Stade
Folder: Deutschland - Alben
Mörser in der Stadt
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Vor dem ehemaligen Zeughaus in Stade stehen zwei kräftige Mörser., wahrscheinlich als Erinnerung das dieses Gebäude bis 1919 als Waffenlager genutz wurde. Gebaut wurde das Haus Ende des 17. Jh. von den Schweden.
Wem seine Jacke gehörtn die
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Der Baum ist wohl gewachsen, seitdem er diese Jacke trägt. Der Titel ist mir eingefallen, weil ich vor kurzem mal wieder eine Sketch von Olaf Schubert geschaut habe. Bei 3:45 findet ihr den Spruch.
HFF - Einhornpforte
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In der Kirche St. Cosmae et Damiani in Stade sind neben der großen Orgel und dem barocken Hochaltar noch andere bemerkenswerte Ausstattungen zu finden. Hier ist ein Teil des schmiedeisernen Gitters der Taufkapelle zu sehen.
Große Kastanie
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Auf dem Pferdemarkt in Stade steht direkt vor der Sparkasse diese schöne Kastanie mit ihren Korbkugeln im Geäst.
Alte Torklappe
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Wozu in dem alten Tor, was im Freilichtmuseum von Stade steht, diese kleine Extraklappe dient, kann ich nicht sagen. Auch die beiden Spitzen sind für mich noch nicht erklärbar. Vielleicht wird es eines Tages vom Museum renoviert und seine Bedeutung erklärt werden.
Ausgedientes Scharnier
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Am Altländerhaus in Stade stehen zwei sehr alte Tore mit interessanten verrosteten Details. Man betrachte zum Beispiel hier die unterschiedlichen Muttern auf den Schrauben.
Blick aus dem Altenteil
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Im Altenteil des Hauses im Freilichtmuseum gabe es auch einen schönen Blick aus dem Fenster der kleinen Wohnstube. Die verschiedenen Glasstärken bewirken die unterschiedliche Schärfe in den einzelnen Segmenten des Fensters.
Die gute Stube von Gesche (PiP)
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Nochmal ein kompletter Blick in die gute Stube des Altenländer Haus in Stade. Der Wohlstand wurde durch die reichlich verzierten Kissen auf den Stühlen und der Sitzbank gern gezeigt. Interessant sind auch die Bettkästen. Der Spruch "aus dem Bett steigen" hat hier wahrscheinlich seinen Ursprung.
Echte Handarbeit
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Heutzutage suche ich auf den verschiedensten Bauermärkten Geschirrtücher aus Leinen, weil sich damit die Gläser besonders gut polieren lassen. Früher waren Stoffballen aus Leinen ein gehobenes Gut. Hier im Altländerhaus in Stade steht ein Webstuhl, der den begehrten Stoff noch herstellen kann und von den Mitgliederinnen des Vereins wird der Webstuhl selbst gepflegt und aufrecht erhalten.
Die hohe Kante
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Hinter der guten Stube befand sich die Kammer der Hausbesitzer. Dort waren auch die Truhen gelagert, in denen die Leute ihre guten Habseligkeiten aufbewahrten. Dieser Raum hat eine Tür zur Giebelseite. Bei Gefahr, wie z.B. Brand, konnte das Haus gefahrlos durch diese Seite verlassen werden und das wichtigste Hab und Gut konnte so schnell aus dem Haus gebracht werden. In dieser Truhe befanden sich z.B. die Leinenballen. Links ist ein Fach zu sehen, in dem wichtige Sachen eingelagert wurden. Daher die Redewendung "etwas auf die Seite legen". Hinten das Brett war die sogenannte "hohe Kante".
Das Licht in der der guten Stube
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Diese kleine Öllampe hing in der guten Stube über den Tisch. Je feiner das Öl war, um so heller brannte der Docht und es rußte weniger.
Die Häckselmaschine
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Die Häckselmaschine ist ein Monstrum für sich. Einmal in Schwung gebracht hat sie mit den großen Schnittmessern das Stroh geschnitten. Es ist auf keinen Fall ratsam, das Stroh mit der Hand nachzuschieben.
Gesches Kamin
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In dem großen Altländer Haus war eine derwichtigsten Stellen der Herdplatz. Interessante Gerätschaften befinden sich an der Feuerstelle. Man beachte die Höhenverstellung des Kochtopfes. Geheizt wurde hauptsächlich mit Torf. Einige Stücke sind zur Anschauung aufgehäufelt worden.
Kleine Ipernity-Truppe
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Unsere kleine Ipernity-Fotogruppe, die Stade besuchte, lauscht hier den Ausführungen der Fremdenführerin, die uns gerade die Geschichte des Altländer Hauses erklärt.
HFF - Hohes Geländer
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Die Ponte di Salla führt über das Tal Orta in den Abruzzen. Hohe und feste Maschendrahtzäune schützen vor..., ja vor was eigentlich? Hier wird oft Bungee-Jumping durchgeführt. Die Brücke erhebt sich über 100 Meter über dem Tal.
Eine Astgabel im Baum
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Ein Schelm hat wahrscheinlich die Astgabel an ihrem urspünglichen Platz zurück gebracht. Ich fand es gut genug für ein Foto.
Blick durchs Eckfenster
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An der Südwestecke des Altländerhaus befindet sich dieses Eckfenster. Es gehört zur guten Stube des Hauses. Ich vermute, diese Position wurde deshalb gewählt, weil in dieser Himmelsrichtung das Tageslicht am längsten scheint.
Prunk-Pforte
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Als Eingang zum Garten in das Freilichtmuseum von Stade ist diese schöne Altländer Prunkpforte ausgestellt worden. Solche überdachten, meist weiß gestrichene und mit Schnitzereien verschönerte Toreingänge findet man eigentlich nur im Alten Land.
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