Albrecht Girle's photos

Verlobungs-Sofa, Holzklasse (hbm)

19 Feb 2023 15 24 117
Ich wünsche euch einen guten und stabilen Start in die Woche...

8 - Ibirapitá (PiP)

16 Feb 2023 12 10 92
Heute bin ich dankbar… ...für die Entdeckung dieses üppig blühenden Ibirapitá. Ein kleines Wunder! Ein Hoffnungsschimmer, dass nach dem Regen, wenn er denn kommt, alles wieder gut wird. Seit Wochen wird Montevideo von einer sengenden Dürre heimgesucht. Seit Jahresbeginn hat es keinen Tropfen geregnet; auf den verdorrten Feldern dürstet das Vieh, und in den Parks und Wäldern raschelt mitten im Sommer das welke Laub am Boden. Die Feuerwehren haben alle Hände voll zu tun bei Temperaturen bis 40 Grad. Bloß dieser junge Baum (Peltophorum dubium) kümmert sich nicht drum (PiP). Kindheitserinnerungen werden wach. Die Sommerferien 1959 verbrachte ich in der Lüneburger Heide. Im Wald ringsum wütete das Feuer. Das Dorf musste teils evakuiert werden, weil der Moorbrand unter den Häusern nicht zu löschen war. Und aus der Jukebox in der Kneipe dröhnte hundertmal am Tag dieses Lied: www.youtube.com/watch?v=UEzPdTsbzzo +++ Das Album "Heute bin ich dankbar..." soll ein ein "Frustschutzmittel" werden, um Alltagsärger und miese Stimmung klein zu halten. Es gibt so viele Gründe für Dankbarkeit und Zufriedenheit, aber in diesen holprigen Zeiten gehen sie viel zu oft unter. Mal sehen, wie viele Ausdrücke für Dankbarkeit ich hier zusammen kriege.

ZaunGast / HFF

11 Feb 2023 19 22 106
Alles Gute (!) und viel Schwung (!) für den Rest der Woche!

HFF

21 Jan 2023 22 20 161
Einen gelingenden Freitag und ein entspanntes Wochende wünsche ich euch.

Durchblick, Weitblick, Rückblick HBM

09 Mar 2020 33 25 157
Allen Mitmenschen bei ipernity einen guten Tag und ein gutes Jahr.

Timbó (PiP)

17 Jan 2015 18 9 140
Timbó Album *andererseits* Nr. 7 (PiP) Villa Soriano, Uruguay Diesen mächtigen Timbó-Baum, Wahrzeichen der ehrwürdigen Kleinstadt „Villa Soriano" unweit des Rio Uruguay, habe ich vor Jahren noch in vollem Grün erlebt. (PiP1). Heute zeigt nur noch das hölzerne Skelett die frühere Pracht – mit einer halbkugelförmigen Krone von 30 Metern Durchmesser. Generationen habe in ihrem Schatten geruht und Versammlungen gehalten, während die Kinder im Geäst ihren Abenteuerspielplatz fanden. Heute wird darum gestritten, die Überreste als Naturdenkmal und Mahnmal gegen die Naturzerstörung zu erhalten (PiP2). Der Timbó (Enterolobium contortisiliquum) ist eine indigene Pflanze, die nur im Länderviereck Nordargentinien, Südbrasilien, Paraguay und Uruguay vorkommt. Lange vor der „Entdeckung“ Amerikas holten die Indigenas, vornehmlich die wehrhaften Bauern vom Stamm der Guaraní, den Baum als Schattenspender in ihre Dörfer, bauten aus dem wasserbeständigen Leichtholz ihre Kanus und nutzen die saponinhaltigen Späne als Seife und Waschmittel sowie zum Gerben des Leders. Die Rinde ergibt ein Naturheilmittel. Heutzutage ist der forstwirtschaftliche Nutzen des Timbó gleich Null, denn asiatisches Tropenholz und Industriechemikalien sind billiger. Für die Bewohner von Villa Soriano war der rasche Tod ihres grünen Wahrzeichens ein Schock. Die einst wichtige älteste Stadt Uruguays (um 1630 von Jesuiten gegründet), liegt heute abgelegen, mit gerade noch über 1000 Einwohnern, im toten Winkel einer Flussmündung und buhlt um Touristen, die per Schiff oder Bus anreisen. Als der Baum immer schwächer wurde, kamen Botanikstudenten aus Montevideo, um ihn zu retten, wobei zwei Ursachen in Betracht gezogen wurden. Die erste, ein Parasitenbefall, konnte nach langwierigen Rettungs- und Forschungsversuchen ausgeschlossen werden. Bleibt als zweite Hypothese ein von Menschen gemachter Grund: Die Baumart mit ihren filigran gefiederten Blättern gilt als extrem heliophil, d.h. reagiert empfindlich auf Veränderungen der Lichtverhältnisse. Und da der Baum als Touristenmagnet in seinen letzten Jahren nachts mit Scheinwerfern beleuchtet wurde, muss er wohl die Photosynthese umgestellt haben, was ihm dann den Garaus gemacht hat. ++++++++++ Mein Album *andererseits* Licht und Schatten, Vorher / Nachher, Arm & Reich, Vorder- und Rückseite, Alt + Neu, vornehm vs. ordinär - Jedes Ding hat (irgendwie) zwei Seiten. Darum geht es in diesem Album mit Picture-in-Picture-Montagen (PiP)

