
Kanton Thurgau
Folder: Schweiz
Kanton Thurgau
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Kurz mal über das Schwabenmeer
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Auf gehts über das Binnenmeer ab Romanshorn
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Autofähre Romanshorn in Romanshorm
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Lichtblick vor Romanshorn
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Schloss Gottlieben
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Das Schloss Gottlieben ist ein Schloss am östlichen Rand der Gemeinde Gottlieben am Ufer des Seerheins im Kanton Thurgau, Schweiz.
Die ehemalige Wasserburg mit zwei Türmen wurde 1251 vom Konstanzer Bischof Eberhard II. von Waldburg erbaut, zusammen mit einer Holzbrücke über den Rhein. Damit wollte der Bischof der nahen Stadt Konstanz, mit deren Bürgerschaft er im Streit lag, Konkurrenz machen. Die beiden landseitigen Ecktürme des mittleren 13. Jahrhunderts bildeten zusammen mit dem 1346 dazugefügtem und 1352/1355 teilweise wieder zerstörten Palast, dem Ostflügel von 1434 bis 1446 und dem Nordflügel von 1475 bis 1491 eine mächtige, von einem Wehrgang umzogene Wasserburg.
Während des Konstanzer Konzils wurden im Gefängnis des Westturms der Reformator Johannes Hus, Hieronymus von Prag und der geflohene und abgesetzte Papst Johannes XXIII., der ursprünglich das Konzil einberufen und Hus eingeladen hatte, gefangen gehalten. Auf dem Dachboden des westlichen Turms befindet sich der nicht zugängliche Hussenkerker. Von 1499 bis 1798 war Schloss Gottlieben der Sitz des bischöflichen Obervogtes.
Wikipedia
Gottlieben
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Gottlieben ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Bezirk Kreuzlingen des Kantons Thurgau in der Schweiz. Von 1798 bis 1874 war Gottlieben Hauptort des heutigen Bezirks Kreuzlingen.
Die städtisch wirkende Kleinsiedlung liegt auf 400 m ü. M. nordwestlich von Kreuzlingen am linken Ufer des Seerheins, der hier den Dorfbach aufnimmt. Die Gemeinde ist mit 345 Einwohnern und 32,42 Hektaren die einwohner- und flächenmässig kleinste Gemeinde des Kantons Thurgau. Zusammen mit der Gemeinde Rivaz mit ebenfalls 32 ha ist Gottlieben die kleinste Gemeinde der Schweiz.
Wikipedia
Fachwerkhaus bei Ermatingen
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ErMarina - MS Kreuzlingen in Ermatingen
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Schwimmendes Restaurant: In der Stedi liegt ein restauriertes Kursschiff, das zum kulinarischen Treffpunkt werden soll
Das Ehepaar Heinz und Melanie Haunschild betreibt in Ermatingen das Restaurant erMarina. Das Besondere: Dabei handelt es sich um ein ehemaliges Kursschiff.
www.thurgauerzeitung.ch/ostschweiz/kreuzlingen/ermatingen...
Schiffsanleger Ermatingen
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Ermatingen ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Bezirk Kreuzlingen des Kantons Thurgau in der Schweiz. Die Einheitsgemeinde Ermatingen entstand 1975 durch Vereinigung der ehemaligen Munizipalgemeinde Ermatingen mit deren Ortsgemeinden Ermatingen und Triboltingen.
Steinzeitliche Funde lassen darauf schliessen, dass sich die ersten Siedler hier um etwa 3000 v. Chr. niederliessen. Sie errichteten ihre Pfahlbauten in den geschützten Buchten bei Ermatingen. Die steinzeitlichen Ufersiedlungen Westerfeld und Büüge wurden 1861 erstmals und 1981 bis 1983 umfassend untersucht, wobei Funde aus der Pfyner-, Horgener- und Schnurkeramik-Kultur (4000–2500 v. Chr.) zum Vorschein kamen.
