Sonderfahrt: Große Erzgebirgsrunde von Dresden über Freiberg, Chemnitz, Zwickau nach Cheb (Eger) und zurück über die Böhmische Seite, über Usti n.L., nach Dresden. - Die Pressnitztalbahn bietet über das Jahr verschiedene Sonderzugreisen an, unter anderem auch heute einen Sonderzug, bespannt mit zwei Dampfloks der Baureihe 01. So kam ich heute dazu, dem Baudenkmal "Chemnitztal-Viadukt" ein Denkmal zu setzen. - Historische Lokomotiven auf historischer Brücke - Wer weiß, wie lange eine solche Aufnahme noch möglich sein wird, da die Deutsche Bahn bestrebt ist die Brücke abzureißen und durch eine Beton-Neubaubrücke zu ersetzen. Am Ende des Zuges wurde noch eine Diesellokomotive der Deutschen Reichsbahn V 180 (118 770-7 der PRESS) mitgeführt. - Da lohnt es sich doch am Samstag mal etwas früher aufzustehen.
Zu den Lokomotiven:
BR 01 0509-8
Die ölhauptgefeuerte Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8 gehört zur Baureihe 01.5 der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR) und erreicht mit ihren im Durchmesser 2 Meter großen Treib- und Kuppelachsen eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/ h. Im Jahr 1935 vom Schwerindustrie-Unternehmen Fried. Krupp AG in Essen gebaut, erfolgte die Indienststellung im selben Jahr im Bahnbetriebswerk (Bw) Offenburg. Insgesamt waren 231 Lokomotiven dieser Baureihe bei der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft im Einsatz. Heute gehört die Lok der Pressnitztalbahn.
www.sdtb.de/fileadmin/user_upload/_tem/04_Veranstaltungen/02_Aktionen/11_12_Historische_Dampflokomotiven_zu_Besuch/11_12_14_Beschreibung_der_Lok_01.509-8.pdf
BR 01 1519-6
Gebaut wurde die Lok 1936 in der Lokomotivfabrik Henschel (Kassel). Im RAW Meiningen erfolgte vom 20.Dezember 1963 bis 29.Februar 1964 ein Umbau der Lok und erhielt 1964 als erste ihrer Baureihe eine Ölhauptfeuerung, die sie bis 1982 behielt. Vom 18.November 1982 bis September 1990 diente die Lok als Dampfspender in der Brauerei Greifswald nachdem sie zuvor auf Kohlefeuerung umgebaut wurde. Heutiger Eigentümer sind die Eisenbahnfreunde Zollernbahn.
www.eisenbahn-museumsfahrzeuge.com/index.php/deutschland/staatsbahnfahrzeuge/dampflokomotiven/baureihe-015/01-519
Den brauch ich heute. Zum Einen hat mein Fußballverein im heutigen Derby gegen den ungeliebten Nachbarn aus dem Lößnitztal verloren und zum Anderen kann man auch beim derzeitigen Wetter in Depressionen verfallen.
Um das freundlicher zu gestalten habe ich doch gleich mal ein PIP in das Bild eingebaut. ;-) Der April hat bis jetzt in diesem Jahr wettertechnisch seinem Namen alle Ehre gemacht. Da MUSS man gegensteuern ...
Winter adé - Scheiden tut (nicht) weh!
Da es die letzten Tage durch das kalte Aprilwetter auch noch Schneefälle gab, wirkte das Vogtländer Oberland noch eher winterlich als frühlingshaft. Bleibt die Hoffnung daß sich der Frühling aber nun doch richtig durchsetzt und ... Winter adé ... ;-)
06.05.2016 kurz vor 10:00 Uhr am Dampflokmuseum. Das war schon länger ein Wunsch, mal dem DDM einen Besuch abzustatten. Ein arbeitsfreier Tag gab mir Gelegenheit dazu. - Das Signal zeigte mir, noch ist das Museum geschlossen.