Letzte Zäune

18 Dec 2022 15 15 109
Mensch, sein w'r doch mal ährlisch;-) Das himmlischste Jenseits taugt nix ohne klare Verhältnisse - Meins bleibt meins und du bleibst draußen ;-) Ich wünsche uns allen HFF (höchst fröhliche Feiertage). Und Friede auf Erden, und den Menschen ein'n Wohlgefallen... Cementerio Central, Montevideo, Uruguay.

7 - Sommeranfang

22 Dec 2022 13 9 92
Heute bin ich dankbar... ...für den Sommeranfang, den ich - mit leichter Verspätung - heute Morgen nit diesem Schnappschuss "gefeiert" habe, um sechs Uhr, bevor die Sonne von oben brennt. Dies soll der Auftakt für gutes Neues sein: Tage am Meer und in "unerforschten" Regionen, mit Freunden am Feuer beim Wein, neue Erfahrungen, Erlebnisse, Einblicke, Entdeckungen - und ausschließlich lösbare Konflikte ;-) Das Album "Heute bin ich dankbar..." soll ein ein "Frustschutzmittel" werden, um Alltagsärger und miese Stimmung klein zu halten. Es gibt so viele Gründe für Dankbarkeit und Zufriedenheit, aber in diesen holprigen Zeiten gehen sie viel zu oft unter. Mal sehen, wie viele Ausdrücke für Dankbarkeit ich hier zusammenkriege.

Die Brücke (PiP)

