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Glasmalerwerkstatt Kuball Hamburg
Czeschkas Zusammenarbeit mit der Firma Gebr. Kuball beschränkte sich nicht nur auf das hier gezeigte Fenster in der Kunstgewerbeschule, auch seine Entwürfe für die Verglasungen der Gnadenkirche in St. Pauli und die des Hörsaals im Gewerbehaus wurden von Firma Kuball ausgeführt.
"Die Gebr. Kuball zählte in Hamburg seit etwa 1900 zu den aufsteigenden Werkstätten als sie von den Geschwistern Carl und Christel Kuball nach dem Tod des Vaters übernommen wurde. Beide hatten in der Schweiz und München ihre Ausbildung zum Glasmaler erhalten und arbeiteten zunehmend in der wieder an Bedeutung gewinnenden Glasmalerei. Nach den Entwürfen Christel Kuballs wurden für Hamburger Kirchen viele Glasgemälde ausgeführt. Auch profane Bauten wurden mit Arbeiten dieser Firma ausgestattet wie das Lehrerinnen-Seminar Hoenweide (1912) oder das Johanneum zu Winterhude (1914)
Quelle Bettina Brandes "Carl Otto Czeska - die Schönheit als Botschaft" ein Taschenbuch
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"Die Gebr. Kuball zählte in Hamburg seit etwa 1900 zu den aufsteigenden Werkstätten als sie von den Geschwistern Carl und Christel Kuball nach dem Tod des Vaters übernommen wurde. Beide hatten in der Schweiz und München ihre Ausbildung zum Glasmaler erhalten und arbeiteten zunehmend in der wieder an Bedeutung gewinnenden Glasmalerei. Nach den Entwürfen Christel Kuballs wurden für Hamburger Kirchen viele Glasgemälde ausgeführt. Auch profane Bauten wurden mit Arbeiten dieser Firma ausgestattet wie das Lehrerinnen-Seminar Hoenweide (1912) oder das Johanneum zu Winterhude (1914)
Quelle Bettina Brandes "Carl Otto Czeska - die Schönheit als Botschaft" ein Taschenbuch
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