Die Saison ist fast zu Ende, das letzte Heimspiel vorbei. Ein versöhnlicher Nachmittag an der Gellertstraße, der die lange Durststrecke vergessen macht. Der CFC steht nun auf Rang 7 und kann nächste Woche völlig entspannt nach Stuttgart zu den Kickers reisen. Mit den Worten seines Kapitäns Kevin Conrad verabschiedet sich der CFC von seinen Heimfans in nun eine „hoffentlich konstantere Saison mit zusammen viel Spaß“... im nächsten Spieljahr.
Viktualienhalle: In dieser 1000 m² großen Halle aus dem Jahr 1929 können an den Theken von 13 Einzelhandelsgeschäften sowie an acht international ausgerichteten Imbissständen Viktualien aus aller Welt erstanden werden. Während der Pilzsaison findet hier auch an einem Wochentag eine kostenlose Pilzberatung statt, die der Pilzverein Augsburg e.V. betreut.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Stadtmarkt_%28Augsburg%29
Die Einfahrt zum Hafen, in dem u. a. die Bodensee-Kursschiffe aus Bregenz, Rorschach und Friedrichshafen anlegen, wird begrenzt vom neuen Leuchtturm von 1856 auf der Westseite und vom Bayrischen Löwen auf der Ostseite.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Lindau_%28Bodensee%29#Hafeneinfahrt
Alpenkäse Bregenzerwald
Käse aus dem Bregenzerwald in Vorarlberg. Inmitten des Bregenzerwaldes gelegen, werden in der neu errichteten Sennerei in Bezau auf traditionelle Weise verschiedene Hart- und Schnittkäse hergestellt.
In einer der größten Regionen, in denen heute noch keine Silage gefüttert und somit Heumilch produziert wird, ist auch die gentechnikfreie Produktion in allen Produktionsstufen gelebte Praxis. Und das schmeckt man!
Quelle: alpenkäse.at
Die Pfarrkirche Hl. Leonhard ist im NO von einem ummauerten Friedhof umgeben. Sie wurde anstelle einer Kapelle (stand an dieser Stelle bereits seit 1372) um 1390 im gotischen Stil erbaut. 1788 wurde die Kirche vergrößert und barockisiert. 1981 bis 1983 wurde die Kirche innen und außen restauriert und 2008 wurde die Kirche außen samt Turm und Friedhofmauern saniert, mit Lärchenschindeln neu eingedeckt (ausg. die Ostseite) sowie Turmkugel und Turmkreuz frisch vergoldet.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Au_%28Vorarlberg%29#Kultur_und_Sehensw.C3.BCrdigkeiten
Der Säntis ist mit 2'501,9 m ü. M. der höchste Berg im Alpstein (Ostschweiz). Durch die exponierte, nördlich vorgelagerte Lage des Alpsteins ist der Berg eine von weither sichtbare Landmarke. So gibt es beispielsweise im Schwarzwald Häuser mit dem Namen Säntisblick. Vom Säntisgipfel aus kann man in sechs verschiedene Länder sehen: Schweiz, Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Frankreich und Italien.
de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ntis
Der Schwägalppass (1'278 m ü. M.) liegt in der Ostschweiz zwischen Nesslau-Neu St. Johann im Obertoggenburg im Kanton St. Gallen und Urnäsch im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Der eigentliche Scheitelpunkt mit 1'300 m befindet sich etwas südwestlicher auf dem Gebiet der Gemeinde Nesslau.
Der Pass wird von zwei ungleich hohen Bergen gesäumt: im Osten der Säntis, im Westen die Hochalp (1'530 m).
Im Dialekt heißt die Alp ['ʃwɛgalp], mittelalterliche Belege schreiben Sweigalpe (ca. 1280) ~ Swaigalb (ca. 1335). Der Name ist von einem veralteten Wort "Schweige" mit der Bedeutung "Viehweide" abgeleitet, wobei die Ersetzung von -ei- durch -ä- ein Merkmal des lokalen Appenzeller Dialekts ist.
Die namengebende Schwägalp (1'360 m ü. M.) erreicht man über eine Abzweigung von der Schwägalp-Passhöhe aus. Die Schwägalp liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Hundwil (AR) am Nordwesthang des Säntis (2'502 m ü. M.) und ist Ausgangspunkt der Luftseilbahn Schwägalp–Säntis (LSS).
de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4galp
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