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Rovinj - (PiP)

Rovinj oder Rovigno (it.), (istr. Ruvèigno, dt. veraltet Ruwein) ist eine zweisprachige Stadt in Kroatien an der Westküste der Halbinsel Istrien. Sie hat ca. 14.294 Einwohner , davon gehören 11,25 % der italienischen Minderheit an. Etwa einen Kilometer südlich der Altstadt von Rovinj befindet sich mit Zlatni rt (Goldenes Kap) eine weitere ins Meer ragende Halbinsel. Auf über 70 Hektar dehnt sich hier eine mehr als 100-jährige, heute unter Naturschutz gestellte Parkanlage aus. Rovinj und dessen Buchten werden von 22 kleineren und größeren Inseln umgeben. Die größte dieser Inseln, die Sveta Katarina, liegt in Sichtweite der Halbinsel der Altstadt. Noch weiter südlich hinter Zlatni rt liegt Sveta Andrija. Die Römer gaben im 2. Jahrhundert dem unbedeutenden Inselort den Namen Ruginium. Die Bezeichnung Rovigno stammt aus dem 7. Jahrhundert. Überthront wird die Altstadt von der dreischiffigen barocken Kirche der Heiligen Euphemia (Santa Eufemia). Sie wurde Anfang des 18. Jahrhunderts auf den Grundmauern einer älteren Kirche durch den venezianischen Baumeister Giovanni Dozzi errichtet. Euphemia war eine Märtyrerin zur Zeit des Kaisers Diokletians. Der Legende nach taten ihr die wilden Tiere, denen sie zum Fraß vorgeworfen worden war, nichts zuleide. Sie musste durch einen Dolchstoß getötet werden. Der Sarkophag mit ihren Gebeinen wurde in Byzanz aufbewahrt, verschwand jedoch in den Jahren des Bildersturms. Im Jahre 800 soll er auf wundersame Weise bei Rovinj ans Land geschwemmt worden sein. Seit dieser Zeit werden die Gebeine der Hl. Euphemia in der Kirche von Rovinj in einem Steinsarkophag aufbewahrt. Wahrzeichen der Stadt ist der auf dem höchsten Punkt der ehemaligen Insel stehende knapp 60 Meter hohe Kirchturm aus dem 17. Jahrhundert, dessen Vorbild der Campanile in Venedig ist. Auf der Turmspitze thront die 1758 gegossene bronzene 4,70 Meter hohe Statue der Heiligen Euphemia, die drehbar ist und mit der rechten Hand die Windrichtung anzeigt. [WiKi]

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Regenwetter

Postojna, Slowenien

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Rovinj (PiP)

Rovinj oder Rovigno (it.), (istr. Ruvèigno, dt. veraltet Ruwein) ist eine zweisprachige Stadt in Kroatien an der Westküste der Halbinsel Istrien. Sie hat ca. 14.294 Einwohner , davon gehören 11,25 % der italienischen Minderheit an. Etwa einen Kilometer südlich der Altstadt von Rovinj befindet sich mit Zlatni rt (Goldenes Kap) eine weitere ins Meer ragende Halbinsel. Auf über 70 Hektar dehnt sich hier eine mehr als 100-jährige, heute unter Naturschutz gestellte Parkanlage aus. Rovinj und dessen Buchten werden von 22 kleineren und größeren Inseln umgeben. Die größte dieser Inseln, die Sveta Katarina, liegt in Sichtweite der Halbinsel der Altstadt. Noch weiter südlich hinter Zlatni rt liegt Sveta Andrija. Die Römer gaben im 2. Jahrhundert dem unbedeutenden Inselort den Namen Ruginium. Die Bezeichnung Rovigno stammt aus dem 7. Jahrhundert. Überthront wird die Altstadt von der dreischiffigen barocken Kirche der Heiligen Euphemia (Santa Eufemia). Sie wurde Anfang des 18. Jahrhunderts auf den Grundmauern einer älteren Kirche durch den venezianischen Baumeister Giovanni Dozzi errichtet. Euphemia war eine Märtyrerin zur Zeit des Kaisers Diokletians. Der Legende nach taten ihr die wilden Tiere, denen sie zum Fraß vorgeworfen worden war, nichts zuleide. Sie musste durch einen Dolchstoß getötet werden. Der Sarkophag mit ihren Gebeinen wurde in Byzanz aufbewahrt, verschwand jedoch in den Jahren des Bildersturms. Im Jahre 800 soll er auf wundersame Weise bei Rovinj ans Land geschwemmt worden sein. Seit dieser Zeit werden die Gebeine der Hl. Euphemia in der Kirche von Rovinj in einem Steinsarkophag aufbewahrt. Wahrzeichen der Stadt ist der auf dem höchsten Punkt der ehemaligen Insel stehende knapp 60 Meter hohe Kirchturm aus dem 17. Jahrhundert, dessen Vorbild der Campanile in Venedig ist. Auf der Turmspitze thront die 1758 gegossene bronzene 4,70 Meter hohe Statue der Heiligen Euphemia, die drehbar ist und mit der rechten Hand die Windrichtung anzeigt. [WiKi]