Die frühmittelalterliche Besiedlung ist durch ein alemannisches Gräberfeld belegt. Erstmals erwähnt wird Erfmotingas im Jahre 724 in einer Urkunde, in der Karl Martell das Dorf dem Kloster Reichenau schenkte. Ermatingen gehörte zur Grundausstattung des Klosters Reichenau, dessen Abt Kollator, Grundherr und Gerichtsherr war. Zur Ausübung der Niedergerichtsbarkeit wurde ein Klostermeier und später ein Ammann eingesetzt. Das Meieramt (Vogtei) war oft verpfändet, unter anderem bis 1446 den Herren von Klingenberg. Im 13. Jahrhundert sowie 1518 sind Offnungen belegt.[9]
Auch nach der Eroberung des Thurgaus durch die Eidgenossen 1460 blieb die niedere Gerichtsbarkeit beim Abt. Im Schwabenkrieg wurden 1499 grosse Teile des Dorfes durch das Heer des Schwäbischen Bundes vernichtet. Spätestens seit dem 16. Jahrhundert hatte Ermatingen nach städtischem Vorbild einen Kleinen und Grossen Rat, ein eigenes Gericht – jeweils unter dem Vorsitz des Ammanns – und verschiedene Privilegien. 1660 erhielt Ermatingen von den regierenden eidgenössischen Orten das Marktrecht. Nach der Inkorporation der Abtei Reichenau ins Hochstift Konstanz 1540 gehörte das Niedergericht Ermatingen bis 1798 als sogenannte neustiftische Herrschaft dem Bischof (Obervogtei Reichenau).
1756 erwarb die Gemeinde sämtliche Ehaften, abgesehen von Mühlen und Wasserrechten, 1763 entstand die Meisterzunft der Schuster. Ende 18. Jahrhundert besass Ermatingen unter anderem Zölle und Schifffahrtsrechte. Am 17. April 1799 marschierten französische Truppen in Ermatingen ein. Die endgültige Ablösung von Konstanz erfolgte 1839.
Wikipedia
Ermatingen - Schweiz - Thurgau
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Berlingen
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Berlingen ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Kanton Thurgau in der Schweiz und gehört zum Bezirk Frauenfeld. Bis 2002 war Berlingen eine Einheitsgemeinde.
Sie liegt auf einem Bachdelta am Südufer des Untersees und wird durch die Hänge des Seerückens topografisch begrenzt. Der Seespiegel weist eine mittlere Höhe von 396 Metern über Meer auf.
Berlingen wird von der Hauptstrasse Schaffhausen–Kreuzlingen erschlossen und hat einen Bahnhof an der Bahnlinie Schaffhausen–Romanshorn.
Eine früher vermutete prähistorische Ufersiedlung mit Pfahlbauten wurde durch Bohrungen im Jahr 1981 nicht bestätigt. Zur Zeit der Römer soll um 370 n. Chr. nach ungesicherten Berichten über dem Weissen Felsen, direkt an der Grenze zu Steckborn, ein Wachtturm errichtet worden sein. Er gehörte zur Verteidigungslinie, die der römische Kaiser Valentinian I. von Basel bis Bregenz zur Sicherung der Grenze gegen Germanien hatte errichten lassen.
Im Jahre 894 (?) wurde Berlingen unter dem Namen Berenwanc – was Flur des Bero heisst – erstmals urkundlich erwähnt. 1267 wurde es als Bernanch, bis ins 18. Jahrhundert Bernang bezeichnet. Im Jahre 1750 erhielt die Ortschaft den Namen Berlingen.
Berlingen im Jahr 1948
Im Mittelalter gehörte Berlingen zum Gericht und zur Pfarrei Steckborn. Grundherr und Kollator war das Kloster Reichenau. 1504 erhielt Berlingen ein eigenes Gericht, das von 1540 bis 1798 dem Fürstbischof von Konstanz unterstand und von der Obervogtei Reichenau verwaltet wurde. Die 1803 gegründete Munizipalgemeinde Berlingen wurde 1870 mit der Ortsgemeinde Berlingen zur Einheitsgemeinde Berlingen vereinigt.
