Der Ferro

Italien


Folder: Italien-Alben

Strandgut an der Adria

04 Dec 2012 2 9
Der Adriastrand in Lido Adriano ist im Dezrmber schön einsam. Durch den feinen Sand lassen sich beruhigende Spaziergänge durchführen und man staunt, was es so alles im Herbst an den Strand spült.

Dünenschutz

04 Dec 2012 3 8
Einer der wenigsten Strände an derAdria, die noch eine natürliche Dünenzone haben ist der Lido Adriano. Um diese Dünen gegen das Abschwemmen zu schützen, wurden sehr große Felsblöcke an den Strand gelegt.

Hotelanlagen im Dezember

04 Dec 2012 8
Man kann es sich bei dem Anblick der Bettenburgen kaum vorstellen, aber Lido Adriano gehört zu den gefragtesten Ferienzielen in Norditalien. Unweit von Ravenna kann hier zwischen April und September das typische Urlaubsfeeling der Emilia Romagna genossen werden.

Chiesa San Jacopo

03 Dec 2012 9 2 29
Der winzige Weile Isola Santa liegt am grünen See des in den 1950er Jahren angestauten Baches Turrite Secca. Die Häuser wurden seit dem Anfang der 2000er Jahre wiederbelebt, nach dem ein Aufbauprojekt gestartet wurde. Die Kirche San Jacupo gibt es schon seit dem 12. Jahrhundert. Der Glockenturm war ursprunglich ein alter Wachturm, welcher der Kirche zur Nutzung überlassen wurde. Die Kirche ist heute nicht mehr geweiht.

Marmorabfall

03 Dec 2012 1 13
Bei manchen aufgelassenen Marmorbrüchen, wie der hier von der Firma Henraux, liegen viele große Marmostücken herum, aus denen keine Platten gearbeitet wurden. Wahrscheinlich war das ein Randstück, welches von dem guten Steinblöcken abgetrennt wurde. Auf jeden Fall sieht man die Bearbeitungsspuren von den großen Bohrhämmern.

Marmorbruch Henraux

03 Dec 2012 9 7 228
Etwas abseits der großen Marmorbrüche bei Carrara findet man auch noch kleine, längst verlassene Brüche aus der Vergangenheit. Die Firma Henraux besteht heute noch. 1821 gegründet, hatte sie zeitweise 132 Steinbrüche in Betrieb. Sie lieferte Marmor u.a. nach St. Petersburg für die Isaakskathedrale und auch für den Petersdom im Vatikan. Heute sind viele Steinbrüche erschöpft oder die Abbaugenehmigung ist abgelaufen. Einer dieser Brüche ist der hier im Val d'Arni, der durch seinen tunnelartigen Eingang faszinierend wirkt.

Apuanische Alpen

03 Dec 2012 8
In der Toscana liegen zwischen Lucca und La Spezia die Apuanischen Alpen. Der Name ist etwas irreführend, den diese Berge, die bis zu 1900 Meter hoch sind, gehören nicht zu den Alpen. Durch seine schroffe Form hebt sich dieser Gebirgszug deutlich von den anderen Gebieten im Apennin ab und erinnert ein wenig an die Dolomiten.

Castello in Massa

03 Dec 2012 2 11
Die historische Festung Malaspina beherrscht die Stadt Massa von oben. Die erste Erwähnung der Burg stammt aus dem 12. Jahrhundert. Zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert wurde die Festung zu einer Verteidigungsanlage ausgebaut. Das Gefängnis wurde sogoar bis 1946 genutzt. Heute umfasst die restaurierte Burg drei Bereiche, die impossanten Verteidigungsmauern, eine Residenz und ein Bergfried. Im Innenhof des Wohnbereiches gibt es sehr schöne Fresken zu bestaunen.

Piazza Vittorio Emanuele

22 Jul 2012 9 2 34
Auf dem Piazza Vittorio Emanuele II. steht ein auffälliger Springbrunnen. An der Südwestecke des Platzes trotzt der mächtige, eckige Turm Il Torrione. Das Gebäude hinter dem Zaun mit seinem runden Turm beherbergt die Universitá di Scienze Gastronomice. Sie ist die erste Universität der gastronomischen Wissenschaften und wurde von der Organisation Slow Food gegründet, die sich für genussvolles, bewusstes und regionales Essen einsetzt.

