Entwurfszeichnung informiert. Die Arbeiten zum Bau der Kirche begannen nach der Grundsteinlegung am 26. August 1899. Die Bauausführung oblag dem Baumeister Alois Janker. Nach seinem plötzlichen Tod übernahm Anton Mayer dessen Aufgabe. Nach einer, den damaligen Maßstäben kurzer Bauzeit von nur einem Jahr wurde die Kirche von Ignatius von Senestrey zu Ehren der hl. Teresa von Ávila am 27. August 1900 eingeweiht. 1902 wurde die Turmuhr und die Orgel installiert. Das Innere der Kirche war zunächst nur weiß getüncht. 1911 wurde der Kirchenmaler Johann Böckl beauftragt, eine reichhaltige Ausmalung im neobarocken Stil auszuführen, die im Jahr 1911 vollendet wurde. Diese ist im Zuge der kriegsbedingten Wiederherstellung ab 1948 bis auf die Deckengemälde komplett verloren gegangen. 1913 wurde der Hochaltar, gefertigt aus Kufsteiner Marmor vollendet und 1917 das Theresienbild angebracht. Die Vorhalle der Kirche wurde am 28. Dezember 1944durch Bombentreffer total zerstört, die Westseite der Kirche stark beschädigt. Das Knabenseminar war nach dem Luftangriff vom 16. April 1945 ein Opfer der Bomben. Bereits 1945 wurde die Kirche wieder instandgesetzt, die Vorhalle jedoch nicht mehr neu errichtet. 1949 wurde die Kirche renoviert, um die Kriegsschäden so weit wie möglich zu beseitigen. Erst 1956 konnten diese Arbeiten abgeschlossen werden.
In einer Vitrine wird das so genannte Prager Jesuskind aufbewahrt. Der Hochaltar enthält ein Hochaltarbild mit Darstellung der Theresia von Avila von Martin von Feuerstein von 1931. Der rechte Seitenaltar ist ein Josefs-Altar, der linke ein Karmel-Altar, auf dem Maria dem Ordensgeneral Johannes Soreth das Skapulier überreicht. Weitere Altäre sind der Herz-Jesu-Altar und der Johannes-Altar. Die geschnitzte Kanzel aus Holz ist ein Werk der Stadtamhofer Bildhauer Loibl. Die drei Reliefs zeigen die Ordensheiligen Kyrill von Konstantinopel, Johannes vom Kreuz und Angelus. Die vier Deckenbilder Christusvision, Herzverwundung, Tod der Heiligen und Apotheose sind ein Werk des Regensburgers Josef Weiniger von 1912. Im Mittelgang, zwischen den vordersten Kirchenbänken befindet sich der Zugang zur Karmelitergruft.
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