Kaunos' photos

Praia Lavadores, Vila Nova de Gaia.

Porto Ribeira

Ponte Dom Louis 1 / Porto

Spargelfeld

Rhein Bei Uedorf

01 Apr 2017 1 2 362
In Uedorf wurden Siedlungsspuren aus römischer Zeit gefunden (beispielsweise ein Matronenstein). An der Stelle des Mühlenturms soll ein römischer Wachturm gestanden haben. Mittelalterliche Dokumente nennen Uedorf im Zusammenhang mit den Klöstern Nonnenwerth (erstmalige Erwähnung: 1143), Heisterbach, Altenberg und Brauweiler. Eine Urkunde des 13. Jahrhunderts weist den Ort als Pfarrdorf aus. Die Mühle wird erstmals Mitte des 14. Jahrhunderts erwähnt. Verheerende Hochwasser im Mittelalter (vermutlich 14. Jh) haben das alte Uedorf zerstört. Das Herseler Werth und die Ausbuchtung des Rheins nach Westen gehen auf diese Fluten zurück [2]. Gut erkennbar ist heute noch der Ufereinbruch am Südende der Römerstraße in Widdig (an den Rheinterrassen), wo die Widdiger Hauptstraße abrupt endet. Uedorf gehörte zum kurkölnischen Amt Brühl und kam in der französischen Zeit (1794–1814), ab 1798, zum Département de la Roer (Arrondissement de Cologne, Kanton Bruhl, Mairie Hersel). Preußen (ab 1815) beließ die französische Verwaltungsgliederung im Großen und Ganzen. Allerdings kamen die Mairien (Bürgermeistereien, seit 1928 „Ämter“) Waldorf, Sechtem und Hersel, und damit auch Uedorf, zum Landkreis Bonn. 1932 wurde das Amt Hersel dem – aus dem Amt Waldorf hervorgegangenen – Amt Bornheim angegliedert. 1935 entstanden aus den restlichen Ämtern die Gemeinden Bornheim, Hersel (mit Uedorf) und Sechtem. 1969 wurden sie zur Großgemeinde Bornheim zusammengefasst. Seit 1981 ist Bornheim Stadt und Uedorf ihr kleinster Stadtteil.(Quelle Wikipedia)

Mausoleum von Carstanjen

01 Apr 2017 271
Der Bankier und Unternehmer Wilhelm Adolf von Carstanjen (1825–1900) ließ das Bauwerk 1895/96 im Rahmen eines Ausbaus seines herrschaftlichen Landsitzes Haus Carstanjen als Grabstätte für sich und seine Angehörigen errichten. Der Entwurf zum Bau aus dem Jahr 1889 stammte vom Kirchenarchitekten und Dombaumeister August Hartel sowie Skjøld Neckelmann. An der Ausführung des Baus der Grabstätte war der königliche Regierungsbaumeister Johannes Kleefisch beteiligt. (Quelle Wikipedia)

Mausoleum von Carstanjen

01 Apr 2017 1 234
Das Mausoleum von Carstanjen im Bonner Stadtteil Plittersdorf war das größte private Mausoleum am Rhein und gilt kulturgeschichtlich und architektonisch als einzigartig. Die vom Bonner Rheinufer einsehbare, zwischen Auerhofstraße und Von-Sandt-Ufer im Plittersdorfer Auengrund gelegene, ursprüngliche Familiengruft wird heute als öffentliche Urnengrabstätte genutzt. Das dem römischen Pantheon nachempfundene Bauwerk steht unter Denkmalschutz.. (Quelle Wikipedia)

Friedrich-Ebert-Brücke (Bonn)

01 Apr 2017 207
Die Friedrich-Ebert-Brücke, lokal als Nordbrücke bezeichnet, ist die nördliche der drei Bonner Rheinbrücken. Sie verbindet den Bonner Stadtbezirk Beuel mit dem Stadtbezirk Bonn. Über sie führt die Bundesautobahn 565, die als Bonner Nordtangente die A 61, die A 555 und die A 59 miteinander verbindet. Sie befindet sich bei Rheinkilometer 657,145 und kreuzt den Rhein in einem Winkel von etwa 107,29°. Die Brücke wurde am 28. Juni 1967 für den Verkehr freigegeben und nach dem ersten Reichspräsidenten Deutschlands Friedrich Ebert benannt. (Quelle Wikipedia)

Kunstautomat

01 Apr 2017 1 237
Gesehen in Bad Godesberg

87 items in total