17 favorites     43 comments    324 visits

1/1000 f/5.6 47.1 mm ISO 100

Canon PowerShot G1 X


Location

Lat, Lng:  
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address:  unknown

 View on map

See also...

15+ Favourites 15+ Favourites


Silence Silence



Keywords

Garzweiler
Braunkohle
Demo
Mönchengladbach
Keyenberg


Authorizations, license

Visible by: Everyone
All rights reserved

Photo replaced on 24 Jun 2019
324 visits


Tagebau Garzweiler

Tagebau Garzweiler
Mein Standort ist die ehemalige Autobahn A 61, von der nichts mehr zu erkennen ist, außer dem Gehölz der Böschung (Bild unten). Ich stehe auf einem mehrere Meter hohen locker aufgeschütteten Damm, der das Eindringen in das Betriebsgelände erschweren soll. Für Eindringlinge, die halbwegs trittsicher sind, ist das kein Hindernis. Die Demo-Teilnehmer, die hier zum Grubenrand wandern, begehen juristisch gesehen Hausfriedensbruch. Da die Fahraddemo hier ansonsten friedlich verlief, schritt die Polizei nicht ein. Die Kontakte waren freundlich bis freundschaftlich. Wie ich hörte, sind die Schafe auch nicht erkennungsdienstlich behandelt worden

Hinter der Grube, von der hier nur der oberste Teil sichtbar ist, am Horizont die Kraftwerke Frimmersdorf, Neurath und Niederaußem, die sich mit Windrädern schmücken.
--> PiP's

Die untere PiP-Reihe stammt aus dem Tagebau Inden (2013) mit dem Kraftwerk Weisweiler

IMG 5183-
Absolutes Betretungsverbot
--> Braunkohlerevier
Translate into English

Sami Serola (inactive), Uli F., Bergfex, Danielle and 13 other people have particularly liked this photo


43 comments - The latest ones
 Ernst Doro
Ernst Doro club
interessante Dokumentation!
ist das Dein Fahrrad vor dem Verbotsschild?
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Ernst Doro club
das meines Sohnes, der natürlich zum Grubenrand gelaufen ist.
4 years ago.
 LotharW
LotharW club
In den hiesigen Medien wurde heute berichtet, dass die Polizei auf die Demonstranten brutal eingeschlagen hätte. Das glaube ich so nicht. Da besteht also noch Klärungsbedarf. Hättest Du was gesagt, dann hätte ich dir einen Kaffee ausgegeben ( mit dem Fahrrad wäre ich in 15 Minuten dort gewesen.) Übrigens, wie man auf dem Foto gut erkennen kann wurde das Kraftwerk in Frimmersdorf (links auf dem Hauptbild) bereits abgeschaltet. Von den vielen Arbeitslosen wird in den reisserischen Medien nichts berichtet.
4 years ago. Edited 4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to LotharW club
Ich hatte an dich gedacht, Lothar, aber erst als ich unterwegs war. Da hatte ich aber keine Telefonnummer. - Von gewaltsamen Auseinandersetzungen habe ich nichts mitbekommen. -

