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Die Heilig-Blut-Kapelle in Willisau
![Die Heilig-Blut-Kapelle in Willisau Die Heilig-Blut-Kapelle in Willisau](https://cdn.ipernity.com/200/42/64/51524264.5ce786b7.640.jpg?r2)
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Die Sühnekapelle zum Heilig-Blut übt auf Gläubige eine grosse Anziehungskraft aus.
Die älteste Aufzeichnung der Heilig-Blut-Legende stammt aus dem Jahre 1498 und nahm seinen Anfang während eines Spiels von drei verruchten Männern.
Bei der Stadt Willisau gab es einen öffentlichen Platz, den «Lustgarten», auf dem häufig gespielt wurde, viel gewonnen oder alles verloren wurde.
Der Legende nach sassen einst drei Männer im Lustgarten beisammen. Nachdem Ueli Schröter beim Spiel sein ganzes Geld verloren hatte, zog er erzürnt sein Schwert, stiess es in die Luft und rief: «Es solle den Leib Christi durchbohren!»
Sogleich fielen Blutstropfen auf den Tisch der Spieler und der Gotteslästerer wurde unter schrecklichem Getöse vom Teufel geholt. Die beiden anderen versuchten darauf, am benachbarten Fluss Enziwigger, die Blutstropfen vom Tisch zu waschen, was ihnen nicht gelang. Beim Streit wurde der eine vom andern Spieler erstochen. Der andere ergriff die Flucht, wurde jedoch von Läusen zu Tode gemartert und brach auf der Schwelle des Stadttores zusammen. Diese Freveltat soll sich am 7. Juli 1392 zugetragen haben. Die Blutstropfen, die der Ortspfarrer danach aus der Tischplatte herausschnitt, werden in einer Monstranz aufbewahrt. Alljährlich findet am zweiten Sonntag nach Pfingsten eine grosse Sühneprozession statt.
Quelle: Sakrallandschaft Innerschweiz
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Die älteste Aufzeichnung der Heilig-Blut-Legende stammt aus dem Jahre 1498 und nahm seinen Anfang während eines Spiels von drei verruchten Männern.
Bei der Stadt Willisau gab es einen öffentlichen Platz, den «Lustgarten», auf dem häufig gespielt wurde, viel gewonnen oder alles verloren wurde.
Der Legende nach sassen einst drei Männer im Lustgarten beisammen. Nachdem Ueli Schröter beim Spiel sein ganzes Geld verloren hatte, zog er erzürnt sein Schwert, stiess es in die Luft und rief: «Es solle den Leib Christi durchbohren!»
Sogleich fielen Blutstropfen auf den Tisch der Spieler und der Gotteslästerer wurde unter schrecklichem Getöse vom Teufel geholt. Die beiden anderen versuchten darauf, am benachbarten Fluss Enziwigger, die Blutstropfen vom Tisch zu waschen, was ihnen nicht gelang. Beim Streit wurde der eine vom andern Spieler erstochen. Der andere ergriff die Flucht, wurde jedoch von Läusen zu Tode gemartert und brach auf der Schwelle des Stadttores zusammen. Diese Freveltat soll sich am 7. Juli 1392 zugetragen haben. Die Blutstropfen, die der Ortspfarrer danach aus der Tischplatte herausschnitt, werden in einer Monstranz aufbewahrt. Alljährlich findet am zweiten Sonntag nach Pfingsten eine grosse Sühneprozession statt.
Quelle: Sakrallandschaft Innerschweiz
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