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Senigallia, Fluß Misa
Senigallia* mit dem Fluß Misa, an der Adria in der italienischen Provinz Ancona, Marche, Italia.
Im Altertum war Sena, das ursprünglich zu Umbrien gehörte, ein Hauptort der nach Oberitalien eingewanderten keltischen (gallischen) Senonen. Nach deren Unterwerfung durch Rom wurde der Ort 283 v. Chr. römische Kolonie und trug wegen seiner Lage im ager Gallicus auch den Namen Sena Gallica oder Senagallia.
In Senigallia wurde ein goldenes Medaillon gefunden, welches das einzig erhaltene zeitgenössische Porträt des Ostgoten-Königs Theoderich der Große darstellt.
www.promorro.it/images/storia/medaglione.jpg
[Wiki]
Cervia bei Nacht (PiP)
Sich etwas wünschen, ist wie Eis essen:
Davon kann man nie genug bekommen.
© Fabienne de Marci
Ponte della Signora, Modigliana, Emilia Romagna (PiP)
Die Brücke wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Familie Casalini rekonstruiert, Besitzer von Villa La Colombaia, und wurde auf den Ruinen einer alten römischen Brücke gebaut, welche nach einem Hochwasser im Jahre 1640 zerstört worden war.
einer Legende nach
lebte in alten Zeiten, dort bei dem Landgut Colombaie, eine Dame, welche geholfen hatte die Brücke über den Fluß Acerreta zu bauen. Die Brücke wurde fortan nur noch die "Brücke der Dame" genannt. Jeden Abend ritt sie mit ihrem Pferd aus, um ihre Ländereien zu begutachten. Eines Abends, als sie wieder über die Brücke ritt, stolperte das Pferd und glitt aus, die Dame und das Pferd stüzten in den Fluß und starben.
Seitdem wird gesagt, dass in den Nächten, wenn der Vollmond scheint, man auf der Brücke ihren Geist in einem schwarzes Kleid und mit dem blutbefleckten Gesicht sieht.
Man erzählt auch, alle Personen die es bei diesen Vollmondnächten wagen, sich der Dame auf der Brücke zu nähern, werden getötet werden.
Ponte della Signora, Modigliana, Emilia Romagna (2x PiP)
Die Brücke wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Familie Casalini rekonstruiert, Besitzer von Villa La Colombaia, und wurde auf den Ruinen einer alten römischen Brücke gebaut, welche nach einem Hochwasser im Jahre 1640 zerstört worden war.
einer Legende nach
lebte in alten Zeiten, dort bei dem Landgut Colombaie, eine Dame, welche geholfen hatte die Brücke über den Fluß Acerreta zu bauen. Die Brücke wurde fortan nur noch die "Brücke der Dame" (Ponte della Signora) genannt. Jeden Abend ritt sie mit ihrem Pferd aus, um ihre Ländereien zu begutachten. Eines Abends, als sie wieder über die Brücke ritt, stolperte das Pferd und glitt aus, die Dame und das Pferd stüzten in den Fluß und starben.
Seitdem wird gesagt, dass in den Nächten, wenn der Vollmond scheint, man auf der Brücke ihren Geist in einem schwarzes Kleid und mit dem blutbefleckten Gesicht sieht.
Man erzählt auch, alle Personen die es bei diesen Vollmondnächten wagen, sich der Dame auf der Brücke zu nähern, werden getötet werden.
Tristesse ... keine Wäsche bei Regenwetter
H F F ... 02.06.2017
auch in Italien regnet es einmal :-)))
H.F.F. -
H ave
F at
F riendship
HFF - 26.05.2017
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Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. [Heinrich Heine]
Marktfrau und Fischverkäufer
Platt:
ER: He ! mien seute Deern ...
SIE: Gah mi af - du stinkst na Fisch - ik hev keen tied ...
Hochdeutsch:
Er: Hallo du Schöne...
Sie: Laß mich - du stinkst nach Fisch - ich habe keine Zeit
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Bronzefiiguren einer Obstverkäuferin und eines Fischverkäufers vom Wochenmarkt, die vom Bildhauer Gerd Brandes* in Lebensgröße angefertigt wurden.
www.altona.info/2013/07/16/bildhauer-gerhard-brandes-mit-90-jahren-gestorben
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