VW Derby
Ready To Ride
Travelling Through Time ...
1984 Mercedes 500 SL - B175 YUB
Classic Details ...
Statione Nardo Centrale
pareidolic music
Meuschenmühle
Eingang
Meuschenmühle
Milchkanne
Walze
DOWA 81 - Eigenbauflugzeug DDR
golden cogwheel
Schraube locker ?
metal details
stand by ...or... waiting for upload..:-((
Quelque part vers Arbois (39). 21 janvier 2014. Da…
Keil an der Mauer
Strassenlaterne auf dem Hamburger Rathausmarkt
socket
radar
Brandhofer Sägmühle
Lüftungsschlitze an der Motorhaube
Ferlec
Renaultnase
Scheibenwischer auf der gespiegelten Fassade
Blinker an der Fahrzeugseite
metal details
blau metallic
Ackerraupe Masseria Dell'elefante
carousel
Der Führerstand der 91 134
pearls and rust
metal composition
Wosnt
Kabel im Abendlicht
.....hydraulique....!
Lockheed 33T at the Fort of Gjirokastra (Albania)
Half- Timbered Cottages
Zone Industrielle
Auf der Rückfahrt vom Harz-Treffen: Bockwindmühl…
Hauswand an der Straße >Kleiner Stadtmarsch< in Ma…
...il va falloir que le moral remonte....!
Mallet-Maschine 99 5901 - HFF
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Hanomag 1925
"Festina lente - Eile mit Weile - rapidu malrapide "
Wer langsam fährt - kommt auch ans Ziel - mit 10 PS
Kiu malrapide veturas - venos ankaŭ al celo - per 10 PS
Der Besitzer hat den Wagen 1989 gefunden und restauriert -
er fuhr mit ihm den Großglocknerpass und eine Fahrt von Paris nach Berlin -
Der Besitzer ist Jahrgang 1931 das Auto Jahrgang 1925 :-
Dieser Wagen - jetzt mit Elektromotor - das wäre schön :-)
de.wikipedia.org/wiki/Hanomag_2/10_PS
Es war der erste deutsche Kleinwagen, der ab 1925 auf dem Fließband entstand. Dieses revolutionäre, aber auch vielfach belächelte Auto hatte wegen seiner Form den Spitznamen „Kommissbrot“. Sein quer vor der Hinterachse eingebauter Einzylinder-Viertaktmotor mit 502 cm³ Hubraum (nach Steuerformel: 499 cm³) und 10 PS (7,35 kW) trieb über ein Dreiganggetriebe mit Kulissenschaltung und eine Kette das rechte Hinterrad an. Die Schwingungen des Motors führten im Leerlauf zu einer unangenehm hüpfenden Bewegung. Die Vorderräder waren an zwei übereinander liegenden Querblattfedern aufgehängt, die hintere Starrachse hing an Längslenkern mit Schraubenfedern ohne Stoßdämpfer.
Kulissenschaltung
www.google.de/search?client=ubuntu&channel=fs&q=Kulissenschaltung&ie=utf-8&oe=utf-8&gfe_rd=cr&ei=YFdnWb-0HKvVXuqfisgK
Mit einem Kraftstoffverbrauch von 4,0 Litern auf 100 Kilometer war er das sparsamste Großserienauto, das zwischen den beiden Weltkriegen produziert wurde. Das lag daran, dass er in dieser Zeit das einzige Großserienauto mit kleinem Einzylindermotor war.[2]
Der zweisitzige Wagen wog nur 370 kg und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 60 km/h. Er hatte nur einen Scheinwerfer (erst ab 1931 schrieb eine Gesetzesänderung zwei Scheinwerfer in Deutschland vor) und die sonst üblichen Kotflügel und Trittbretter fehlten, um Platz für die Insassen zu gewinnen, wodurch der Hanomag 2/10 PS zum ersten bekannten Automobil der Welt mit Pontonform wurde. Um hohe Karosseriesteifheit zu erreichen, hatte das rechtsgelenkte Kommissbrot nur auf der linken Seite eine Tür. Der als Limousine, Cabriolet und Landaulet lieferbare Wagen kostete je nach Ausführung knapp unter 2.000 bis 2.500 Reichsmark. Bis 1928 wurden 15.775 Stück produziert. Obgleich das Fahrzeug von der Konzeption her eine gebrauchsfähige Lösung des Kleinwagenproblems darstellte, erzielten die teureren „richtigen“ kleinen Autos wie der Dixi oder der Opel Laubfrosch größere Verkaufserfolge.
