Stamm einer gut 100 Jahre alten Süntelbuche
eine Reihe von Buchen
Du Blümelein
nicht leuchtend
1917
Preußische optische Telegraphen Station
Unter der dicken Buche
Flora
eines von vielen Fachwerkanwesen in Bevern
Schützenkönigin
Blick aufs Wesertal bei Bevern Richtung Höxter
Auf dem Wilhelm Raabe Wanderweg bei Negenborn
Dach der Duhne Mühle in Negenborn
Kaltblut mit heißer Mähne
Kloster Amelungsborn
Perlmuttfalter
Fachwerkgebäude bei Renovierungsarbeiten
Knoblauch
etwa 1800 -1900: Unterhose getragen unter langen R…
Fachwerkdetail
am Nebengebäude
billig unterkommen
intolerante Vandalen und Tiermörder mitten unter u…
Flora
Blick ins Wesertal in Richtung Hameln
Blick ins Wesertal
im Dachtelfeld
mit Regenschirm und Hut
Beerentorte
eine Flußmuschel im Gegenlicht
Baggersee im Wesertal
am Waschtag
1958
im Waldgewässer
Buchenstumpen an der Schwefelquelle
Anthrazitkohle / anthracite coal
Kutschfahrt durch den Wald
Umzug 1948
#
1941
Hochzeit in Steinbergen 1936
Abendimpression in Ahlten
Sommerabend
Feierabend
Wetterfahne
Location
Lat, Lng:
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das Dachtelfeld


ist eine weiträumige bewaldete Hochfläche im Herzen des Süntels, dessen Zentrum Wanderer beispielsweise vom Langenfeld aus (Parkplatz in der Dachtelfeldstraße dann rechts 500mtr in Richtung Wald ) erst nach mindstens 2 km Fussmarsch erreichen können, und von anderen Orten ist es hierher noch weiter.
Heute erfreuen den Wanderer z.t. seltenere Schmetterlinge oder ein Meer von bunten Frühlingsblumen, z.B. auch üppige Märzenbecherbestände.
Das historische Dachtelfeld ist eine annähernd kreisförmige Fläche von etwa 800 m Durchmesser, deren Ränder nach Süden und Nordosten steil zum Tal hin abfallen. Um diese Abbruchkanten am Südhang führen lohnenswerte Trampelpfade bzw Wege, die man immer dann bevorzugen sollte wenn man auch Landschaft nicht so sehr Pflanzen und Tiere (wir z.B. Schmetterlinge) ansenen möchten.
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Heute erfreuen den Wanderer z.t. seltenere Schmetterlinge oder ein Meer von bunten Frühlingsblumen, z.B. auch üppige Märzenbecherbestände.
Das historische Dachtelfeld ist eine annähernd kreisförmige Fläche von etwa 800 m Durchmesser, deren Ränder nach Süden und Nordosten steil zum Tal hin abfallen. Um diese Abbruchkanten am Südhang führen lohnenswerte Trampelpfade bzw Wege, die man immer dann bevorzugen sollte wenn man auch Landschaft nicht so sehr Pflanzen und Tiere (wir z.B. Schmetterlinge) ansenen möchten.
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