03 Mar 2020 9 3 125
Die Brücke Album *andererseits* Nr. 6 (PiP) Sancti Spiritus, Cuba Die Brücke im Hintergrund ist der ganze Stolz von Sancti Spíritus. Jeder Gast der Provinzhauptstadt fernab der Touristenströme, wo in den bunten Gassen Ruhe und Gelassenheit wohnen, muss einmal mit den Einheimischen über dieses Pflaster geschlendert sein (PiP). Die Brückenbauer (um 1830) dürften mittelalterliche Vorbilder gekannt haben, denn die mächtigen Gewölbepfeiler sind aus Bruchsteinen ohne Zement gefügt. Die Mörtelmischung gibt immer noch Rätsel auf und hat die Legende gefördert, man habe sie mit Ziegenmilch statt Wasser angerührt. Weder Hochwasser noch Dürre konnten dem Bauwerk bis heute schaden. Zugegebenermaßen habe ich für die „Schokoladenseite“ touristischer Fotoziele nur begrenzte Aufmerksamkeit: Wie sieht es dahinter und daneben aus? So traf ich die Jungs, die ihre eigene „Brücke“ vorziehen: Ein Abwasserrohr über den Yayabo-Fluss, wenige Jahrzehnte alt. Verbaut mit viel Zement, der bröckelt. Bleibt zu hoffen, dass die Rohre noch ein Weilchen halten, und – wenn nicht – im richtigen Moment Ersatz zu kriegen ist. Viva Cuba. ++++++++++ Mein Album *andererseits* Licht und Schatten, Vorher / Nachher, Arm & Reich, Vorder- und Rückseite, Alt + Neu, vornehm vs. ordinär - Jedes Ding hat (irgendwie) zwei Seiten. Darum geht es in diesem Album mit Picture-in-Picture-Montagen (PiP)

Den kenn' ich...

11 Dec 2022 7 1 84
... der Junge wohnt gleich um die Ecke. Altstadt, Montevideo, Uruguay

6 - Erfrischung

10 Dec 2022 7 101
Heute bin ich dankbar... ...für die Abkühlung letzte Nacht und den morgendlichen Rundgang bei frischer Luft. Gestern war es mit 35 Grad ohne Luftbewegung wie in einem Backofen. Nachts frischte es bei leichtem Regen auf - und die Welt sieht gleich ganz anders aus! Das Album "Heute bin ich dankbar..." soll ein ein "Frustschutzmittel" werden, um Alltagsärger und miese Stimmung klein zu halten. Es gibt so viele Gründe für Dankbarkeit und Zufriedenheit, aber in diesen holprigen Zeiten gehen sie viel zu oft unter. Mal sehen, wie viele Ausdrücke für Dankbarkeit ich hier zusammenkriege.

BordsteinSchattenZaun HFF

08 Dec 2022 23 16 119
Liebe Grüsse an alle ipernities Fröhlichen Freitag Und alles Gute

Bandscheibenvorfall ? (PiP)

07 Jun 2014 7 3 103
Bandscheibenvorfall ? Album *andererseits* Nr. 5 (PiP) Montevideo, Uruguay „Der Bandscheibenvorfall“ ist mein despektierlicher Titel für dieses Foto von der Rückseite einer Skulptur. Eigentlich heisst sie „The Greeting Man“, beherrscht mit ihren sechs Metern Höhe die Küstenstrasse an einem wunderbaren Stadtstrand von Montevideo und gibt wenig Anlass für Ironie (PiP). Der himmelblaue Aluminiumguss ist das Werk des südkoreanischen Bildhauers Yoo Young-ho (*1965) und zeigt einen unbekleideten Mann (jedweder Rasse oder sozialen Stellung), der sein Gegenüber nach asiatischer Sitte höflich begrüsst. Schön! Errichtet im Jahr 2011, war das Denkmal ein Geschenk des Staates von Südkorea als ein Völker verbindendes Symbol: Wenn man, auf der Denkmalsplatte stehend, senkrecht eine Linie durch den Erdmittelpunkt ziehen würde, käme man genau im Zentrum von Seoul heraus. Dort steht ein exakt gleicher „Greeting Man“ und grüsst zurück – eine tolle Standortwahl, ein schöner Impuls für eine Globalisierung auf gleicher Augenhöhe und eine liebenswerte Kunst. Eigentlich. Inzwischen aber hat der Künstler sein Konzept "erweitert" und den Ehrgeiz entwickelt, 1000 Kopien dieser Figuren (in Worten: tausend) über den Globus zu verteilen; nach Mexico sind jetzt Vietnam und Israel an der Reihe. Möge er mit diesem Vorsatz reich und glücklich werden ;-) Das alles wusste ich nicht, als ich an einem kalten Wintertag die Figur von hinten fotografierte. Der Nebel über der Küstenstraße war dicht und feucht. Und als ich seinen gebeugten Rücken und die Fäuste sah, fühlte ich einen Schmerz und dachte an Rheuma und Ischias. ++++++++++ Mein Album *andererseits* Licht und Schatten, Vorher / Nachher, Arm & Reich, Vorder- und Rückseite, Alt + Neu, vornehm vs. ordinär - Jedes Ding hat (irgendwie) zwei Seiten. Darum geht es in diesem Album mit Picture-in-Picture-Montagen (PiP)

