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Rickmer Rickmers
Spitze Ecke
Mauervorsprünge
1/320 • f/9.0 • 16.0 mm • ISO 100 •
SONY ILCE-6000
E PZ 16-50mm F3.5-5.6 OSS
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Hansaplatz
Der Hansaplatz ist ein im Jahre 1878 neuangelegter öffentlicher Platz im Stadtteil St. Georg in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes.
Der Platz mit seinem 17 Meter hohen Brunnen und seinen Lindenbäumen ist ein zentraler Treffpunkt im Hamburger Stadtteil St. Georg. Seit dem 14. Jahrhundert befand sich auf dem Gebiet um den Platz – Borgesch genannt – der Gemeindeacker für Kühe und Schweine. Ab dem 18. Jahrhundert wurde das Gelände an Zimmerleute verpachtet, die es als Lager für Holz und Geräte nutzten und kleine Behausungen errichteten.
In der Nachkriegszeit war der Platz mit seinen im Kreis angelegten Linden im Inneren ein von Autos befahrener und beparkter Kreisverkehrsplatz. 1978 wurde er umgestaltet, dabei die Parkmöglichkeiten rund um den Platz entfernt und der Kreisverkehr aufgehoben.
Seit den 1980er Jahren entwickelte sich der Platz zum Treffpunkt sozialer Randgruppen wie der Trinker-Szene und ist auch heute noch für Drogenhandel und Prostitution bekannt. Von 2007 bis 2009 wurde er von mehreren Videokameras überwacht. Wie auf der Reeperbahn ist hier seit 2007 Waffenverbot.
Um dem Platz mehr Attraktivität zu verleihen, wurde er zwischen 2010 und 2011 für 2,55 Millionen Euro erneut umgestaltet. Inzwischen haben sich neben Szene-Kneipen auch gehobenere Gastronomie-Betriebe angesiedelt, die für eine Vertretung unterschiedlicher Milieus auf dem Platz sorgen. => Hansaplatz
Die Hansa auf dem Hansabrunnen, ganz oben, als krönender Abschluss, also keine Göttin, auch nicht – wie oft angenommen wird – Hamburgs Schutzpatronin Hammonia, sondern eine Allegorie auf die Stärke und Macht des ehemaligen Hansebundes.
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Der Platz mit seinem 17 Meter hohen Brunnen und seinen Lindenbäumen ist ein zentraler Treffpunkt im Hamburger Stadtteil St. Georg. Seit dem 14. Jahrhundert befand sich auf dem Gebiet um den Platz – Borgesch genannt – der Gemeindeacker für Kühe und Schweine. Ab dem 18. Jahrhundert wurde das Gelände an Zimmerleute verpachtet, die es als Lager für Holz und Geräte nutzten und kleine Behausungen errichteten.
In der Nachkriegszeit war der Platz mit seinen im Kreis angelegten Linden im Inneren ein von Autos befahrener und beparkter Kreisverkehrsplatz. 1978 wurde er umgestaltet, dabei die Parkmöglichkeiten rund um den Platz entfernt und der Kreisverkehr aufgehoben.
Seit den 1980er Jahren entwickelte sich der Platz zum Treffpunkt sozialer Randgruppen wie der Trinker-Szene und ist auch heute noch für Drogenhandel und Prostitution bekannt. Von 2007 bis 2009 wurde er von mehreren Videokameras überwacht. Wie auf der Reeperbahn ist hier seit 2007 Waffenverbot.
Um dem Platz mehr Attraktivität zu verleihen, wurde er zwischen 2010 und 2011 für 2,55 Millionen Euro erneut umgestaltet. Inzwischen haben sich neben Szene-Kneipen auch gehobenere Gastronomie-Betriebe angesiedelt, die für eine Vertretung unterschiedlicher Milieus auf dem Platz sorgen. => Hansaplatz
Die Hansa auf dem Hansabrunnen, ganz oben, als krönender Abschluss, also keine Göttin, auch nicht – wie oft angenommen wird – Hamburgs Schutzpatronin Hammonia, sondern eine Allegorie auf die Stärke und Macht des ehemaligen Hansebundes.
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