Ja, es hat alles seine 2 oder noch mehr Seiten. Da ist dann ein Ausgleich für die Betroffenen gefragt. Bei Arbeitslosigkeit lässt sich das regeln. Was sich nicht regeln lässt, ist der Verlust der Heimat. Der wird nicht immer verkraftet. Ich kenne einen solchen Fall persönlich.
4 years ago.
Fred Fouarge club has replied to LotharW club
Ik reed met mijn Fiets (Fahrrad) op 10 juli 2015 vanaf Heerlen naar Garzweiler 55 km (110) vertrokken in heerlen om 11,uur om 14 uur in garzweiler,,,ben daar lang gebleven en was weer in heerlen om 01.30 uur -vier jaar geleden.
4 years ago.
Uli F. club has replied to Ruesterstaude club
Der Gedanke, dass ich mein Haus aufgeben müsste, weil mein ganzer Wohnort wegen der Braunkohle abgerissen würde, wäre für mich unerträglich! Ich kenne auch einen Fall ;-)!
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Uli F. club
für mich auch, Uli!
4 years ago.
 neira-Dan
neira-Dan club
une honte ces mines à ciel ouvert !! Les centrales ... la région est un désastre écologique
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to neira-Dan club
So weit würde ich nicht gehen, Daniele! Die Kraftwerke sind in einer anderen Zeit entstanden und die ökologischen Ausgleichsmaßnahmen sind beachtlich. Allerdings die Veränderungen sind gravierend und für die Anwohner nicht immer gerecht ausgeglichen worden. Dass wir von der Kohle weg müssen, ist heute unbestritten. Fragt sich nur, wann und wie das zu realisieren ist. Druck machen ist immer richtig.
4 years ago.
 Ulrich John
Ulrich John club
Die Bilder, die ich im Fernsehen gesehen habe, haben mich sehr an die Anfänge der Anti-AKW-Bewegung erinnert. Damals wurden wir als Spinner und Maschinenstürmer beschimpft und die Argumente waren oft Schlagende. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das damalige Argument war: wollt ihr, dass das Licht ausgeht... nun, bisher brennts ja noch ganz gut...sogar nachts in den lichtdurchfluteten Städten. Die Arbeitslosigkeit , die durch den Strukturwandel entsteht, ist natürlich ein echtes Problem. Aber: davon sind nicht nur die Braunkohlereviere betroffen: auch die Zukunft des Autos, die zunehmende Automatisierung jeglicher Arbeit durch die Maschine usw. wird die Strukturen von Arbeit und Leben radikal verändern. Und da ist die Politik gefragt. Und auch die Konzerne, deren Gewinne reichlich weitersprudeln werden. Wie war das doch gleich ? Sozialstaat ? Alles ne Verteilungsfrage. Denke ich.
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Ulrich John club
Da stimme ich dir durchgehend zu, Ulrich! Deshalb müssen wir Druck machen, damit die Politik nicht einseitig das Kapital begünstigt. Es ist ja sonst so leicht und angenehm, wenn man aus der Politik heraus ein Vorstands- oder Aufsichtsratspöstchen ergattern oder auch "nur" Parteispenden "einwerben" kann.
4 years ago.
Boarischa Krautmo club has replied to Ulrich John club
Ich hab mich auch an Wackersdorf erinnert gefühlt......
Der Strukturwandel kommt ohnehin, ich erinnere nur an den "Kohlepfennig" und andere Subventionsideen zur Unterstützung des rheinischen Steinkohle-Abbaus - und trotzdem wurde er mangels Rentabilität eingestellt.
Hätte man (sprich die Politik, Wirtschaft, Verwaltung und die örtliche Bevölkerung gemeinsam) die Subventionsmilliarden gleich für Auffanggesellschaften für die Belegschaft, für die Förderung von neuen Technologien und entsprechenden Firmen-Neugründungen und für Qualifikationsmaßnahmen verwendet, hätte man den Strukturwandel mMn deutlich früher und sanfter einleiten und vollziehen können.
Aber mit dem Argument "Arbeitsplätze" wurden letztlich Konzerngewinne noch ein paar Jahre mehr gesichert.

Gleiches in der AutomobilIndustrie - eine plan- und phantasielose status-quo-Politik hat dazu geführt, daß D in den Bereichen Hybridtechnologie, Elektromobilität, autonomes Fahren und sogar verbrauchs- und emissionsarme konventionelle Antriebe weit abgeschlagen ist - und das als einmal führende Automobilwirtschaftsnation.
Eine Mesalliance aus politischer und unternehmerischer Führung hat (m.E.) wider besseres Wissen (so blöd kann man nämlich nicht sein als strategisch denkender Unternehmens- oder Staatenlenker) hat durch falsche Rahmensetzung diese Entwicklung zu verantworten.

