11 - Hunedoara, Timișoara / Rumänien 2013
Folder: Rumänien 2013
Tag 11:
Hunedoara (Eisenmarkt)
Dracula war hier! Nur kurz, aber immerhin. Fürst Vlad Țepeș war mal zu Gast in der mächtigen Bilderbuch-Burg von Hunedoara. Sie ist auch heute noch einen Besuch wert, die trostlose Umgebung dagegen ganz und gar nicht.
Timișoara
Herrliche Jugendstilbauten, barocke Plätze, viele Parks, gemütliche Lokala und Tauben, Tauben, Tauben: Timișoara (deutsch: Temeswar oder T…
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Piața Victoriei (Siegesplatz)
Der langgezogene Platz zwischen dem Opernhaus am einen und der orthodoxen Kathedrale am anderen Ende ist ein architektonisches Schmuckstück.
Opera Națională Română : Die weiße, von Tauben umschwirrte Oper wurde 1872-1875 nach Plänen des berühmten Wiener Architekturbüros Fellner & Helmer errichtet. Nach zwei Bränden wurde sie 1923-1928 umgestaltet: Ein großer Bogen, gestützt von neobyzantinischen Säulen, kam hinzu. Vom Balkon aus sprachen 1989 die Anführer der Protestbewegung zu den Demonstranten.
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Piața Victoriei (Siegesplatz)
Der langgezogene Platz zwischen dem Opernhaus am einen und der orthodoxen Kathedrale am anderen Ende ist ein architektonisches Schmuckstück.
Opera Națională Română : Die weiße, von Tauben umschwirrte Oper wurde 1872-1875 nach Plänen des berühmten Wiener Architekturbüros Fellner & Helmer errichtet. Nach zwei Bränden wurde sie 1923-1928 umgestaltet: Ein großer Bogen, gestützt von neobyzantinischen Säulen, kam hinzu. Vom Balkon aus sprachen 1989 die Anführer der Protestbewegung zu den Demonstranten.
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Piața Victoriei (Siegesplatz)
Der langgezogene Platz zwischen dem Opernhaus am einen und der orthodoxen Kathedrale am anderen Ende ist ein architektonisches Schmuckstück.
Wunderbare Wohnhäuser im Wiener Sezessionsstil säumen die Seiten des 1910-1914 angelegten Platzes.
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Strassenkunst in Timișoara
Nachtrag 02.01.2015:
Ich bin nicht der Urheber dieses Kunstwerkes !!!
Ich habe dieses , mit Kreide auf Asphalt gemalte Bild ohne jegliche Signatur,
lediglich fotografiert .
Eine Google-Bilder-Suche, aufgrund der Denkanstösse einiger User, ergab:
Der Künstler dieser Strassenmalerei ist Filip Mrvelj
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Sinagoga din Cetate (Synagoge in der Festung): Ein Abstecher vom Freiheitsplatz führt zur Synagoge an der Strada Mărăşeşti 6, die man nur noch von außen sehen kann. Der Wiener Architekt Ignatz Schuhmann hat sie 1863-1865 erbaut und der Fassade maurische Stilelemente verliehen. Seit 1985 wird die renovierungsbedürftige Synagoge nicht mehr genutzt, denn die einst jüdische Gemeinde umfasst nur noch wenige Hundert Mitglieder. Diese besuchen die letzte Synagoge, die noch in Betrieb ist, im Stadtteil Iosefin.
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Piața Libertății (Freiheitsplatz)
Sinagoga din Cetate (Synagoge in der Festung): Ein Abstecher vom Freiheitsplatz führt zur Synagoge an der Strada Mărăşeşti 6, die man nur noch von außen sehen kann. Der Wiener Architekt Ignatz Schuhmann hat sie 1863-1865 erbaut und der Fassade maurische Stilelemente verliehen. Seit 1985 wird die renovierungsbedürftige Synagoge nicht mehr genutzt, denn die einst jüdische Gemeinde umfasst nur noch wenige Hundert Mitglieder. Diese besuchen die letzte Synagoge, die noch in Betrieb ist, im Stadtteil Iosefin.
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Piața Libertății (Freiheitsplatz)
Sinagoga din Cetate (Synagoge in der Festung): Ein Abstecher vom Freiheitsplatz führt zur Synagoge an der Strada Mărăşeşti 6, die man nur noch von außen sehen kann. Der Wiener Architekt Ignatz Schuhmann hat sie 1863-1865 erbaut und der Fassade maurische Stilelemente verliehen. Seit 1985 wird die renovierungsbedürftige Synagoge nicht mehr genutzt, denn die einst jüdische Gemeinde umfasst nur noch wenige Hundert Mitglieder. Diese besuchen die letzte Synagoge, die noch in Betrieb ist, im Stadtteil Iosefin.
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Piața Libertății (Freiheitsplatz)
Sinagoga din Cetate (Synagoge in der Festung): Ein Abstecher vom Freiheitsplatz führt zur Synagoge an der Strada Mărăşeşti 6, die man nur noch von außen sehen kann. Der Wiener Architekt Ignatz Schuhmann hat sie 1863-1865 erbaut und der Fassade maurische Stilelemente verliehen. Seit 1985 wird die renovierungsbedürftige Synagoge nicht mehr genutzt, denn die einst jüdische Gemeinde umfasst nur noch wenige Hundert Mitglieder. Diese besuchen die letzte Synagoge, die noch in Betrieb ist, im Stadtteil Iosefin.
