In the year of 2016
Folder: In the year of ...
Oxygene - HFF
Wasserturm von Lüneburg (PIP)
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Türmchen und Zinnen, aufstrebende Pfeiler und spitzbogige Fenster: der Lüneburger Wasserturm mutet auf den ersten Blick wie ein mittelalterlicher Ritterturm an. Noch dem Zeitgeist des 19. Jahrhunderts verpflichtet, entwirft der Architekt Franz Krüger 1905 einen Bau, dessen Fassade die damals hochmoderne Technik des Turminneren kaum widerspiegelt. Krüger zitiert die Formen der Vergangenheit, die der in Lüneburg reich erhaltenen Backsteingotik.
Mehr zur Geschichte: wasserturm.net/der-turm/die-geschichte-des-wasserturms.html
Das PIP zeigt die aktuell zur Aufnahme etwas eingeschränkte Sicht vom Turm.
Rathaus Lüneburg
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Das Lüneburger Rathaus ist ein Beispiel mittelalterlicher und frühneuzeitlicher profaner Architektur in Norddeutschland. Es entstand um 1230, wurde über Jahrhunderte hinweg immer wieder erweitert und ist noch heute Hauptsitz von Rat und Verwaltung der Hansestadt Lüneburg.
Der Lüneburger Rathauskomplex wird von den Straßen Am Markt (östlich), Waagestraße (südlich), Am Marienplatz (westlich) und Am Ochsenmarkt (nördlich) umschlossen. Er gilt als größtes mittelalterliches Rathaus Norddeutschlands. Bei Führungen können die historisch wertvollsten Teile (Gerichtslaube, Fürstensaal, Bürgermeisterkörkammer, Altes Archiv und Kanzlei, Große Ratsstube) besichtigt werden.
Das Gebäudeensemble besteht aus mehreren nach und nach erweiterten Gebäudekomponenten. Die meisten gehören der Norddeutschen Backsteingotik an, die barocke Fassade wurde allerdings erst 1720 fertiggestellt, nachdem die 1703 durch ein Unwetter beschädigte gotische Fassade einsturzgefährdet war und abgerissen wurde.
de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_L%C3%BCneburg
Weihnachtsmarkt am Rathaus zu Lüneburg
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Als eines der herausragendsten Baudenkmäler Norddeutschlands kann das historische Lüneburger Rathaus mit seiner berühmten Gerichtslaube, dem ehemaligen Ratssaal, der von einem unbekannten Meister gestaltet wurde, angesehen werden. Es wurde um 1230 begonnen, über die Jahrhunderte immer weiter ausgebaut und gilt als größtes mittelalterliches Rathaus Norddeutschlands.
www.lueneburg-erleben.de/en/sehenswert/museen/rathaus.html
HBM - Mark Twain in Lüneburg
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Inspiriert von Karin , die kürzlich Lüneburg einen Besuch abstattete, habe ich doch gleich mal in meinem Archiv geblättert und dort auch eine schöne Bank gefunden.
Was denn nun Mark Twain mit Lüneburg zun tun hatte, darüber habe ich nichts herausgefunden. Auf einer Website habe ich allerdings einen Artikel entdeckt, daß diese Skulptur gar nicht mehr da ist.
"Obwohl er die Stadt nie besucht hat, war der bronzene Mark Twain auf der Brausebrücke beheimatet. Nun ist er allerdings verschwunden und sucht immer noch einen neuen Standplatz. Auch wenn er in Google noch eingetragen ist und als Sehenswürdigkeit vermerkt, könnt Ihr Euch bis auf weiteres leider die Suche nach ihm sparen." www.immer-auf-reisen.de/lueneburg-hansestadt-mit-salz-geschichte
Dann hab ich also ein Bild gemacht, welches inzwischen Geschichte ist. - Wo die Figur aber nun sammst Bank hin ist, das habe ich leider auch nicht herausgelesen.
Und zu guterletzt, HBM noch! Ist eh schon spät. ;-)
Chemnitzer Heckert-Gebiet (please enlarge)
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Auch das Chemnitzer Heckertgebiet kann man vom Höhenzug zwischen Adorf bei Chemnitz und Burkhardtsdorf überblicken.
Das Wohngebiet Fritz Heckert, umgangssprachlich auch Fritz-Heckert-Gebiet oder kurz Heckertgebiet, benannt nach dem Chemnitzer KPD-Politiker Fritz Heckert, war der Name einer Plattenbausiedlung in Karl-Marx-Stadt. Es war das drittgrößte, zeitweise das zweitgrößte Neubaugebiet in der DDR. Seit 1974 wurden in den Stadtteilen Helbersdorf, Markersdorf, und Kappel Wohnungen in Großtafelbauweise errichtet, in denen 1990 fast 90.000 Bürger wohnten. Das Gebiet war in acht Baugebiete aufgeteilt, von denen sieben vollendet wurden, das „Baugebiet 6“ (zwischen Südring, Stollberger- und Wladimir-Sagorski-Straße), welches das gesellschaftliche Zentrum bilden sollte, wurde erst nach der Wende durch Errichtung eines Einkaufs- und Freizeitzentrums realisiert. Innerhalb des Neubaugebietes blieben die ursprünglichen Dörfer Helbersdorf und Markersdorf erhalten. Nach der Wende wurde der Name Wohngebiet Fritz Heckert durch die ursprünglichen Chemnitzer Stadtteilbezeichnungen ersetzt.
de.wikipedia.org/wiki/Wohngebiet_Fritz_Heckert
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