Regensburg, St. Rupert
Regensburg, St. Johannes (ev) (PiP)
Regensburg, St. Wolfgang (PiP)
Regensburg, St. Josef (PiPs vorher/nachher)
Regensburg, St. Theresia (PiP)
Donaustauf, St. Salvator
Donaustauf, Kapelle
Amberg, St. Katharina (Friedhof) (PiP)
Mariaort, Kalvarienbergkirche (PiP)
Regensburg, Kapelle an der A3
Amberg, Spitalkirche (PiP folgt) (Platz ist derzei…
Rötz, Pfarrkirche St. Martin (PiP)
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Tännesberg, Friedhof
Tännesberg, St. Michael (PiP)
Adlersberg, Von Unserer Lieben Frau
Haunted
E. A. Poe's Delight
Regensburg, Mariä Schutz (orthodox)
Regensburg, St. Peter (Peterskirchlein) (PiP)
Regensburg/Winzer, St. Nikolaus
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Regensburg/Königswiesen, Gruftkapelle
Edlhausen, Kapelle (PiP)
Endorf, St. Maria
Regensburg/Sallern, Mariä Himmelfahrt (PiPs folgen…
Mein Frau ist so unfassbar schwer zu fassen!
Meine Güte, ist dein Gesicht negativ!
Frauenzell, Mariä Himmelfahrt (PiP)
Regensburg, Alte Kapelle
Regensburg, Niedermünster (PIP)
Brennberg, St. Rupert (PiP)
Amberg, "Paulanerkirche" (ev) (PiP)
Bruckmandl, unversehrt im Archiv gefunden!
Sinzendorf, Kapelle
Geigant, St. Bartholomäus (PiP)
Waldmünchen, St. Stephan (PiP)
WÜM-3
Waffenbrunn, Mariä Himmelfahrt (PiP)
Waffenbrunn, Schlosskapelle St. Martin (PiP)
Trausnitz, Kapelle Sankt Wenzeslaus, sogenannte Ve…
Dietkirchen, St. Stephanus (PiP)
Amberg, Maria Hilf (PiP)
Sulzbach-Rosenberg, Privatkapelle (PiP)
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Regensburg, St. Emmeram (PiP)


Die um 780 begonnene Kirche St. Emmeram war die Hauptkirche des Klosters Sankt Emmeram, das 1731 zur Fürstabtei erhoben wurde. Nach der Säkularisation wurde die Abteikirche zur Pfarrkirche der Stadt Regensburg und durch Papst Paul VI. am 5. März 1964 mit dem Apostolischen Schreiben Terra sacra zur Basilica minor erhoben.Der glaubhaften Überlieferung nach wurde der Heilige Emmeram gegen 690 in einer Georgskirche an Stelle der späteren Klosterkirche beigesetzt. Sein erstes Grab befand sich vor der südlichen Apsis der heutigen Kirche. Die genaue Lage und Gestalt dieser Georgskirche ist noch nicht bekannt.
Der Kern des heutigen Baus wurde gegen 780 unter Abtbischof Sintpert (768–791) errichtet. Es handelte sich um eine flachgedeckte Kirche mit mindestens einer Apsis im Osten, die von einer außenliegenden, gewölbten und noch erhaltenen Ringkrypta umgeben war. Eine Konfessio gewährte den Blick aus der Ringkrypta auf das neu geschaffene Grab des Emmeram unter dem Hauptaltar. In der Krypta sind Wandmalereien der Erbauungszeit erhalten. Ob diese karolingische Kirche schon drei Schiffe bessen hat wie heute und wie weit sie nach Westen reichte, ist nicht ganz klar. Es fehlen flächendeckende Ausgrabungen im Innenraum der Kirche.
Gesichert ist der Anbau einer rechteckigen weiteren Außenkrypta im Osten unter Abt Ramwold um 980. Sie war über zwei Stützen gewölbt, wurde aber in der Barockzeit umgebaut. Hier wurde der Abt im Jahr 1000/1001 in einem Anbau auf der Südseite bestattet. Es gibt Hinweise, dass erst damals die Kirche zu einer dreischiffigen Basilika umgebaut worden war, von der Teile der Mittelschiffspfeiler und der Obergadenwand im Ostteil noch erhalten sind.
Um 1050 entstand ein geräumiges Westquerhaus mit Hallenkrypta, um die Gebeine der Heiligen Dionysius und Wolfgang von Regensburg aufzunehmen. Die damals entstandenen drei mittelalterlichen Steinreliefs am Nordportal, die frühesten ihrer Art in Deutschland (um 1052), stellen Jesus Christus, den heiligen Emmeram von Regensburg und St. Dionysius dar.
Verschiedene Brände erforderten Erneuerungen, wovon jene nach einem Brand von 1166 das Langhaus tiefgreifend veränderte. Es entstand eine flachgedeckte Basilika mit reich gegliederten Mittelschiffswänden.
Von 1731 bis 1733 erfolgte die Neuausgestaltung durch die Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam im Stil des Barocks, wobei die Raumverhältnisse des 12. Jahrhunderts weitgehend beibehalten wurden.
de.wikipedia.org/wiki/St._Emmeram_(Regensburg)
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Der Kern des heutigen Baus wurde gegen 780 unter Abtbischof Sintpert (768–791) errichtet. Es handelte sich um eine flachgedeckte Kirche mit mindestens einer Apsis im Osten, die von einer außenliegenden, gewölbten und noch erhaltenen Ringkrypta umgeben war. Eine Konfessio gewährte den Blick aus der Ringkrypta auf das neu geschaffene Grab des Emmeram unter dem Hauptaltar. In der Krypta sind Wandmalereien der Erbauungszeit erhalten. Ob diese karolingische Kirche schon drei Schiffe bessen hat wie heute und wie weit sie nach Westen reichte, ist nicht ganz klar. Es fehlen flächendeckende Ausgrabungen im Innenraum der Kirche.
Gesichert ist der Anbau einer rechteckigen weiteren Außenkrypta im Osten unter Abt Ramwold um 980. Sie war über zwei Stützen gewölbt, wurde aber in der Barockzeit umgebaut. Hier wurde der Abt im Jahr 1000/1001 in einem Anbau auf der Südseite bestattet. Es gibt Hinweise, dass erst damals die Kirche zu einer dreischiffigen Basilika umgebaut worden war, von der Teile der Mittelschiffspfeiler und der Obergadenwand im Ostteil noch erhalten sind.
Um 1050 entstand ein geräumiges Westquerhaus mit Hallenkrypta, um die Gebeine der Heiligen Dionysius und Wolfgang von Regensburg aufzunehmen. Die damals entstandenen drei mittelalterlichen Steinreliefs am Nordportal, die frühesten ihrer Art in Deutschland (um 1052), stellen Jesus Christus, den heiligen Emmeram von Regensburg und St. Dionysius dar.
Verschiedene Brände erforderten Erneuerungen, wovon jene nach einem Brand von 1166 das Langhaus tiefgreifend veränderte. Es entstand eine flachgedeckte Basilika mit reich gegliederten Mittelschiffswänden.
Von 1731 bis 1733 erfolgte die Neuausgestaltung durch die Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam im Stil des Barocks, wobei die Raumverhältnisse des 12. Jahrhunderts weitgehend beibehalten wurden.
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