Primavera a Tremosine... ©UdoSm
Spiegelkarpfen im Hegratsrieder See. ©UdoSm
Primavera sul Lago di Garda ©UdoSm
Madeira. Panorama vom Cabo Girao nach unten. ©Ud…
Am Lago d'Idro. ©UdoSm
Morgenlicht am Weissensee. ©UdoSm
Palm blossoms in the old port of Limone. ©UdoSm
Ein stiller Weiher. ©UdoSm
Im Frühtau... ©UdoSm
See you later Venice... ©UdoSm
Venice Port 2. ©UdoSm
Venice Port 3. ©UdoSm
Venice Port 1. ©UdoSm
Venice Passage 10. (+X3D). ©UdoSm
Venice Passage 9. ©UdoSm
Venice Passage 8. (+X3D). ©UdoSm
Venice Passage 7 (+X3D). ©UdoSm
Venice Passage 6 (+X3D). ©UdoSm
Venice Passage 5 (+X3D). ©UdoSm
Venice Passage 4. ©UdoSm
Venice Passage 3. ©UdoSm
Venice Passage 2.
Venice Passage 1. ©UdoSm
Sunrise. ©UdoSm
Galata Brücke, frische Fische. ©UdoSm
Galata Brücke-Untergeschoß. ©UdoSm
Istanbul, Alte Galata Brücke. ©UdoSm
Berg-Panorama hinter dem Hopfensee... ©UdoSm
View over the (frozen) Hopfensee... ©UdoSm
Untouched snow on the Lake. ©UdoSm
Schneehöhe ca. 80cm. ©UdoSm
Plötzlich kam der Winter... ©UdoSm
Winter im Allgäu... ©UdoSm
Under the water surface... ©UdoSm
Alatsee and aquatic plants. ©UdoSm
The beauty of the Alatsee. ©UdoSm
Scenic Alatsee... ©UdoSm
Spring at Hopfensee... ©UdoSm
Blüten im alten Hafen. ©UdoSm
"lieber gleich"... ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni aus GE. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Monteriggioni. ©UdoSm
Der Nebel geht - die Sonne kommt. Beim Gockelwirt.…
Der geheimnisvolle Alatsee. ©UdoSm
Neuschnee... ©UdoSm
Early morning in winter... ©UdoSm
La Palma in the early morning. ©UdoSm
Sunset at sea. ©UdoSm
La Palma. Sunrise 2. ©UdoSm
La Palma. Tazacorte. In der Ruhe liegt die Kraft.…
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Lago di Toblino. ©UdoSm
IP S1 Z6 15-08-22
IP S2 16-08-22
Bitte vergrößern... PicinPic's
An einem frühen Morgen und früh im Jahr mit besonderem Licht an diesem idyllischen See nördlich des Lago di Garda...
Der Tobliner See (italienisch: Lago di Toblino) ist ein Bergsee in der italienischen Provinz Trient etwa 20 km nordöstlich des Gardasees.
Er liegt im Valle dei Laghi, einem von den Gardaseebergen eingerahmtem Tal zusammen mit mehreren anderen kleinen Seen. Das auf der einzigen Insel des Sees liegende Castel Toblino stellt ein beliebtes Fotomotiv dar.
Der See und die umliegenden Hügel mit ihren Steineichenwäldern sind seit 1992 Naturschutzgebiet.
Am See sind unter anderem die Gelbe Teichrose, der Rohrkolben, das Schilfrohr und die Silber-Weide heimisch. Der am Ufer verbreitete Röhricht bietet zahlreichen Vogelarten Rückzugs- und Nistplätze. Anzutreffen sind hier: der Seidensänger, die Stockente, die Teichralle, das Blässhuhn, der Haubentaucher und der Graureiher. Der See wird auch als Rastplatz von Zugvögeln bei ihren Migrationen genutzt.
de.wikipedia.org/wiki/Tobliner_See
Castel Toblino
Die im 12. Jahrhundert errichtete Anlage war ein Lehen der Herren von Toblino, ging im 13. Jahrhundert in den Besitz der Herren von Schloss Campo über, geriet 1495 in den Besitz der Kirche von Trient und gehörte später der Familie Madruzzo. Sie stand wohl ursprünglich auf einer kleinen Insel im Toblinosee. Als dessen Wasserspiegel sank, wurde diese zur Halbinsel.
Der Bau ging möglicherweise aus einem antiken Tempel hervor. Ein in den Laubengang eingemauerter Gedenkstein weist darauf hin, dass hier im 3. Jahrhundert nach Christus die Schicksalsgötter aus dem Stamm der Tublinates verehrt wurden. Am Fuße des Schlosses befinden sich Spuren römischer Bebauung und die Anlage selbst zeigt römisch-rätische Verteidigungsstrukturen. Das Schloss enthält heute noch mittelalterliche Bauelemente wie etwa das Mauerwerk im Westen und den im Nordwesten aufragenden, etwa 20 Meter hohen Turm. Um 1527 wurde das Castel unter Kardinal Bernardo Clesio renoviert und erhielt eine Renaissancefassade.
de.wikipedia.org/wiki/Castel_Toblino
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IP S2 16-08-22
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An einem frühen Morgen und früh im Jahr mit besonderem Licht an diesem idyllischen See nördlich des Lago di Garda...
Der Tobliner See (italienisch: Lago di Toblino) ist ein Bergsee in der italienischen Provinz Trient etwa 20 km nordöstlich des Gardasees.
Er liegt im Valle dei Laghi, einem von den Gardaseebergen eingerahmtem Tal zusammen mit mehreren anderen kleinen Seen. Das auf der einzigen Insel des Sees liegende Castel Toblino stellt ein beliebtes Fotomotiv dar.
Der See und die umliegenden Hügel mit ihren Steineichenwäldern sind seit 1992 Naturschutzgebiet.
Am See sind unter anderem die Gelbe Teichrose, der Rohrkolben, das Schilfrohr und die Silber-Weide heimisch. Der am Ufer verbreitete Röhricht bietet zahlreichen Vogelarten Rückzugs- und Nistplätze. Anzutreffen sind hier: der Seidensänger, die Stockente, die Teichralle, das Blässhuhn, der Haubentaucher und der Graureiher. Der See wird auch als Rastplatz von Zugvögeln bei ihren Migrationen genutzt.
de.wikipedia.org/wiki/Tobliner_See
Castel Toblino
Die im 12. Jahrhundert errichtete Anlage war ein Lehen der Herren von Toblino, ging im 13. Jahrhundert in den Besitz der Herren von Schloss Campo über, geriet 1495 in den Besitz der Kirche von Trient und gehörte später der Familie Madruzzo. Sie stand wohl ursprünglich auf einer kleinen Insel im Toblinosee. Als dessen Wasserspiegel sank, wurde diese zur Halbinsel.
Der Bau ging möglicherweise aus einem antiken Tempel hervor. Ein in den Laubengang eingemauerter Gedenkstein weist darauf hin, dass hier im 3. Jahrhundert nach Christus die Schicksalsgötter aus dem Stamm der Tublinates verehrt wurden. Am Fuße des Schlosses befinden sich Spuren römischer Bebauung und die Anlage selbst zeigt römisch-rätische Verteidigungsstrukturen. Das Schloss enthält heute noch mittelalterliche Bauelemente wie etwa das Mauerwerk im Westen und den im Nordwesten aufragenden, etwa 20 Meter hohen Turm. Um 1527 wurde das Castel unter Kardinal Bernardo Clesio renoviert und erhielt eine Renaissancefassade.
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