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in der Nacht sind alle Katzen schwarz

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HFF - Pivka (4x PIP)

HFF - 19.01.2018 Die Pivka ist ein bemerkenswerter Fluss in Slowenien. Postojna.* Die Quelle der Pivka - Izvir Pivke - befindet sich am östlichen Ortsrand der Gemeinde Zagorje. Der Quellbach fließt am Ort Pivka vorbei und nimmt mehrere andere Bäche auf. Der Fluss verschwindet in eindrucksvoller Weise bei Postojna in den "Höhlen von Postojna" **. Alte Mühle Drei Schaufelräder der Alten Mühle Alte Mühle Höhlen von Postojna Die Höhlen von Postojna, slowenisch Postojnska jama (italienisch Grotte di Postumia, deutsch auch Adelsberger Grotte), eigentlich im ganzen Ausmaß Postojna-Höhlensystem (Postojnski jamski sistem), liegen in der Nähe der slowenischen Stadt Postojna. Im dortigen Karstgebiet befinden sich die zweitgrößten für Touristen erschlossenen Tropfsteinhöhlen der Welt (nach der Jeita-Grotte im Libanon). Das gesamte Höhlensystem ist 24 Kilometer lang. Der erschlossene und ganzjährig für den Tourismus geöffnete Teil umfasst 5 km, wovon die Besucher 3,5 km mit einem Zug zurücklegen. Für das Jahr 1213 ist der erste Besuch in der Höhle belegt. Im 16. Jahrhundert erreichten die Besuche einen ersten Höhepunkt. Im Jahre 1689 beschrieb Johann Weichard von Valvasor die Höhle in seinem Werk „Die Ehre dess Hertzogthums Crain“. 1818 wurde das erste Licht installiert, Wege wurden angelegt und neue Teile der Höhle entdeckt. Im Jahre 1819 besuchte der Habsburger Erzherzog Ferdinand die Höhle. Im Jahre 1824 fanden die ersten Tanzveranstaltungen in der „Kongresna Dvorana“ („Kongresshalle“) statt. Seit der Fertigstellung der Eisenbahn Wien–Laibach–Triest im Jahre 1857 erhöhte sich die Zahl der Besucher beträchtlich. Die erste Höhlenbahn wurde im Jahre 1872 angelegt. Im Jahre 1884 wurde elektrisches Licht installiert, das in den Jahren 1901 und 1928 modernisiert wurde. Im Jahre 1914 wurden Lokomotiven mit Verbrennungsmotor eingesetzt, die 1959 durch eine elektrische Bahn ersetzt wurden. Ende des 19. Jahrhunderts wurde in der Grotte ein Postamt errichtet. Im März 1915 wurde dieses offizielle Postamt durch das k.u.k. Feldpostamt 81 ersetzt. Zur Erinnerung an dieses Postamt wurde im Jahr 2013 von der österreichischen und der slowenischen Post eine Gemeinschaftsbriefmarke herausgegeben.[6] Im Ersten Weltkrieg wurde die so genannte „Russische Brücke“ von russischen Kriegsgefangenen zur Erschließung weiterer Höhlenbereiche gebaut. Der Berliner Komponist Helmuth Sommer (1911–1993) schrieb während der Kriegsgefangenschaft im damaligen Jugoslawien das Werk Jugoslawische Skizzen. Im ersten Satz seiner 'Balkanskizzen' über die Grotten von Postojna gelingt es ihm eindrucksvoll, die Stimmung in der Grotte wiederzugeben. (WiKi) de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlen_von_Postojna Die Tropfsteinhöhlen von Postojna in Slowenien sind an sich schon beeindruckend. Der Star dieser unterirdischen Welt aber ist der Grottenolm, der in dem 21 Kilometer langen Höhlensystem haust. www.welt.de/reise/nah/article154810072/Einsam-in-der-Tiefe-Besuch-beim-Grottenolm.html

