Rovinj 2012
April 2012
Von Gefühl durchzogen
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Die Liebe ist der Stoff der Natur,
den die Vorstellungskraft gewoben hat.
George Louis Leclerc Graf de Buffon (1707 - 1788)
Napoleon
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Ich stehe abseits und alleine da
und
nehme niemandes Bedingungen an.
Napoleon I. Bonaparte (1769 - 1821)
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Katzenwelt
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Die Katzen sind Katzen, kurz gesagt,
und ihre Welt ist die der Katzen,
von einem Ende zum andern.
Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)
Der Narrenmarkt
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Würden nicht Narren zum Markt gehen,
würden schlechte Waren nicht gekauft.
aus England
Der Lust erlegen
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Der Mensch ist außerstande,
etwas zu unterlassen,
was ihm mehr als alle anderen Dinge Lust erzeugt.
Henri Stendhal (1783 - 1842)
Du mußt Dunkelheit spüren
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Du mußt Dunkelheit spüren, um das Licht zu lieben.
Argyris Eftaliotis (1849 - 1923)
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Leben ohne Schatten
ist Leben ohne Sonne,
wer nie im Dunkeln saß,
beachtet kaum das Licht.
Leben ohne Tränen
ist Leben ohne Lachen,
wer nie verzweifelt war,
bemerkt das Glück oft nicht.
Leben ohne Täler
ist Leben ohne Berge,
wer nie ganz unten war,
schaut gleichgültig ins Tal.
Leben ohne Zweifel
ist Leben ohne Glauben,
wer niemals sucht und fragt,
dessen Antworten sind schal.
Leben ohne Kälte
ist Leben ohne Wärme,
wer nie gezittert hat,
schätzt keinen Unterstand.
Leben ohne Alleinsein
ist Leben ohne Liebe,
wer keine Leere kennt,
greift kalt nach jeder Hand.
Leben ohne Kämpfe
ist Leben ohne Frieden,
wer nie im Sturm war,
freut sich nicht an glatter See.
Leben ohne Trauer
ist Leben ohne Hoffnung,
wer keinen Abschied kennt,
kennt auch kein Wiedersehn.
Jürgen Werth
Plan B
Man versehe mich mit Luxus
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Man versehe mich mit Luxus,
auf alles Notwendige kann ich verzichten.
Oscar Wilde (1854 - 1900)
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Was bleibt?
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Gib mir innere Schönheit
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Gib mir innere Schönheit, denn äußere Schönheit werde ich wohl nie haben.
Laß mich erkennen, daß am reichsten ist, wer weise und ... genügsam ist.
Sokrates (470 - 399 v. Chr.)
Haus oder Zuhause?
Langsam, Schritt für Schritt
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Langsam, Schritt für Schritt die Treppe weiter hinauf!
Wahrlich die Welt bietet nicht solch ein Übermaß von Genüssen,
daß man sie in Sprüngen überfliegen dürfte.
Und ist nicht jede Stufe, die man aufwärts steigend betritt, ein Glück?
Und ist nicht der Treppenabsatz,
auf dem man einen Moment still hält und sich nochmals faßt, eine Seligkeit?
Wilhelm Raabe (1831 - 1910)
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