Besuch im...
Museum Haus Weitmar, ...
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Beverstraße (Bochum-Langendreer) / 11.02.2023
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Everstalstraße (Bochum-Langendreer) / 11.02.2023
Beverstraße (Bochum-Langendreer) / 11.02.2023
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Somborner Straße (Bochum-Langendreer) / 11.02.2023
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Kleyer Straße (Bochum-Langendreer) / 11.02.2023
Siebenplaneten (Bochum-Langendreer) / 11.02.2023
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Oberstraße (Bochum-Langendreer) / 11.02.2023
Oberstraße (Bochum-Langendreer) / 11.02.2023
Mechanischer Streckenvortrieb...
Schildvortrieb im Streb
Schrämmaschine (Fräse)
Im Streb
Auf dem Förderturm
DSC05960
Signalanlage
Wurzelstock
Wurzelstock
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Watermanns Weg (Wattenscheid) / 24.09.2022
Watermanns Weg (Wattenscheid) / 24.09.2022
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Ückendorfer Straße (Wattenscheid) / 24.09.2022
Hollandstraße (Wattenscheid) / 24.09.2022
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Weg im Kortumpark (Bochum) / 7.05.2022
Kortumpark (Bochum) / 7.05.2022
1/50 • f/5.0 • 16.0 mm • ISO 2000 •
SONY ILCE-6000
E PZ 16-50mm F3.5-5.6 OSS
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Ruhr-Aak...
... im Bergbaumuseum, hier die => Mathias Stinnes, Mülheim
Die Ruhraaken waren Plattbodenschiffe, die für den Transport von Kohle auf der Ruhr verwendet wurden.
Die Ruhraaken waren in der Größe den Schleusen angepasst, die auf der Ruhr zwischen 1776 und 1780 gebaut wurden. Die Schiffe besaßen eine Länge von 34 bis 35 Meter und eine Breite von fünf Metern. Der Tiefgang betrug 0,8 Meter.
Ruhraufwärts wurden die Ruhraaken, unterstützt durch Segel, von am Ufer laufenden Pferdegespannen mit bis zu 400 Meter langen Leinen, auf dem sogenannten Leinpfad (Mölmsch Platt: Linnepad) getreidelt. Ruhrabwärts ging es meist nur mit der Strömung. Unterstützt wurden die Schiffer dabei von einheimischen Steuerleuten. Die Besatzung bestand aus dem Aakesbaas oder Kapitän, dem Vordermann, zwei Ruderknechten und dem Steuermann als Lotsen. Jede Aak besaß eine Kajüte als Wohnraum für den Aakesbaas.
=> Historische Schiffe
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Die Ruhraaken waren Plattbodenschiffe, die für den Transport von Kohle auf der Ruhr verwendet wurden.
Die Ruhraaken waren in der Größe den Schleusen angepasst, die auf der Ruhr zwischen 1776 und 1780 gebaut wurden. Die Schiffe besaßen eine Länge von 34 bis 35 Meter und eine Breite von fünf Metern. Der Tiefgang betrug 0,8 Meter.
Ruhraufwärts wurden die Ruhraaken, unterstützt durch Segel, von am Ufer laufenden Pferdegespannen mit bis zu 400 Meter langen Leinen, auf dem sogenannten Leinpfad (Mölmsch Platt: Linnepad) getreidelt. Ruhrabwärts ging es meist nur mit der Strömung. Unterstützt wurden die Schiffer dabei von einheimischen Steuerleuten. Die Besatzung bestand aus dem Aakesbaas oder Kapitän, dem Vordermann, zwei Ruderknechten und dem Steuermann als Lotsen. Jede Aak besaß eine Kajüte als Wohnraum für den Aakesbaas.
=> Historische Schiffe
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