Stade
Folder: Deutschland - Alben
HFF - Armband am Zaun
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Weit weg vom Rostocker Fußballstadion haben Fans ihre Visitenkarte am Zaun zum Stader Alten Hafen hinterlassen. Rechts im Hintergrund ist der Schwedenspeicher zu erkennen und links vom Zaunspfahl ist unscharf ein alter Verladekran zu sehen, dessen Seilwinde mir besonders gut gefallen hat.
HFF - Weiße Spitzen
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Das Baumhaus in Stade am Alten Hafen diente dem Hafenmeister als Amtsstube. Zu seinen Aufgaben zählte u.a. die Schließung und Öffnung der Hafeneinfahrt. Das geschah mit einem großen Baum. Daher der Name des Hauses. Heute ist das 1774 erichtete Haus ein kleines privat geführtes Museum und zeigt eine Sammlung von Utensilien der Stader Leute aus ihrem täglichen Leben. Dazu gehört natürlich auch ein kleiner, schöner Garten, der mit einem typischen Holzlattenzaun eingegrenzt ist. Die Spitzen der Latten wurden dann auch noch liebevoll mit weißer Farbe als Kontrast angemalt.
Verschnörkelter Baldachin
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Das Hökerhus ist ein denkmalgeschütztes Kaufmannshaus in Stade. Es ist das älteste, erhaltene Gebäude seiner Art, weil es vom großen Stadtbrand 1659 verschont blieb. Die reichlich verzierte Fassade schmückt unter anderem dieser verschnörkelte Baldachin.
Elch in Stade
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Auf der Erleninsel in Stade steht dieser bronzene Elch. Er erinnert nicht, wie man sofort denken könnte, an Schweden, sondern er steht für die im 2. Weltkrieg vertriebenen Bewohner von Goldap in Ostpreußen.
kleiner Elefant im Stadtpark
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Auf dem Abenteurerspielplatz auf der Stader Erleninsel steht diese Skulptur eines Elefantenbabys. An den blank gescheuerten Stellen ist gut zu erkennen, dass er oft erklommen und sich an seinen Ohren festgehalten wurde.
Stade en miniature
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Vor dem Schwedenspeicher steht diese Plastik von der Altstadt Stade. Man kann sie als 3D-Stadtplan annehmen, denn an ihr kann man sich wunderbar orientieren.
Hafenkran in Stade
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Dieser alte Tretkran am Stader Hansehafen ist ein Nachbau des Rotary-Club aus dem Jahr 1977. Das Original wurde im Jahr 1898 abegrissen. Angetrieben wurde der Kran durch die Muskelkraft der Menschen. Wie in einem großen Hamsterlaufrad musste man Laufen, um die Seilwinden zu bedienen.
aufgeziegelte Kogge
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Stade kann auf eine über 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Anläßlich der 1000-Jahrfeier errichtete der Rotary-Club diese Skulptur. Alle Spender haben sich mit einem selbst beschrifteten Ziegel im Sockel verewigt.
Sichtblende
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An den Fassaden der Häuser am Hansehafen von Stade gibt es ab und zu ein paar Dinge zu entdecken, die ihren eigenen Charme haben. Hier wurde die ganz schmale Lücke zwischen zwei Häusern mit einfachen Brettern verblendet.
Bürgermeister Hinze sein Haus
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Das Bürgermeister-Hintze-Haus in Stade am Hansehafen hat eine klassische Fassade und ist nach der Weserrenaissance reichlich verziert.
1621 wurde die Fassade vom Stader Bürgermeister Hintze an dem Haus vorgeblendet.
Vor ca. 100 Jahren wurde das Gebäude abgerissen und ca. 3 Jahre danach mit der typischen Fassade wieder errichtet. Hinter der Fassade entstand ein verkürzter Neubau.
Katzen lieben Fisch
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Die Fischfrau am Hansehafen in Stade bietet hier ihren Hecht feil. Während dessen macht sich die verschmuste Katze an den Fischkorb ran.
Alter Hafen Stade
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Der Hansehafen in Stade wurde vor über 1000 Jahren angelegt. Ca. 300 Jahre später wurder er verschwenkt und hat seitdem sein jetziges Aussehen. Seit 1968 kann er nicht mehr mit Schiffen befahren werden, aber durch sein malerisches Aussehen hat er sich zu einem Anziehungspunkt für Touristen entwickelt.
Entladehilfe am Schwedenspeicher
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Diese Seilwinde diente dazu, die Flußschiffe am alten Schwedenspeicher in Stade zu entladen.
Strubes Schaufenter
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Das Handarbeitsgeschäft Arnold Strube in der Großen Schmiedestraße hat ein sehr schönes Schaufenster. Die Betreiberin suchte vor 6 Jahren einen neuen Besitzer. Ich hoffe, sie hat einen gefunden. Zumindest der Auslage nach scheint es funktioniert zu haben.
dreifacher Gewölbesturz
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An der Fassade des Ratskellers in Stade fiel mir dieses Detail auf. Wie sich im Laufe der Zeit die Nutzung der ehemaligen Tür geändert hat ist erstaunlich. Jetzt ist sie nur noch zu einem Kellerfenster degradiert.
Orgelpfeifen von 1661
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Diese Orgel in der St. Cosmae et Damiani wurde Ende des 17 Jh. neu errichtet, nach dem das vorherige Instrument durch einen Stadtbrand vernichtet wurde. Die "neue" Orgel ist durch ihre Vielzahl an Registern und Pedalen eine Exlusivität.
In einem Video auf YouTube erklärt Kantor Martin Böcker diese schöne Orgel.
prunkvoller Leuchter
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Die Kronleuchter in der Kirche St. Cosmae et Damiani von Stade werden alle noch mit echten Kerzen bestückt.
Buttje und der Fischer
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Das Märchen vom Fischer und seiner Frau kennen viele. Bei diesem Bild frage ich mich, wer hier wen sein Leid klagt. Der eine wegen seiner Frau, oder der andere, weil kein Wasser mehr im Brunnen ist.
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