Eva und Apfel
Amelungsborn: mittelalterliches Fenster
astronomische Uhr ca. 1580
grosse Orgel im Dom St. Nikolaus in Stendal
St. Sebastian
die romanische Chorturmkirche in Eilsum
im karolingischen Westwerk der Abteikirche Corvey
Turm der Katharinenkirche und oberes Burgtor
Glas digital mit keramischen Farben bedruckt
am Kirchhof in Lenne
der Kirchenengel
Pfarrkirche St. Blasii
at the war memorial Chapel Garmisch Partenkirchen
Taufe von 1615
Detail an der St. Michaeliskirche von 1911
mittelalterliches Duett
Ermita de San Augustin
im Nordturm der Goslarschen Marktkirche
Wallfahrtskirche St. Servatius auf dem Streichen
Fürstenloge in der Schlosskapelle Bückeburg
die "Glaubensfabrik" Guadalupe
in der Kapelle
Kloster Möllenbeck
Salisches Taufbecken um 1129:
ehem. Stiftskirche Bad Gandersheim
Fenster aus dem Jahre 1411 jetzt in St. Viti Uelze…
die Martinikirche in Braunschweig
St. Michael zu Salzwedel
Romanischer Fries mit Jagdmotiven (ca.1135 ) an de…
die Nikolauskirche in Rhede (Ems)
die St. Georgskirche in Schenna
Die "Stabkirche" in Hahnenklee
Wallfahrtskirche Riffian
Altar von Tilmann Riemenschneider in der
in der Hölle (mit einem Eckchen vom Himmel)
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ehem. Zisterzienser Klosterkirche Riddagshausen


for more details tAG with "St. Marie"
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Das Stammhaus des Reformordens der Zisterzienser ist um 1100 im Burgundischen Clairvaux gegründet worden. Der Orden war straffer und zentraler organisiert als andere Möchsorden. Die Zisterzienser gaben das architektonische Formengut , also Elemente der Gotik, weiter und verteilten sie rasch über über das ganze Abendland. Hinzu kommt, daß der Orden seine Gründungen in der Regel in unkultiviertes Neuland vorschiebt.
Hier in Riddagshausen (heute ein Stadtteil von Braunschweig) stiftete Ludolf von Wenden 1143/44 den Zisterziensermönchen ein sumpfiges Gebiet von 6 Hufen Land das die Mönche in fruchtbare Felder verwandelten.
Nachdem 1146 Heinrich der Löwe Ihnen dazu die "villa Ritageshusen" schenkte wurde daraus das Kloster.
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Bei Belagerungen der Stadt Braunschweig in den Jahren 1550 und 1606 wurde das Inventar der Kirche und des Klosters geplündert. (einzig das ältere Taufblecken blieb erhalten)
Seit Einführung der Reformation in Riddagshausen (1568) wird die ehemalige Klosterkirche als evangelisch lutherische Gemeindekirche genutzt.
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Das Stammhaus des Reformordens der Zisterzienser ist um 1100 im Burgundischen Clairvaux gegründet worden. Der Orden war straffer und zentraler organisiert als andere Möchsorden. Die Zisterzienser gaben das architektonische Formengut , also Elemente der Gotik, weiter und verteilten sie rasch über über das ganze Abendland. Hinzu kommt, daß der Orden seine Gründungen in der Regel in unkultiviertes Neuland vorschiebt.
Hier in Riddagshausen (heute ein Stadtteil von Braunschweig) stiftete Ludolf von Wenden 1143/44 den Zisterziensermönchen ein sumpfiges Gebiet von 6 Hufen Land das die Mönche in fruchtbare Felder verwandelten.
Nachdem 1146 Heinrich der Löwe Ihnen dazu die "villa Ritageshusen" schenkte wurde daraus das Kloster.
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Bei Belagerungen der Stadt Braunschweig in den Jahren 1550 und 1606 wurde das Inventar der Kirche und des Klosters geplündert. (einzig das ältere Taufblecken blieb erhalten)
Seit Einführung der Reformation in Riddagshausen (1568) wird die ehemalige Klosterkirche als evangelisch lutherische Gemeindekirche genutzt.
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