Für die ab 1332 belegte Michaelskapelle wurde 1359 eine Pfründe gestiftet. Die im 15. Jahrhundert gegründete Pfarrei Berlingen trat um 1524 zur Reformation über und konnte sich mit Hilfe Zürichs dem Kloster gegenüber behaupten. Die wenigen Katholiken gehören seitdem zu Steckborn. Der Berlinger Altar im Kloster in Mittelzell stammt nach der Legende aus der Kapelle in Berlingen. Er soll während der Reformation von den Bilderstürmern in den See geworfen und von den Reichenauern als Schwemmgut geborgen worden sein.
Wikipedia
Reformierte Kirche Berlingen
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Das Wahrzeichen von Berlingen, die neugotische Kirche aus dem Jahr 1864, zieht immer wieder interessierte Gäste an, die sich auch den Innenraum ansehen möchten. Diese Möglichkeit besteht wochentags. Die Kirche ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet, so dass man den schlichten, hellen Kirchenraum auf sich wirken lassen kann. Selbstverständlich können hier auch Einheimische und Durchreisende ausserhalb der Gottesdienste eine Auszeit nehmen und kurz Einkehr halten. Die evangelische Kirchgemeinde versteht die offenen Kirchentüren als gelebtes Evangelium und freut sich über jeden Besuch.
www.bodenseewest.eu/attraktion/kirche-berlingen-668c6fcdc5
MS Thurgau
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Länge 47.1 m
Breite 9.3 m
Tiefgang leer 110 cm
max. Tragkraft 600 Personen
Verdrängung leer 165 t
max. Geschwindigkeit 25 km/h
Leistung 2 x 360 kW
Baujahr 1965, Bodan-Werft Kressbronn
Steckborn
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Steckborn, in der ostschweizerischen Ortsmundart Stäckbore ist eine Ortschaft sowie eine politische Gemeinde im Bezirk Frauenfeld im Kanton Thurgau, Schweiz.
Erstmals urkundlich erwähnt findet sich Steckborn 1209 (jüngere Kopie) in der Phrase «Wernherus plebanus de Stekboren», dann erneut 1213: «dominus wernherus plebanus de stecchiboron». Das Grundwort ist althochdeutsch būrfür «Haus, Gebäude, Kammer»; das Bestimmungswort kann entweder auf den männlichen Personennamen Stëccho, Staccho oder aber auf das Gattungswort stëccho für «Stecken, Pfahl» zurückgehen. Der Ortsname bedeutet damit entweder «bei den Häusern des Stëccho bzw. Staccho» oder aber «bei den durch Schutzpfähle abgesicherten» oder «von Pfählen umgebenen» oder «bei den Grenzpfählen liegenden Häusern».
Wikipedia
Burg Hohenklingen über Stein am Rhein
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Stellwerk II Romanshorn
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In den externen Stellwerken (wie im Stellwerk II) wurden die Weichen und Signale auf Befehl des Fahrdienstleiters gestellt. Für den Rangierbetrieb konnte das Stellwerk II autonom arbeiten.
Technik von 1913
Noch freie Sitzgelegenheiten
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LOCORAMA Eisenbahn-Erlebniswelt Romanshorn
Lokremise, Fahrzeuge, Signale und Rundfahrten: Die Dampflok Ec 3/5 der ehemaligen Mittelthurgaubahn, die bayerische Dampflok S 3/6, die Gotthardlok Ae 6/6 und neu ein Modell des Triebkopfs „Giruno“ ziehen die Blicke auf sich. Dazu fahren die Gartenbahn und das Schienenvelo und es gibt Vorführungen am mechanischen Stellwerk und Führungen auf der Signalbrücke und zu den Fahrzeugen. Am Simulator wird man zum Thurbo-Lokführer.
www.bodensee.eu/de/was-erleben/uebersichtskarte/locorama-...
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