St. Fabian
wohnen im Museum mit PiP's
VON DEM GOLDENEN üBERFLUSS DER WELT
Ausblicke vom Schlossberg s. PiP's
HFF aus der Wassertorstraße
es wird Abend in Quedlinburg
Apfelernte
HFF
rund um den Koberg 1 (PiP)
rund um den Koberg 2 (PiP)
Have you Dezember 4 for me?
rund um den Koberg 3 (PiP)
alter Einblick
Alsterarkaden
rund um den Koberg 4
frohe Weihnachten
Schiffergesellschaft
willkommen 2019 (PiP's)
Nachts an der überbreiten Obertrave
Lübeck doppelt
an der Wakenitz
Hochwasser II/2019
sundown
Ein Besuch an der Ostsee
Klingling der Winter ist da 07/50
HFF
Medizin
Überdachung
wenn man auf der Trave nach Lübeck kommt
Sternenhimmel
Space Shuttle (?)
wer hat die bessere Aussicht?
Freitags 22:30
Leben an der Linde
Miau
C. Lüders
HFF
Klingeling die neue Woche ist da ( 14/50 )
Ausblick mit PiP
HFF
bitte eintreten ?
im Fluss
zusammengewachsen?
Um Mitternacht allein in Quedlinburg
Hinter der Mauer (2* PiP)
im Schuhhof
Finkenherd am Abend
"Burgkiefer"
prächtig mit PiP
Bohne
begehrter Schattenplatz
Museumsgrenze
scharfer Chili
gefallen - Hindernisse beim "Strand"spaziergang
Eierschale
HFF
Im Lauerholz
Glowing
Winterling und PiP's
Hff
St. Jacobi
Angebrannt
Letztes Blattgold
Auge mit PiP
HFF
HappyFootballFence
gerupft vom Rasenmähermann
fotografieren im Regen
Blick von den Wallanlagen (mit PiP's von innen usw…
HFF von der Wakenitz
H(erbst)HFF
Netzaufräumarbeiten
Pilz
graue Fleischfliege
1/160 • f/8.0 • 12.0 mm • ISO 200 •
OLYMPUS IMAGING CORP. E-M5MarkII
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HFF vom Ehlershof
nochmal richtig schön herbstlich
aber wer nun denkt dies gehört dem Landwirt Ehler liegt falsch, der ist ein paar "Häuser" weiter.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Pohnsdorf im Jahre 1224, da hieß es noch "Ponatsthorp". Dieses ist ein slawisch-deutscher Mischname. 1295 veränderte sich die Ortsbezeichnung zu "Ponathtorpe". 1375 wird daraus "Ponestorpe", um 1430 "Ponstorp", um 1650 "Ponsdorp" und 1856 letztendlich "Pohnsdorf", wie es noch heute geschrieben wird.
Im Jahr 1295 wird Ponatzdorpe von der Familie von Buchwaldt für 30 Denare an das Lübecker Domkapitel verkauft (mit 14 wendischen Hufen). Die Höfe waren in Erbpacht und - damals sehr selten - die Bauern brauchten keine Hand- und Spanndienste zu leisten.
1802 wird der Eutiner Fürstbischof (Herzog von Oldenburg) Besitzer des Dorfes, wobei die Erbpacht der Bauern in Privatbesitz übergeht.
Im Dorf gab es damals 5 Hufner - Landwirte
5 Kätner, 5 Handwerker, 1 Holländer (Milchhändler), 1 Schäfer (Familie Koth bis 1955 aktiv), 2 Gastwirte (Familie Grell bis ca. 1960), 1 Hökerei (Kolonialwarenladen Bamberger bis ca. 1960) sowie 1 Schule. Die Schule wurde später für Klein Parin und Pohnsdorf zusammengelegt und steht noch heute auf dem Klein Pariner Berg
zwischen Pohnsdorf und Klein Parin. Bis ca. 1970/71 wurde hier noch unterrichtet, zuletzt nur noch die Klassen 1 - 4.
Die ältesten Aufzeichnungen aus dem Großherzoglichen-Oldenburgischen Archiv bestehen für den "Ehlershof", der seit 1534 in Familienbesitz ist.
Seit 1933 gehört Pohnsdorf zur Großgemeinde Stockelsdorf.
und der letzte Schmied im Dorfe war mein Opa (bis 1977) ;-)
Tag 311/365 mit dem Rad unterwegs
2018-OMD5-AB080178-LR
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aber wer nun denkt dies gehört dem Landwirt Ehler liegt falsch, der ist ein paar "Häuser" weiter.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Pohnsdorf im Jahre 1224, da hieß es noch "Ponatsthorp". Dieses ist ein slawisch-deutscher Mischname. 1295 veränderte sich die Ortsbezeichnung zu "Ponathtorpe". 1375 wird daraus "Ponestorpe", um 1430 "Ponstorp", um 1650 "Ponsdorp" und 1856 letztendlich "Pohnsdorf", wie es noch heute geschrieben wird.
Im Jahr 1295 wird Ponatzdorpe von der Familie von Buchwaldt für 30 Denare an das Lübecker Domkapitel verkauft (mit 14 wendischen Hufen). Die Höfe waren in Erbpacht und - damals sehr selten - die Bauern brauchten keine Hand- und Spanndienste zu leisten.
1802 wird der Eutiner Fürstbischof (Herzog von Oldenburg) Besitzer des Dorfes, wobei die Erbpacht der Bauern in Privatbesitz übergeht.
Im Dorf gab es damals 5 Hufner - Landwirte
5 Kätner, 5 Handwerker, 1 Holländer (Milchhändler), 1 Schäfer (Familie Koth bis 1955 aktiv), 2 Gastwirte (Familie Grell bis ca. 1960), 1 Hökerei (Kolonialwarenladen Bamberger bis ca. 1960) sowie 1 Schule. Die Schule wurde später für Klein Parin und Pohnsdorf zusammengelegt und steht noch heute auf dem Klein Pariner Berg
zwischen Pohnsdorf und Klein Parin. Bis ca. 1970/71 wurde hier noch unterrichtet, zuletzt nur noch die Klassen 1 - 4.
Die ältesten Aufzeichnungen aus dem Großherzoglichen-Oldenburgischen Archiv bestehen für den "Ehlershof", der seit 1534 in Familienbesitz ist.
Seit 1933 gehört Pohnsdorf zur Großgemeinde Stockelsdorf.
und der letzte Schmied im Dorfe war mein Opa (bis 1977) ;-)
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Hff and happy weekend:)
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