Licht-Raum (PiP)

03 Dec 2022 8 4 112
Licht-Raum Album *andererseits* Nr. 4 (PiPs) Kirche Cristo Obrero, Atlántida, Uruguay Video dazu: www.youtube.com/watch?v=J58DI3VkrT4 Gestern war ich wieder in der Iglesia ‚Cristo Obrero‘, erstmals nachdem sie 2021 in die UNESCO-Liste zum Weltkulturerbe aufgenommen wurde - 6o Jahre nach ihrer Einweihung. Die Kirche, die vielleicht 300 Menschen fasst, verbindet Offenheit und Geschlossenheit, Mauern und Tageslicht, Hell und Dunkel, zu einer erstaunlichen Einheit. Ihr Schöpfer, der Bauingenieur Eladio Dieste (1917 – 2000) ging in die Architekturgeschichte ein mit der Erfindung hauchdünner Betonschalen, die - mit Tonziegeln verblendet - weite Räume ohne Stützen überdecken können. Mit dieser "ceramica armada" schuf er überwiegend Zweckbauten wie Fabriken, Lagerhallen oder Tankstellen, die mit ihrer Flächenstruktur wie Skulpturen wirken - und diese Kirche (PiP1, PiP2). Der tief gläubige Katholik nutze die Formensprache der Romanik für seine Konstruktion mit einer so erstaunlichen Lichtführung, dass man (auch ohne seine religiöse Überzeugung zu teilen) diesen Ort nur mit Andacht wieder verlässt. Zu bestimmten Tageszeiten erstrahlt der Kirchenraum im Sonnenlicht, das durch farbige Glasluken und Lichtbänder aus hauchdünnem Marmor eine eindrückliche Inszenierung schafft (PiP3, PiP4). Die heute weltberühmte Kirche in dem Arme-Leute-Viertel rund um die frühere Bahnstation ist dem Christus der arbeitenden Menschen gewidmet. Ihr Glockenturm ist das Wahrzeichen des entlegenen Stadtteils (PiP5). ++++++++++ Mein Album *andererseits* Licht und Schatten, Vorher / Nachher, Arm & Reich, Vorder- und Rückseite, Alt + Neu, vornehm vs. ordinär - Jedes Ding hat (irgendwie) zwei Seiten. Darum geht es in diesem Album mit Picture-in-Picture-Montagen (PiP)

P.i.P. - Pause in Peace (PiP)

