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05 May 2013

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Koblenz

Altes Fachwerk

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05 May 2013

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Koblenz

de.wikipedia.org/wiki/Seilbahn_Koblenz

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05 May 2013

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Koblenz Festung Ehrenbreitstein

Chevrolet Corvette de.wikipedia.org/wiki/Corvette

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05 May 2013

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Koblenz

de.wikipedia.org/wiki/Koblenz

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05 May 2013

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Koblenz Festung Ehrenbreitstein

Den Toten des Deutschen Heeres

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05 May 2013

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Koblenz Festung Ehrenbreitstein

Renault

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19 May 2013

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Bad Schwalbach

Brodelbrunnen Sehr, sehr eisenhaltig.... Aber ansonsten gute Werte bis vielleicht zu wenig Calcium... Details: schwalbach.land-in-sicht.com/kuren/brunnen/brodelbrunnen Eine Mofette mitten in Bad Schwalbach Der Brodelbrunnen ist in einer neuen Brunnenanlage gefasst. Er enthält freie Kohlensäure, Eisen, Calcium, Magnesium und Hydrocarbonat. Der Name der Quelle rührt daher, dass das Wasser nicht kontinuierlich fließt, sondern immer wieder durch gleichzeitig austretendes Gas unterbrochen wird, was zu einem brodelnden Geräusch führt. Dieser Brunnen gehört nicht zu den staatlich anerkannten Heilquellen. Im Gegensatz zu den Heilquellen der Stadt ist es hier eine schwache Mineralquelle, die gemeinsam mit Kohlensäuregas aus der Tiefe austritt. Solche Gasaustritte nennt man Mofetten. Das Kohlensäuregas tritt hier nicht wie eine Wasserquelle nur an einer Stelle aus dem Boden, sondern es presst sich in zahllosen Spalten und Rissen an die Oberfläche. Chemisch-physikalische Werte Calcium (Ca) 35,30 mg/l Magnesium (Mg) 21,50 mg/l Natrium (Na) 17,00 mg/l Kalium (K) 5,60 mg/l Gesamteisen (Fe²+/³+) 13,60 mg/l

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05 May 2013

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Koblenz

Deutsches Eck Reiterstandbild vom deutschen Kaiser Wilhelm I.

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30 Jun 2012

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C. Theodor Wagner, Elektrotechnische Fabrik

Deutsche Uhrenfabrikation watch-wiki.org/index.php?title=C._Theodor_Wagner,_Elektrotechnische_Fabrik Carl Theodor Wagner gründete 1852 in seiner Geburtsstadt Usingen eine Uhrenwerkstatt. Am 1. Juli 1863 siedelte der experimentierfreudige Uhrmachermeister auf Betreiben des damaligen Herzogs Adolf von Nassau mit seinem kleinen Unternehmen nach Wiesbaden über. Nach Wagners Tod bauten seine Söhne den Betrieb zu einer Großuhrenfabrik für elektrische Uhren- und Zentraluhrenanlagen aus. 1915 bezog das Unternehmen ein neu errichtetes Wohn- und Geschäftshaus mit Produktionsgebäude in der Schiersteiner Straße 31-33. Die Angebotspalette erstreckte sich von Musikwerken und Spieldosen, Haustelegraphen und elektrische Signal- und Schellen-Apparaten nach eigener Erfindung und solidester Konstruktion für Hotels, Herrschaftshäuser und Fabriken über Induktionsapparate, galvanischen Batterien bis hin zu Sicherheits-Apparaten gegen Diebe, wie einer Anzeige der Firma aus dem Jahr 1876/1877 zu entnehmen ist. Die Wagner-Werke waren ab 1880 Hauptlieferant Deutscher Reichsbahnen. Bis 1898 wurden bereits 4000 elektrische Uhren geliefert und in knapp 24 Städten und über 100 Bahnhöfen Zentraluhrenanlagen installiert. Allein die Stadt Rotterdam bestellte eine Anlage mit 800 Nebenuhren. In Bombay befand sich ein System mit 350 Nebenstellen. Die Firma lieferte Bahnhofsuhrenanlagen in die ganze Welt. Von Amsterdam, Buenos Aires und Belgrad bis Sydney und selbst in chinesischen Städten laufen Grau-Wagnersche Uhrenanlagen aus Wiesbaden. Eine wesentliche Voraussetzungen für das Funktionieren der Haupt- und Nebenuhrenanlage war das Grau-Wagner-System, welches der Firmengründer zusammen mit dem Kasseler Uhrmachermeister Grau weiterentwickelte und 1881 zum Patent anmeldete. Es beruht auf einem elektromagnetischen Prinzip: Eine impulsgebende Hauptuhr versorgte alle mit ihr verbundenen Nebenuhren mit minütlich polgewendeten Gleichstromimpulsen. Das hatte den Vorteil einer einheitlichen Ganggenauigkeit im gesamten System (Elektr. Signal- und Telefonanlagen / C. Theod. Wagner Elektrotechn. Fabrik / Elektr. Uhren Grau-Wagner). Nach und nach stiegen alle vier Söhne Wagners in das profitable Unternehmen ein, welches 1923 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde. Nach dem Tod des letzten Sohnes, Ernst Wagner, wurde die Firma als Produktions-GmbH weitergeführt.
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