Italien
Folder: Italien-Alben
TONI im Hafen
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Hier hat sich wohl ein alter Funkstreifenwagen der Volkspolizei der DDR auf dem Gardasee eingerichtet. Getarnt als Boot existiert er heimlich weiter. In der DDR hatten die Funkstreifenwagen der einzelnen Bezirke verschiedene Funkcodes. Der in Berlin war z.B. TONI.
Wäscherinnen-Skulptur in Salò
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An der Uferpromenade von Salò begegnet man immer wieder Skulturen. Diese hier zeigt ein Waschfrau, die ihre Sachen im See wäscht. Der Wäschekorb steht ein paar Schritte von ihr entfernt auf einem Stein im Wasser. Früher wuschen viele Frauen die Wäsche hier am See. Das zeigt auch ein Gemälde von Ferdinando Silvani.
Bucht von Salò
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Salò, an der gleichnamigen 3,5km langen Bucht am Gardasee, liegt an den letzten Ausläufern des südlichen Alpenrandes. Die Hügel am rechten Bildrand gehören zu der Endmoräne des ehemaligen Etschgletschers.
Special Tanks
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In Salò gibt es eine interessante Uferpromendade, die teilweise auf Stegen über das Wasser führt. Hier am Centro Nautico Salò kann man von dem Steg aus direkt in das kleine Hafenbecken der Firma schauen. Die Tanksäule wirkt da schon etwas verblüffend.
HFF - Vor verschlossenem Tor
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Wer in Salo, am Gardasee, zu seinem Boot will braucht zwei wichtige Sachen: Erstens, Schlüssel für das Tor und, zweitens eine Wathose.
HFF - Streben vorm Hafen
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In einer kleinen Bucht am Westufer des Gardasee liegt der Ort Salò. An der langen Uferpromenade befinden sich immer wieder kleine Anlegestellen für Boot. Im Hintergrund grüßt der Monte Baldo vom anderen Ufer des Gardasee.
HFF - Schwerter zu Zäunen
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Die Burg Beseno ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Sie ist eine der größten Festungsanlagen im Trentino gewesen. Von Zeit zu Zeit finden auf ihr großartige Ritterspiele statt. Dann ist die ganze Burg eingenommen von Rittern und Knappen, die ihre Fechtkunst zeigen. Während den Auftritten sind die alten Hieb- und Stichwaffen ordentlich wie ein Zaun aufgreiht, aber zu jeder Zeit auch griffbereit.
Der stehengebliebene Glockenschlag
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Diese Glocke befindet sich auch im Park des Torre Cambiaso. Sie hat eine außergewöhnliche Ruhestellung. So wie aber die Roststellen zu beurteilen sind, wird sie doch noch ab und zu benutzt.
Vermauerte Säulen
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So wie es hier aussieht, wurden zur Schaffung von Räumlichkeiten die Arkaden einfach zugemauert. Wenigstens ist noch ein Teil der gußeisernen Säulen zu sehen. Es wäre doch schade gewesen, wenn diese Säulen nicht mehr zu sehen sind.
Neptun im Torre Cambiaso
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Vor dem Torre Cambiaso, oberhalb von Genua, gibt es einen kleinen garten im Barockstil, in dem man ein wenig spazieren kann. Üblicherweise darf auch ein Brunnen nicht fehlen.
Hotel Torre Cambiaso (PiP)
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Oberrhalb von Genua befindet sich dieses markante Gebäude. Es war das Hotel Torre Cambiaso. Wir hatten eine ziemlich beengte Auffahrt auf kleinen und schmalen Straßen zu meistern, dafür wurden wir mit einer herrlichen Aussicht auf Genua belohnt.
Das werden vielleicht mal Treppen
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In dem Marmorbrüchen von Carrara gibt es ca. 50 verschiedene Marmorsorten. Der wertvollste Marmor ist der Staturio. Aus ihm sind schon legendäre Skulpturen entstanden, wie z.B. der David von Michelangelo. Diese Blöcke hier auf dem Bild sind eher graublau gebändert, welches durch Grafit und andere Einschlüsse verursacht werden. Aus den größeren Blöcken könnte vielleicht auch eine Skulptur entstehen. Oder sie werden zu Treppenstufen und Fensterbänken verarbeitet.
Leben im Marmor
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Mikroskopisch kleine Kalziumkarbonatkristalle bilden den Carrara Marmor. Seit fast 2000 Jahren wird er hier in der Gegend abgebaut. In dem Fantiscrittibecken nahe dem Marmormuseum gibt es einen unterirdischen Marmorbruch, der auch besucht werden kann. Am Eingang wir mit einer mehrdeutigen Skultur geworben.
Integrierter Marmorbalken
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Diesen Kanal habe ich damals fotografiert, ohne mir dabei Gedanken zu machen. Jetzt, wo ich das Foto veröffentliche, frage ich mich allerdings, was das ist und wozu er genutzt wird. Nach dem Verlauf der Bänder im Gestein ist er Bestandrteil des Berges, also nicht im Nachhinein angesetzt.
Karrierter Marmorbruch
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Manchmal geht es in den Bergen von Carrara zu wie auf einem Mosaikbrett. Die Technologie, wie die Blöcke aus dem Berg heraus geschnitten werden ist für mich sehr interessant.
Marmorbruch bei Carrara
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Einer der bekanntesten Marmore stammt aus den apuanischen Alpen, der Carrara-Marmor. In ca. 150 Steinbrüchen wird der Marmor meist in über 1000 Meter Höhe abgebaut.
Brücke im Marmorbruch
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Seit 130 Jahren stehen in den Marmorabbaugebiet bei Carrara die Ponti di Vara. Auf ihr führte bis in 60er Jahre eine Eisenbahnlinie hinab zum Hafen von Marina di Carrara. Die Marmorblöcke wurden damals auf der Schiene abtransportiert. Seit nun mehr als 50 Jahren erledigen kräftige LKW diese Transportaufgabe.
Castello Verrucola
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An einer strategisch wichtigen Lage an der transapenninischen Straße zwischen Reggio Emilia und La Spezia liegt das massive Fort Verrucola. An der Ostseite dominiert ein rechteckiger Turm aus dem 14. Jahrhundert.
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