Ulrich Dinges' photos
im Rühlerbach Tal
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Schulausflug zum Schaubergwerk Grube Samson
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Die Kinder spielen auf einem unter Tage Aufladegerät aus der Zeit kurz bevor die Grube im Jahre 1918 geschlossen wurde, Eine Führung dauert etwa 90 kurzweilige Minuten.
Zu sehen ist das große Kunstrad (ein hölzernes Wasserrad mit 12 m Durchmesser) es wurde früher dafür benutzt das gewonnene silberdurchzogene Gestein in die Höhe zu befördern.
Im Nachbarraum übernimmt ein Elektromotor den Antrieb der Fahrkunst: hiermit sind die Bergleute in 20 Minuten bis 800 Meter tief zu und von ihrer Untertage Arbeit hinauf ans Tageslicht gestiegen.
Als wir das Museum besichtigten lief diese beiden Seile der Fahrkunst denn Techniker waren 200 Meter im Schacht unter uns um die Generatoren des modernen Wasserkraftwerkes einer Revision zu unterziehen:
Es ist genau das Wasser das aus dem Rehberger Graben zur Grube fließt
Am Oderteich - auf einer Hochebene
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Der Teich wurde zwischen 1715 und 1722 errichtet und versorgte früher das Silberbergwerk Samson im fast 10 Km entfernten St. Andreasberg über den Rehberger Graben mit Wasserkraft.
sichtbarer Hauptwurzelhorizont von Fichten über Gr…
von der anderen Seite betrachtet
Reste einer Industrie Eisenbahnbrücke HFF
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Leberblümchen überall im Laubwald
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Auf dem Lichtenberger Sattel am Knickeln Berg
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der linke vom Bergrücken ist Keuper, in der Mitte, der harte 200 Millionen Jahre alte Muschelkalk Bergrücken, und rechts der weichere aus Buntsandstein.
Auf diesem hier 260 Meter hohen Bergrücken gehen wir von Lichtenberg nach Salzgitter Bad.
Birke mit Reifen drumherum
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der Weiße Turm der Burg Sigmundskron
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Im Hintergrund, auf der anderen Seite der Etsch, ist Bozen zu sehen.
In diesem Turm des Museums sind für Tirol wichtige politische Fotos der Autonomie Anspruchszeit ausgestellt.
Eine eigenständige, vom größeren Tiroler Kontext abgetrennte Geschichte Südtirols begann mit der Besetzung der Region durch italienische Truppen im November 1918 nach dem 1. Weltkrieg.
Auf vielfältige Weise wehrten sich die Südtiroler gegen die beschlossene Neueingliederung zu Gunsten Italiens.
Eine Großkundgebung auf Schloss Sigmundskron bei Bozen in Südtirol fand am
17. November 1957 statt. Bei ihr wurde das Motto „Los von Trient“ geprägt, das in knapper Form die Maßnahmen des Südtirol-Pakets vorwegnahm und sich entscheidend auf die Ausgestaltung der Autonomie Südtirols auswirkte.
Bilder dieser Kundgebung sind in diesem Turm ausgestellt; ebenso andere ältere Ausstellungsgegenstände wie alte Gewehre und andere Gegenstände aus der Region dazu.
aus fernen Gebirgsreligionen
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hat Bergsteiger Reinhold Messner Mitbringsel als Ausstellungsstücke zusammengefügt:
Im Norden, hinter der Mauer der großen Burganlage des Messner Mountain Museum in Firmian ist neben anderen oft textilen Exponaten diese Figur zu sehen.
Stamm einer alpinen Zirbelkiefer
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unter freiem Himmel ist im Messner Mountain Museum Firmian dieser Stamm zu sehen, dazu sehenswerte Versteinerungen.
Basaltpfeifen im Burghof von Schloss Sigmundskron
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Vom nahen Bahnhof Pont d' Adige Sigmundskron gehen wir den ausgeschilderten Weg hoch, treten hier in das weite Rund der Burganlage ein.
Auf unserer linken,auf der im Bild nicht sichtbaren Seite ist die Kasse, ein Bergbuchladen ein Cafe und dahinter der große Ausstellungsraum mit eindrucksvollen Fotos von Berglandschaften und in der Etage darüber Modelle von 8000der Bergen und die Routen hinauf.
Auf den großen Rasenflächen des Innenhofes sind an exponierten Stellen Stein- und Metallskulpturen aufgestellt. Und wenn ihr euch das Bild gut anseht werdet Ihr in der rechten Ecke der Ruine die kleine metallene Gemse entdecken.
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2003 erhielt Reinhold Messner eine Konzession für die Benutzung der Anlage für ein Bergmuseum. Die architektonische Umsetzung besorgte Werner Tscholl.
gestaltetes Milchglasfenster in einem Burgturm
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Dieses vom Architekten ausgesuchte Fenster in einem Burgturm wurde mit Milchglas intransparent gestaltet.
In den Türmen des Museums geht man innen treppauf treppab und an den Bruchsteinmauern hängen museale Erinnerungsgegenstände von Bergsteigern vergangener Zeiten.
2x Laser geschnittene Kunst im Messner Mountain Mu…
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Eine Burganlage wie das Schloss Sigmundskron hat viele oft auch verwinkelte Mauern: hier im Bild sind die Bruchsteinmauern von zwei lange vernachlässigten Gebäuden zu sehen die mit metallener Kunst dekoriert sind.
Garten mit Blick auf Meran
Über Meran, auf dem Tappeinerweg HFF
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Einer der berühmtesten Spazierwege Merans ist ohne Zweifel der Tappeinerweg, der vom Stadtzentrum aus am Hang des Küchelberges auf einer Länge von 3 km eben entlang führt. Die Höhenpromenade längs der Ost-West-Achse der Stadt ist sehr sonnig und bietet auf 380 m Höhe herrliche Ausblickspunkte über Meran und das Burggrafenamt. Er gehört zu den schönsten Höhenpromenaden Europas und bietet einen Mix aus alpiner und mediterraner Vegetation in Kombination mit einem herrlichen Panoramablick. Pinien, Himalaya-Zedern, Korkeichen, Ölbäume, Eukalyptus, Bambusarten und Magnolien, Agaven, Aloen und Feigenkakteen wachsen entlang des Weges.
Am Ende dieser Wegstrecke, kreuzt eine Straße die Höhenwege: Geradeaus führt der 5 km lange Algunder Waalweg weiter; wir fahren mit dem Klein- Linienbus zurück nach Meran.
Lärchen in herbstlicher Pracht
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