Die Politik (v.a. manche Parteien) erzählen uns zwar sehr viel vom "Freien Markt", der besser und schneller als jede ordnungspolitische Maßnahme eine Anpassung bewirkt - aber dann tun genau diese Parteien sehr sehr viel dafür, den freien Markt auszubremsen.

Als Beispiel die Stromproduktion - in dem Wust aus Emissionszertifikaten und EEG-Preiszuschlägen, abgeschriebenen Kohlekraftwerken und für die Netzstabilität vorgehaltenen, schnell hoch- und runterfahrbaren Gas- (oder Öl-)kraftwerken, die nur wenige Stunden je Jahr ans Netz gehen, Windparks, die trotz Wind abgeschaltet werden, weil zuviel Strom im Netz ist (ich dachte, wir fallen zurück in die Steinzeit, wenn wir die Atomkraftwerke abschalten?), unnötigen Erschwernissen für Windkraft (10h-Regelung) und ökologisch sinnloser Subvention von Biogasanlagen (die zur Produktion von 10 kWh Strom 7 bis 11 kWh Primärenergie aufwenden müssen, von den ökologischen Folgen des Intensiv-Maisanbaues ganz zu schweigen), ist letztlich nur der Endverbraucher der Gemolkene - alle anderen verdienen gut an dem System. Ausnahme mögen die Betreiber, die die Reservekraftwerke vorhalten müssen, sein.

All die Apologeten des "Freien Marktes" könnten so einfach zeigen, wie gut der Markt Produktions- und Allokationsprobleme löst: Abschaffung des Zertifikatehandels, Abschaffung des EEG, Internalisierung der externen Effekte des Klimawandels (Küstenschutz, Lawinen-/Murenschutz, Stützung von Land- und Forstwirtschaft bei Extemwetterereignissen, Umsiedlungsmaßnahmen sowohl national [nicht mehr zu haltende, sehr tief gelegene Gegenden in Küstennähe] als international [und wenn man den Klimaflüchtlingen nicht helfen will, dann muß man kräftig in die Armee investieren....]...) durch eine Bepreisung der Freisetzung von klimawirksamen Stoffen (vulgo CO2-Steuer).....
Dann werden die Verbraucher nämlich sehr schnell zu den Ökostromanbietern wechseln und mehr Strom aus "Erneuerbaren" nachfragen, sparsame (=emissionsarme) Fahrzeuge nachfragen....

Aber halt - dann verlieren die Besitzenden ja ihre Pfründe.........

Achja, schöne Dokumentation.
4 years ago. Edited 4 years ago.
polytropos club has replied to Boarischa Krautmo club
Guter Vortrag, Krautmo!
Kommt mir vieles sehr bekannt vor. Nur dass es bei uns um die Atomkraft geht.
Es gibt halt immer noch viele, die mit den bestehenden System viel Geld verdienen ...
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Boarischa Krautmo club
Danke für deine ausfuhrliche Stellungnahme, Markus!

Du sprichst da ganz viele Themen an und in vielen Dingen hast du Recht. Wenn ich aber jetzt auf alle Einzelheiten eingehen wollte und dazu auch Begründungen und Beispiele liefern, müsste ich mehrere Seiten schreiben, denn wir haben es ja mit einem komplizierten und komplexen System zu tun, in dem alles miteinander verwoben ist.

Grundsätzlich: In einer nicht gelenkten, also völlig freien Marktwirtschaft, käme es zur Konzentration des Kapitals, viel schlimmer als heute. Einige Gesetze, wie das EEG und den Zertifikat-Handel halte ich prinzipiell für eine gute Sache, freilich die Ausgestaltung könnte anders aussehen und eine drastische CO2-Steuer wäre sicherlich besser. Bei allen Gesetzesvorlagen mischen jedoch die Konzerne mit, die sich die Butter nicht ganz vom Brot nehmen lassen.