17 Feb 2020 17 8 147
Album *andererseits* Nr. 3 Cementerio Cristóbal Colón, La Habana, Cuba auf Wunsch mit Ton: www.youtube.com/watch?v=N_oTd6w1quM Der Fahrer dieses Oldtimers vertritt sich gerade die Füße; er hat Gäste zum Cementerio Colón gebracht, einem der größten und schönsten Friedhöfe Lateinamerikas (mit weit über einer Million Bestattungen). Aber wo sind die Fahrgäste? Sind sie hier, um das Andenken an Veteranen der Revolution zu pflegen (PiP 1) ? Nein, dort treffen wir sie nicht. Besuchen Sie etwa das Grab des kubanische Volkssängers Ibrahim Ferrer (PiP 2), welcher – wiederentdeckt von Ry Cooder – mit dem Buena Vista Social Club eine späte Weltkarriere feierte? Nein, auch hier finden wir sie nicht. Sie huldigen statt dessen La Milagrosa (bürgerlich: Amelia Goyri), die 1901 mit 23 Jahren im Kindbett starb und bis heute wie eine Heilige verehrt wird. Die „Wundertätige“ in ihrem marmornen Monument bekommt von allen Gräbern den meisten Besuch; auf ihre Gestalt projizieren die Lebenden ihre ungezählten Wünsche und Sehsüchte (PiP 3). Wir bleiben in der Erinnerung bei Ibrahim Ferrer (YT-Link). Seine Stimme hat zwar keine Wunder gewirkt, aber seine „Candela“ leuchtend um die Welt getragen. +++++ Mein Album *andererseits* Licht und Schatten, Vorher / Nachher, Arm & Reich, Vorder- und Rückseite, Alt + Neu, vornehm vs. ordinär - Jedes Ding hat (irgendwie) zwei Seiten. Darum geht es in diesem Album mit Picture-in-Picture-Montagen (PiP)

Gemeinsamkeiten (PiP)

18 Apr 2006 12 4 113
Gemeinsamkeiten Album *andererseits* Nr. 2 (PiP) Explanada Municipal, Montevideo, Uruguay Auf den ersten Blick scheint es, dass der Alte rechts im Bild seinem Nebenmann das Mate-Trinken neidet, aber das Gegenteil ist der Fall. Denn er war es, der seinen afroamerikanischen Banknachbarn auf dem Rathausvorplatz morgens um viertel nach Neun zum "Yerba Mate" eingeladen hatte (PiP). Mate trinkt man gemeinsam in der Runde, denn es ist mehr als bloß das Nationalgetränk: Es ist ein Brauch, der die Menschen verbindet und eine tief verwurzelte soziale Gepflogenheit, die die Uruguayer von den indigenen Ureinwohnern gelernt haben. Aber das war einmal. Man trank den belebenden Aufguss reihum, und alle nutzten seit jeher das selbe Trinkrohr aus Metall ("bombilla"). Dann kam die Corona-Pandemie! Und seither gibt es diesen verbindenden Ritus nicht mehr. Jeder trinkt für sich allein, aber die gewohnte Einladungs-Geste wird noch oft ausgeführt, bis derjenige zurückzuckt: Das ist jetzt nicht mehr möglich. Jedes Mal ein befremdliches Gefühl. Es ist noch gar nicht abzusehen, was es für die Menschen und ihre Gemeinschaft bedeutet, wenn solche Verbindung stiftenden Gewohnheiten von einem Tag zum anderen nicht mehr ausgeübt werden dürfen. +++++ Mein Album *andererseits* Licht und Schatten, Vorher / Nachher, Arm & Reich, Vorder- und Rückseite, Alt + Neu, vornehm vs. ordinär - Jedes Ding hat (irgendwie) zwei Seiten. Darum geht es in diesem Album mit Picture-in-Picture-Montagen (PiP)

Rex (PiP)

25 Nov 2022 17 6 86
Album *andererseits* Nr. 1 (PiP) Edificio Rex, Av. 18 de Julio, Plaza Fabini, Montevideo, Uruguay Die Glasfassade eines Bankgebäudes ist die Reflektionsfläche für das Edificio Rex im Herzen von Montevideo. Das Baudenkmal, errrichtet 1926-28 am Schnittpunkt zweier Verkehrsachsen, beherbergte den luxuriösen Kinopalast 'Cine Rex' mit 850 Sitzplätzen, heute die Konzertbühne 'Sala Zitarrosa' sowie Appartments und Büros. +++++ Mein Album *andererseits* Licht und Schatten, Vorher / Nachher, Arm & Reich, Vorder- und Rückseite, Alt + Neu, vornehm vs. ordinär - Jedes Ding hat (irgendwie) zwei Seiten. Darum geht es in diesem Album mit Picture-in-Picture-Montagen (PiP)

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