Park Weitmar
Im Park Weitmar
???
Odilon Redon (1840-1916)
Oscar Keen (1858-1932)
Francesco Foschi (1710-1780)
Roy Lichtenstein (1923-1997)
Ruesterstaude, 2023
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“Maultiertreiber...
Oswald Achenbach (1827-1905)
Lyonel Feininger (1871-1956)
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Museum Haus Weitmar, ...
Eingang...
Besuch im...
Mensa der Ruhruni (RUB)...
Blick von der Brücke...
Das Audimax der...
das Audimax...
Im Botanischen Garten...
Im botanischen Garten
Zeche Hagensieperbank
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Schild vorm Haus
Verlassenes Maschinenhaus...
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Mechanischer Streckenvortrieb...
Wurzelstock
Schildvortrieb im Streb
Schrämmaschine (Fräse)
Im Streb
Auf dem Förderturm
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Signalanlage
Wurzelstock
Georg Agricola
Technische Hochschule, Bochum, ....
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Fächerbohrwagen
Fächerbohrwagen
Europahaus Bochum...
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Im Bergbaumuseum Bochum
Im Bergbaumuseum Bochum
Blick vom Fördergerüst ...
Im Fördergerüst ...
Schrauben und Nieten
Blick vom Fördergerüst ...
Blick vom Fördergerüst ...
Blick vom Fördergerüst ...
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Auf dem Fördergerüst...
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Bochum
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Seilscheibe...
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Im Streb
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Steinbohrer
Schaufel-Radlader
Im Fahrkorb
Flucht- ...
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Stollen
Signalanlage...
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Bergbaumuseum Bochum
Bergbaumuseum Bochum
1/50 • f/5.0 • 16.0 mm • ISO 2000 •
SONY ILCE-6000
E PZ 16-50mm F3.5-5.6 OSS
Location
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Ruhr-Aak...
... im Bergbaumuseum, hier die => Mathias Stinnes, Mülheim
Die Ruhraaken waren Plattbodenschiffe, die für den Transport von Kohle auf der Ruhr verwendet wurden.
Die Ruhraaken waren in der Größe den Schleusen angepasst, die auf der Ruhr zwischen 1776 und 1780 gebaut wurden. Die Schiffe besaßen eine Länge von 34 bis 35 Meter und eine Breite von fünf Metern. Der Tiefgang betrug 0,8 Meter.
Ruhraufwärts wurden die Ruhraaken, unterstützt durch Segel, von am Ufer laufenden Pferdegespannen mit bis zu 400 Meter langen Leinen, auf dem sogenannten Leinpfad (Mölmsch Platt: Linnepad) getreidelt. Ruhrabwärts ging es meist nur mit der Strömung. Unterstützt wurden die Schiffer dabei von einheimischen Steuerleuten. Die Besatzung bestand aus dem Aakesbaas oder Kapitän, dem Vordermann, zwei Ruderknechten und dem Steuermann als Lotsen. Jede Aak besaß eine Kajüte als Wohnraum für den Aakesbaas.
=> Historische Schiffe
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Die Ruhraaken waren Plattbodenschiffe, die für den Transport von Kohle auf der Ruhr verwendet wurden.
Die Ruhraaken waren in der Größe den Schleusen angepasst, die auf der Ruhr zwischen 1776 und 1780 gebaut wurden. Die Schiffe besaßen eine Länge von 34 bis 35 Meter und eine Breite von fünf Metern. Der Tiefgang betrug 0,8 Meter.
Ruhraufwärts wurden die Ruhraaken, unterstützt durch Segel, von am Ufer laufenden Pferdegespannen mit bis zu 400 Meter langen Leinen, auf dem sogenannten Leinpfad (Mölmsch Platt: Linnepad) getreidelt. Ruhrabwärts ging es meist nur mit der Strömung. Unterstützt wurden die Schiffer dabei von einheimischen Steuerleuten. Die Besatzung bestand aus dem Aakesbaas oder Kapitän, dem Vordermann, zwei Ruderknechten und dem Steuermann als Lotsen. Jede Aak besaß eine Kajüte als Wohnraum für den Aakesbaas.
=> Historische Schiffe
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