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Rovinj

Rovinj oder Rovigno (it.), (istr. Ruvèigno, dt. veraltet Ruwein) ist eine zweisprachige Stadt in Kroatien an der Westküste der Halbinsel Istrien. Sie hat ca. 14.294 Einwohner , davon gehören 11,25 % der italienischen Minderheit an. Etwa einen Kilometer südlich der Altstadt von Rovinj befindet sich mit Zlatni rt (Goldenes Kap) eine weitere ins Meer ragende Halbinsel. Auf über 70 Hektar dehnt sich hier eine mehr als 100-jährige, heute unter Naturschutz gestellte Parkanlage aus. Rovinj und dessen Buchten werden von 22 kleineren und größeren Inseln umgeben. Die größte dieser Inseln, die Sveta Katarina, liegt in Sichtweite der Halbinsel der Altstadt. Noch weiter südlich hinter Zlatni rt liegt Sveta Andrija. Die Römer gaben im 2. Jahrhundert dem unbedeutenden Inselort den Namen Ruginium. Die Bezeichnung Rovigno stammt aus dem 7. Jahrhundert. Überthront wird die Altstadt von der dreischiffigen barocken Kirche der Heiligen Euphemia (Santa Eufemia). Sie wurde Anfang des 18. Jahrhunderts auf den Grundmauern einer älteren Kirche durch den venezianischen Baumeister Giovanni Dozzi errichtet. Euphemia war eine Märtyrerin zur Zeit des Kaisers Diokletians. Der Legende nach taten ihr die wilden Tiere, denen sie zum Fraß vorgeworfen worden war, nichts zuleide. Sie musste durch einen Dolchstoß getötet werden. Der Sarkophag mit ihren Gebeinen wurde in Byzanz aufbewahrt, verschwand jedoch in den Jahren des Bildersturms. Im Jahre 800 soll er auf wundersame Weise bei Rovinj ans Land geschwemmt worden sein. Seit dieser Zeit werden die Gebeine der Hl. Euphemia in der Kirche von Rovinj in einem Steinsarkophag aufbewahrt. Wahrzeichen der Stadt ist der auf dem höchsten Punkt der ehemaligen Insel stehende knapp 60 Meter hohe Kirchturm aus dem 17. Jahrhundert, dessen Vorbild der Campanile in Venedig ist. Auf der Turmspitze thront die 1758 gegossene bronzene 4,70 Meter hohe Statue der Heiligen Euphemia, die drehbar ist und mit der rechten Hand die Windrichtung anzeigt. [WiKi]

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silenzioso ... (PiP)

am Hechtsee Der Name lautete früher Höchtsee, eine Ableitung von der Bedeutung, auf der Höhe liegend. Er hat einen Umfang vonetwa 2,7 km und eine Tiefe von fast 60 Metern. Er ist einer der wärmsten Badeseen Tirols und erreicht im Sommer nahezu 27 ° Wassertemperatur. Stefano Landi - "Augellin" - L'Arpeggiata, Marco Beasley www.youtube.com/watch?v=5sZCSObL4oU www.ipernity.com/group/2341904/discuss/189078

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Waschtag für Kleinwäsche

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Jamaica Rum Kugeln

... gern kugel ich mich auch einmal rum :-) LOL SSC - Saturday Self-Challenge (23 Dec 2017): .... things we love about Christmas
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