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Piața Libertății (Freiheitsplatz)
Sinagoga din Cetate (Synagoge in der Festung): Ein Abstecher vom Freiheitsplatz führt zur Synagoge an der Strada Mărăşeşti 6, die man nur noch von außen sehen kann. Der Wiener Architekt Ignatz Schuhmann hat sie 1863-1865 erbaut und der Fassade maurische Stilelemente verliehen. Seit 1985 wird die renovierungsbedürftige Synagoge nicht mehr genutzt, denn die einst jüdische Gemeinde umfasst nur noch wenige Hundert Mitglieder. Diese besuchen die letzte Synagoge, die noch in Betrieb ist, im Stadtteil Iosefin.
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Ein extravagantes Gebäude steht gegenüber der Catedrala Sfântul Gheorghe
am anderen Ende des Platzes Piața Unirii ( Platz der Vereinigung),
auf der Westseite:
der pistaziengrüne Bischofspalast (heute: Palatul Vicariatului Ortodox Sârb )
mit dem auffallenden Giebel und den Türmchen.
Jugendstil, slawisch interpretiert!
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Ein extravagantes Gebäude steht gegenüber der Catedrala Sfântul Gheorghe
am anderen Ende des Platzes Piața Unirii ( Platz der Vereinigung),
auf der Westseite:
der pistaziengrüne Bischofspalast (heute: Palatul Vicariatului Ortodox Sârb )
mit dem auffallenden Giebel und den Türmchen.
Jugendstil, slawisch interpretiert!
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Ein extravagantes Gebäude steht gegenüber der Catedrala Sfântul Gheorghe
am anderen Ende des Platzes Piața Unirii ( Platz der Vereinigung),
auf der Westseite:
der pistaziengrüne Bischofspalast (heute: Palatul Vicariatului Ortodox Sârb )
mit dem auffallenden Giebel und den Türmchen.
Jugendstil, slawisch interpretiert!
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Ein extravagantes Gebäude steht gegenüber der Catedrala Sfântul Gheorghe
am anderen Ende des Platzes Piața Unirii ( Platz der Vereinigung),
auf der Westseite:
der pistaziengrüne Bischofspalast (heute: Palatul Vicariatului Ortodox Sârb )
mit dem auffallenden Giebel und den Türmchen.
Jugendstil, slawisch interpretiert!
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Piața Unirii ( Platz der Vereinigung)
Der weitläufige von barocken Häusern gesäumte Platz brachte der Stadt den Beinamen "Klein-Wien" ein. Den Platz dominiert im Osten die Barocke römisch-katholische Kathedrale ( Catedrala Sfântul Gheorghe din Timișoara ), 1736-1774 nach Plänen des Wiener Architekten Josef Emanuel Fischer von Erlach erbaut. ...
Vor der Kirche erinnert eine barocke Pestsäule (1740) an die 1000 Opfer der Seuche,
die 1738/39 in Temeswar wütete. Die Säule wurde aus Wien nach Temeswar gebracht.
Ein extravagantes Gebäude steht gegenüber der Kathedrale
am anderen Ende des Platzes, also auf der Westseite:
der pistaziengrüne Bischofspalast (heute: Palatul Vicariatului Ortodox Sârb )
mit dem auffallenden Giebel und den Türmchen.
Jugendstil, slawisch interpretiert!
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Piața Unirii ( Platz der Vereinigung)
Der weitläufige von barocken Häusern gesäumte Platz brachte der Stadt den Beinamen "Klein-Wien" ein. Den Platz dominiert im Osten die Barocke römisch-katholische Kathedrale ( Catedrala Sfântul Gheorghe din Timișoara ), 1736-1774 nach Plänen des Wiener Architekten Josef Emanuel Fischer von Erlach erbaut. ...
Vor der Kirche erinnert eine barocke Pestsäule (1740) an die 1000 Opfer der Seuche,
die 1738/39 in Temeswar wütete. Die Säule wurde aus Wien nach Temeswar gebracht.
Ein extravagantes Gebäude steht gegenüber der Kathedrale
am anderen Ende des Platzes, also auf der Westseite:
der pistaziengrüne Bischofspalast (heute: Palatul Vicariatului Ortodox Sârb )
mit dem auffallenden Giebel und den Türmchen.
Jugendstil, slawisch interpretiert!
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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Den Platz Piața Unirii ( Platz der Vereinigung) dominiert im Osten die Barocke römisch-katholische Kathedrale ( Catedrala Sfântul Gheorghe din Timișoara ), 1736-1774 nach Plänen des Wiener Architekten Josef Emanuel Fischer von Erlach erbaut. ... Vor der Kirche erinnert eine barocke Pestsäule (1740) an die 1000 Opfer der Seuche, die 1738/39 in Temeswar wütete. Die Säule wurde aus Wien nach Temeswar gebracht.
aus RUMÄNIEN von Diana Schanzenbach
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