Redewendung: Ein Kilo Blech, ein Kilo Lack - und fertig ist der Hanomag!
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Wer langsam fährt - kommt auch ans Ziel - mit 10 PS
Kiu malrapide veturas - venos ankaŭ al celo - per 10 PS
Der Besitzer hat den Wagen 1989 gefunden und restauriert -
er fuhr mit ihm den Großglocknerpass und eine Fahrt von Paris nach Berlin -
Der Besitzer ist Jahrgang 1931 das Auto Jahrgang 1925 :-
Dieser Wagen - jetzt mit Elektromotor - das wäre schön :-)
de.wikipedia.org/wiki/Hanomag_2/10_PS
Es war der erste deutsche Kleinwagen, der ab 1925 auf dem Fließband entstand. Dieses revolutionäre, aber auch vielfach belächelte Auto hatte wegen seiner Form den Spitznamen „Kommissbrot“. Sein quer vor der Hinterachse eingebauter Einzylinder-Viertaktmotor mit 502 cm³ Hubraum (nach Steuerformel: 499 cm³) und 10 PS (7,35 kW) trieb über ein Dreiganggetriebe mit Kulissenschaltung und eine Kette das rechte Hinterrad an. Die Schwingungen des Motors führten im Leerlauf zu einer unangenehm hüpfenden Bewegung. Die Vorderräder waren an zwei übereinander liegenden Querblattfedern aufgehängt, die hintere Starrachse hing an Längslenkern mit Schraubenfedern ohne Stoßdämpfer.
Kulissenschaltung
www.google.de/search?client=ubuntu&channel=fs&q=Kulissenschaltung&ie=utf-8&oe=utf-8&gfe_rd=cr&ei=YFdnWb-0HKvVXuqfisgK
Mit einem Kraftstoffverbrauch von 4,0 Litern auf 100 Kilometer war er das sparsamste Großserienauto, das zwischen den beiden Weltkriegen produziert wurde. Das lag daran, dass er in dieser Zeit das einzige Großserienauto mit kleinem Einzylindermotor war.[2]
Der zweisitzige Wagen wog nur 370 kg und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 60 km/h. Er hatte nur einen Scheinwerfer (erst ab 1931 schrieb eine Gesetzesänderung zwei Scheinwerfer in Deutschland vor) und die sonst üblichen Kotflügel und Trittbretter fehlten, um Platz für die Insassen zu gewinnen, wodurch der Hanomag 2/10 PS zum ersten bekannten Automobil der Welt mit Pontonform wurde. Um hohe Karosseriesteifheit zu erreichen, hatte das rechtsgelenkte Kommissbrot nur auf der linken Seite eine Tür. Der als Limousine, Cabriolet und Landaulet lieferbare Wagen kostete je nach Ausführung knapp unter 2.000 bis 2.500 Reichsmark. Bis 1928 wurden 15.775 Stück produziert. Obgleich das Fahrzeug von der Konzeption her eine gebrauchsfähige Lösung des Kleinwagenproblems darstellte, erzielten die teureren „richtigen“ kleinen Autos wie der Dixi oder der Opel Laubfrosch größere Verkaufserfolge.
Redewendung: Ein Kilo Blech, ein Kilo Lack - und fertig ist der Hanomag!
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