Aphorismen & Zitate
Poesie in Bild und Wort
der Optimist
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Nur wenn das Wasser bis zum Halse reicht, lernt man richtig schwimmen.
Unbekannt
Rovinj
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Ich bin zufrieden, daß ich die Stadt gesehn,
und ohn Ermüden will ich ihr näher gehn
und ihre hellen goldenen Gassen
lebenslang nicht aus den Augen lassen.
Johann Timotheus Hermes (1738 - 1821)
versunken in Dir
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Es gibt Wesen, denen die Liebe die Macht verleiht, mit ihrem ganzen Ich in einem anderen zu versinken, und wenn ihnen das genommen wird, ist ihr Leben ausgelöscht.
Honoré de Balzac (1799 - 1850)
bei Kerzenschein
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Einsam, bei Kerzenschein
alte, längst vergessene Weisen spielen,
einsam in den Briefen lesen,
die geschrieben wurden, einst vor vielen, vielen Jahren…
Hans Gaefgen (1894 - 1939)
6,- € / Stück
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Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht.
Jean Baptiste Molière (1622 - 1673)
die Badende
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Wie dem Mädchen, das dem Bade entsteigt, das Gewand anliegt,
so sollt' es die Sprache den Gedanken.
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 - 1803)
Mittelpunkt eines Paradieses
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Jeder geliebte Gegenstand ist der Mittelpunkt eines Paradieses.
Novalis (1772 - 1801)
Leise
Vermisse den Himmel so sehr
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Der Abstand zwischen Himmel und Erde
ist nicht größer als ein Gedanke.
Aus der Mongolei
Wann werde ich zu staunen aufhören
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Wann werde ich zu staunen aufhören und zu begreifen beginnen.
Was bin ich? Was ist der Mensch? Was ist die Welt, in der ich lebe?
Galileo Galilei (1564 - 1642)
Geselligkeit
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Was nun andererseits die Menschen gesellig macht
ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst, zu ertragen.
Innere Leere und Überdruß sind es, von denen sie sowohl in die Gesellschaft, wie in die Fremde und auf Reisen getrieben werden.
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)
Es gibt doch wenig Menschen, mit denen man es aush…
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Es gibt doch wenig Menschen,
mit denen man es aushalten kann.
Theodor Fontane (1819 - 1898)
Arbeitseinerlei
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Es gibt kein anderes Ziel und keinen anderen Weg,
als daß wir jede schlichte tägliche Arbeit
mit all dem tiefen Ernst und der stillen Treue machen,
deren Menschen überhaupt fähig sind.
Rudolf Koch (1876 - 1934)
Eine einzige Arbeit
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Eine einzige Arbeit in aller Ruhe und gewissenhaft ausgeführt,
ist wertvoller als viele Arbeiten, bei denen wir uns überstürzen.
Nicht an der Menge unserer Arbeit hat Gott Freude,
sondern an der Liebe, mit der wir arbeiten.
Franz von Sales (1567 - 1622)
Lebensweisheit
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Das Kunststück der Lebensweisheit ist,
den Schlaf ...
zur rechten Zeit einzuschieben wissen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Wenn der Tag vorüber ist
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"Wenn der Tag vorüber ist,
denke ich an alles, was ich getan habe. Habe ich den Tag vergeudet
oder habe ich etwas erreicht?
Habe ich mir einen neuen Freund gemacht oder einen Feind?
War ich wütend auf alle
oder war ich freundlich?
Was ich auch getan habe, es ist vorbei. Während ich schlafe, bringt die Welt
einen neuen strahlenden Tag hervor,
den ich gebrauchen kann oder vergeuden oder was immer ich will.
Heute abend nehme ich mir vor:
Ich werde gut sein,
ich werde freundlich sein,
ich werde etwas tun,
was wert ist, getan zu werden."
(Calvin O. John)
Mit dir ...
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dort wo die Stille atmet ..
wenn Abendsonnenglanz
das dunkle Meer vergoldet
und auf den Wellen tanzt.
aus dem Gedicht
- Mit dir das Meer erleben -
von Hildegard Pranckel
Das Leben
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.. wird gegen Abend,
wie die Träume gegen Morgen,
immer klarer.
Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944)
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