Die Biogasanlagen wurden zunächst in guter Absicht gefördert, denn die landwirtschaftlichen Abfälle konnten so verwertet und mit der Kraft-Wärme-Kopplung die direkte Umgebung mit Wärme versorgt werden. Nicht beabsichtigt war die Vermehrung des Maisanbaus. Inzwischen arbeiten aber auch viele Biogasanlagen nicht mehr rentabel.

Relativ billige Gaskraftwerke, die die Stromlücken der Windkraft füllen, sind auch prinzipiell sinnvoll, denn die Speicherung von elektrischer Energie ist aufwändig und auch wenig umweltfreundlich,Talsperren kann man nicht vermehren.

Die beste Energie, ist die, die man nicht (ver)braucht. Sinnvoll wäre eine hohe Stromsteuer, die die Verbraucher zum Sparen veranlasst. Die Konzerne lassen sich jedoch den Absatz nicht vermiesen und die Verbraucher gingen auch auf die Barrikaden.

Was den Verkehrssektor betrifft: Ich weiß nicht, ob man mit der Förderung der Elektromobilität nicht auf das falsche Pferd setzt, wie bei der Kernenergie. Das Hauptproblem sind doch die vielen individuellen Fahrzeuge, die die Unwirtlichkeit unserer Städte verursacht und die Zersiedelung der Umgebung ermöglicht haben. Um den Auto-Spuk zu beenden, müsste man zunächst auch über den Treibstoffpreis eine hohe CO2-Steuer einführen und auch die Stromerzeugung verteuern, damit viele Leute gar nicht erst auf die Idee kommen, lhre CO2-Schleuder durch ein Elektromobil zu ersetzen. Müsste – aber das wird nicht passieren, denn sowohl die Verbraucher als auch die Konzerne wären dagegen und damit auch die Politik. Für einen attraktiven Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel fehlt das Geld und auch der Wille der Konzerne.

Nicht erwähnt haben wir bisher die Flugzeuge und die Kreuzfahrtschiffe. Für die gilt das gleiche.