Kirchendecke in der Chiesa San Vittore

22 Jul 2012 10 7 32
Das Innere der Kirche San Vittore ist mit reichlichen Verzierungen und wunderschönem Gestühl ausgestattet. Dazu zählt auch die facettenreiche Decke der Kirche.

Akarden in Pollenzo

22 Jul 2012 8 2 31
An den Rändern des Piazza Vittorio Emanuele in Pollenzo finden man etwas Schatten und Abkühlung in den Arkaden der Seitengebäude.

Wasser schleift Baumstamm ab

22 Jul 2012 12 6 43
Im Varaitatal in den Cottischen Alpen gibt es jede Menge kleiner Gebirgsbäche. Schon allein oben am Coll dell'Agnello sammelt sich das Wasser in vier Abflüssen, die dann kurz vor Chianale vereinigen. Durch die steilen Hänge bekommt das Wasser viel Schwung und Kraft, so dass es viel Material von der Natur abarbeiten kann. So wie hier an dem Baumstumpf, der bei Schmelzwasser mit den mitgerissenen Steinchen immer dünner geschliffen wird.

Wasserfall am Coll del'Agnello

22 Jul 2012 10 6 33
Fährt man vom Coll dell'Agnello hinunter ins Varaitatal kann man gleich bei Beginn der Baumgrenze diesen kleinen Wasserfall entdecken. Über den Felsen läuft das Wasser schön breit und bildet dabei eine herrliche Gardine.

Abfahrt vom Coll dell'Agnello

22 Jul 2012 9 5 31
Der Coll dell'Agnello ist mit 2744 Metern Höhe der höchste Grenzpass in den Alpen. Über ihn quert man die Landesgrenze von Frankreich und Italien. Auf der italienischen Seite im Valle Varaita bietet der Straßenverlauf sehr schöne Serpentinen.

Rifugio del Alpini am Col Agnel

22 Jul 2012 13 8 49
Ein paar Meter unterhalb des Colle dell'Agnello, wie er in italienisch genannt wird, steht die Rifugio Alpino Mario Bottero. Wer dort eine Kleinigkeit essen will, der muss schon mal 300 Meter zu Fuß vom Parkplatz aus laufen. Dafür hat man einen wunderbaren Blick auf das obere Valle Varaita, sofern kein Nebel ist.

Aufgeziegelt am Col Agnel

22 Jul 2012 5 2 26
Gegenüber vom Parkplatz der Rifugio Alpino Mario Bottero befindet sich am Berghang dieser Rest einer Mauer. Sie ist mir durch ihre rote Farbe aufgefallen, weil die Steine in der Umgebung alle grau sind. Warum jemand diese Steine hierher getragen hat ist mir ein Rätsel.

HBM - Nachdenken Am Kriegsdenkmal (PiP)

09 May 2010 20 14 66
An der Gedenkstätte für die Gefallenen im ersten Weltkrieg in Asiago stehen viele Bänke um das Beinhaus zum Ausruhen und auch zum Verinnerlichen über die Sinnlosigkeit der Kriege.

HFF - Tiefer Blick

17 May 2017 30 24 93
Bei einer meiner Motorradtouren von ich von der Rhone an die Moldau gefahren. Dabei überquerte ich den Col Montegenevre von Frankeich nach Italien. Ich hbae mich entchlossen, nicht die neugebaute Straße durch die Tunnel zu fahren, sondern die alte Passstraße auf der italienischen Seite. Dadurch, das sie nun fast verkehrsfrei ist, konnte man an vielen Stellen stehen bleiben und Fotos machen, die früher so nicht möglich gewesen wären. Hier ein tiefer Blick unter der Leitplanke durch hinübe zu den Bergen des Skigebiets bei Sestriere. Rechts unterhalb der Baumgrenze ist noch die olympische Bobbahn zu erkennen.

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