DieWaldlaeuferin's photos

05 Sep 2010 3 1 246
The reward for having to get up at 5 o'clock on a sunday morning... Lake Geneva, Lausanne in front left.
05 Sep 2010 1 208
The reward for having to get up at 5 o'clock on a sunday morning... Southsoutheast, slowly turning right towards Geneva. In the right corner in front, Lausanne. In the back: Montblanc.
05 Sep 2010 12 6 336
The reward for having to get up at 5 o'clock on a sunday morning...
05 Sep 2010 21 11 437
The reward for having to get up at 5 o'clock on a sunday morning...

Agony

01 Sep 2010 2 262
My next try to capture the atmosphere of the Boston Famine Memorial . Midday light, though, with heavy contrasts.
30 Aug 2010 231
4. Thema der Gruppe Work-Flow "Auf die Grösse kommt es an!"

Echinacea-Tincture (1)

24 Aug 2010 1 151
Full Moon Echinacea hung up for drying.

Green going orange

21 Aug 2010 185
(Fast) unbearbeitet, aber das Geweih leider nicht ganz im Feuerschein.
21 Aug 2010 5 3 465
Ziemlich nachbearbeitet, d.h. ich habe versucht, trotz Unschärfe das Beste herauszuholen (ist doch immer das Selbe... die bessere Aufnahme ist unscharf)
21 Aug 2010 180
Ich liebe die Gewandungen. Und ich liebe die Musik!!! :-)
21 Aug 2010 1 201
Für mich einer der schönsten Tage im Jahr: Das MPS (Mittelalterlich Phantasie Spectaculum) in Singen :-) Ich liebe die Menschen dort.

Heiho, heiho,...

24 Aug 2010 2 343
Mein Beitrag zum Thema 3 "Heiho, heiho,..." für die Gruppe Work-Flow . Meine Tochter hat ihn entdeckt! Und ich lerne mal wieder von ihr: Meine Perspektive etwas zu verändern, hilft oft schon viel - im Moment ist sie nämlich noch ca. 20 cm kleiner als ich, und hatte dafür hier im wahrsten Sinne "voll den Durchblick". Erst wollte ich die Leute fragen, ob ich ein Fotoshooting in ihrem Garten machen darf, dafür fehlte mir dann aber die Zeit (und hätte mich wohl auch ziemlich unter Druck gesetzt, jetzt ein tolles Foto machen zu müssen). Also habe ich versucht, genau mit dieser heimlichen Perspektive zu arbeiten. Und da ich die Gruppe wirklich zum Lernen nutzen möchte, anschliessend eine ganze Weile mit GIMP Dinge ausprobiert, und alles weiss ich jetzt gar nicht mehr, weil ich das Meiste anschliessend eh wieder verworfen habe *lach* Die Variante schwarz-weiss ist mit einer Ebene, 3 Pfanden, mit Rot gefüllt und dann auf 50% Transparenz reduziert worden. Beim Foto hier ist der Rahmen von Photoscape, die Ecken danach mit Schwarz gefüllt. Ich finde das Bild wahrlich kein Meisterwerk, aber will auch lernen, nicht so streng zu mir zu sein. Und die Aufgabe ist somit erfüllt :-)

Weiss ist keine Farbe

17 Aug 2010 15 7 564
Mein Beitrag zum 2. Thema "Weiss ist keine Farbe" der Gruppe Work-Flow . Ich fand diese erste Aufgabe schon mal ganz schön knifflig! :-) (zudem habe ich auch gleich noch eine ruhige Hand trainieren können *lach*) Als erstes habe ich dazu das Kapitel Weissabgleich nochmals gelesen, und verstehe jetzt besser, warum meine Aufnahmen bei Kunstlicht (z.B. im Tempel...) manchmal so nette Effekte hervorbringen ;-) Und dann habe ich noch ein bisschen mit GIMP herumgespielt, mal den Kontrast verstärkt, dann extrem überbelichtet, etc. Das war auch ganz interessant! Notizen an mich Weissabgleich - ich weiss jetzt, wo ich diesen umstellen kann - in Zukunft aber auch dran denken...! Bei nächster Gelegenheit Vergleichsbilder machen. Mit dem Auto-Weissabgleich gefällt mir das Weiss am besten, besser als die Einstellungen "bewölkt" und K 6250 Weiss - richtig belichtet (wie es mir im Sucher angezeigt wird), wird bei mir zu grau, muss ich selbst manuell überbelichten. Da die Lichter jedoch nicht abreissen, sollte es gerade noch ok sein. Die Endversion hier habe ich folgendermassen bearbeitet: Helligkeit +10 Kontrast +10 + skaliert und nachgeschärft

Angenehm!

14 Aug 2010 1 335
Mein Beitrag zum 1. Thema "Angenehm!" der Gruppe Work-Flow .
14 Aug 2010 6 325
Hier nochmals ein Bild vom Leben auf der Strasse. Ich habe nur sehr wenige Fotos gemacht, und nur wenn keine Menschen darauf zu sehen waren. Allerdings haben wir auf der Fahrt vom Flughafen Menschen unter Brücken schlafen gesehen, auf dem blanken Boden. Die meisten hatten allerdings zumindest ein Tuch, um sich drauf zu legen, manche nicht einmal das, wie gesagt. Es geht also tatsächlich *noch* schlimmer --- Doch das wirklich Allerkrasseste daran: Das ist keine 200 m vom Luxus-Hotel entfernt, wo alles mit Marmor und Messing glänzt. Wo der Porter für einen einzigen Koffer Trinkgeld bekommt, das für eine Familie einen ganzen Tag zum Essen reicht. Diese Gegensätze sind dermassen krass, dass es Zeit braucht, sich darauf einzustellen, zumindest für mich, und genau das habe ich leider selten. Und so nimmt mich dieser Schnellwechsel von einer Welt zur anderen emotional immer total mit, und irgendwie bin ich immer noch am verdauen all der vielen Eindrücke in einer so kurzen Zeit. Wobei auch durchaus sehr viel Positives dabei war - das ist ja auch sowas Erstaunliches. Die meisten Menschen dort sind fröhlich und lachen einen an, wenn man vorbeigeht.

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