Schöne Grüße!
4 years ago. Edited 4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to polytropos club
Das wird auch so bleiben, Poly, egal wie das System aussieht!
4 years ago.
Ulrich John club has replied to Boarischa Krautmo club
Alles gesagt, Markus ! Danke !
4 years ago.
Ulrich John club has replied to Ruesterstaude club
Viele gute Gedanken, Volker. Und ich hab das Gefühl, dass wir mit denen nicht ganz allein dastehen. Was Hoffnung gibt ! Liebe Grüße
Ulrich
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Ulrich John club
Ja, Ulrich, hoffen wir!
4 years ago.
 Jaap van 't Veen
Jaap van 't Veen club
Very interesting series.
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Jaap van 't Veen club
danke, Jaap!
4 years ago.
 polytropos
polytropos club
Ja, ein interessantes Thema!
Die ganze Energiefrage wird uns noch ein paar Jahre intensiv beschäftigen.
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to polytropos club
davon bin ich auch überzeugt, Poly! Die beste Energie-"Erzeugung" ist natürlich die Energie die man nicht verschwendet. Von der Erkenntnis ist die Politik noch weit entfernt.
4 years ago.
 Percy Schramm
Percy Schramm club
So, Du warst tatsächlich dort, Volker. Wenn man nur früher auf Warner und Mahner gehört hätte, hätte man manchen Umweltfrevel vermeiden können. Aber die Politiker wussten und wissen es nun mal "besser" - und es wird weiterhin genug Geld zum Fenster rausgeworfen - ganz schön schlimm.
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Percy Schramm club
Das ist leider immer so. Wer in der Politik was werden will, muss ein Opportunist sein.
4 years ago.
 Marije Aguillo
Marije Aguillo club
Tremendo!
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Marije Aguillo club
danke!
4 years ago.
 Rainer Blankermann
Rainer Blankermann club
Eindrucksvoll! Leibhaftig dabeigewesen zu sein ist was anderes als nur durch die Fernsehröhre zu beobachten!
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Rainer Blankermann club
Stimmt im Allgemeinen, dafür hab ich aber die spektakulären Auseinandersetzungen nicht mitbekommen, Rainer!
danke für deinen Besuch - und einen schönen Tag noch - möglichst an einem kühlen Ort!
4 years ago.
 Eva Lewitus
Eva Lewitus club
Sehr interessant. Danke.
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Eva Lewitus club
Dank auch dir, Eva!
4 years ago.
 polytropos
polytropos club
Eine eindrückliche Dokumentation! Tolle Arbeit!
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to polytropos club
Danke, Poly!
4 years ago.
 Alltagsradler Teltow
Alltagsradler Teltow
Vielen herzlichen Dank, dass Du mein Langzeitgedächtnis aktiviert hast:
www.ipernity.com/doc/2016556/48801110
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Alltagsradler Teltow
Freut mich, Alltagsradler, auch deine Bilder vom Tagebau Inden! -
Hast du die elektrischen Anlagen betreut?
4 years ago.
Alltagsradler Teltow has replied to Ruesterstaude club
Programmieren und Inbetriebsetzung SPS (speicherprogrammierbare Steuerungen)
4 years ago.
 Nautilus
Nautilus
discussion très intéressante ( merci la traduction instantanée ! ) . Il se trouve que je connais bien cet endroit. Lorsque je travaillais je passais souvent sur cette autoroute ( Aachen- Jülich- Grevenbroich...). J 'ai toujours voulu m' arrêter et faire des photos des gigantesques mines à ciel ouvert. Malheureusement c'était difficile de trouver le bon endroit. Je n' ai pu faire que des photos au téléobjectif.
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Nautilus
Ich kenne aus früheren Zeiten auch noch die Gelegenheit, von der alten, längst weggebaggerten B1 aus (mein Heimweg mit dem Moped) ungehindert an die Abbruchkante herantreten und die Bagger ganz in der Nähe bei der Arbeit beobachten zu können. Das war damals faszinierend, kritische Gedanken kamen nicht auf. Fotos konnte ich nicht machen, denn eine Knipse besaß ich als armer Student nicht.
4 years ago. Edited 4 years ago.
 LotharW
LotharW club
Soeben offiziell im westdeutschen Rundfunk WDR 3 gemeldet. Mehr als 1000 Aktivisten begangen Landfriedensbruch im Tagebau Garzweiler, 16 Polizisten wurden verletzt.
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to LotharW club
Ich begegnete auf dem Betriebsgelände einem Polizisten, der die Situation beobachtete und wir haben uns gegenseitig nur angelächelt. Gut, dass ich später nicht dort war, wo es die Krawalle gab!
4 years ago.
 Alltagsradler Teltow
Alltagsradler Teltow
Nun, da Du Dich in diese Gegend besser auskennst als ich, folgende Frage. Warum gibt es dort Verkehrsschilder Zeichen 240 mit Anordnung der Sinnbilder gerade anders herum?:
www.ipernity.com/doc/2016556/48694670//in/album/1235014
4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Alltagsradler Teltow
Im Braunkohlenrevier kenne ich mich wahrscheinlich nicht besser aus als du. Ich wohne Im Steinkohlenrevier. Was du da entdeckt hast, wäre mir sicherlich überhaupt nicht aufgefallen, vielleicht sogar den Verantwortlichen bis heute nicht.
4 years ago.
 Uli F.
Uli F. club
Zu diesem Thema passt mein heutiges HFF-Foto, lieber Volker.

HFF und ein wunderschönes Wochenende!

Herzliche Grüße vonne Lenne anne Ruhr!
4 years ago. Edited 4 years ago.
Ruesterstaude club has replied to Uli F. club
Danke, liebe Uli, das passt!
Viele Grüße auf demselben Wege wieder zurück!
4 years ago.

Sign-in to write a comment.