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Die grossen norwegischen Polarforscher , siehe Beiträge bei Wikipedia: ● Fridtjof Nansen ● Otto Sverdrup ● Roald Amundsen

Auf der Gedenktafel an der Skulptur vor dem Frammuseum ist u.a. zu lesen: Während dem Zweiten Weltkrieg 1939–1945 nahmen über tausend norwegische Schiffe der Handelsmarine und Marine teil. Sie führten zahlreiche militärische Missionen durch und beförderten rund 145 Millionen Tonnen Fracht, die für den Sieg der Alliierten von unschätzbarer Bedeutung waren. ... Norwegen zählte 35.000 Seefahrer, 4.500 starben im Kampf um die Befreiung Norwegens. Der Mut und die Loyalität unserer Seeleute werden immer mit tiefem Respekt und Dankbarkeit in Erinnerung bleiben. Das Frammuseum (Frammuseet), ein interessantes Museum über die Geschichte der norwegischen Polarforschung, mit Schwerpunkt der Polarforschung.

Die Fram , ein speziell für die Polarforschung konstruierter Dreimastschoner mit Dreifach-Expansionsdampfmaschine, fertiggestellt 1892 und von 1893 bis 1912 für verschiedene Expeditionen unterwegs. 1910 wurde das Schiff für Amundsens Südpolexpedition mit einem 180PS (132 kW) starken Dieselmotor ausgerüstet. Die grössten Expeditionen der Fram waren: ● 1893–1896 ... Fridtjof Nansen Nordpol ● 1898–1902 ... Otto Sverdrup Sverdrup-Inseln (Nord-Kanada / arktischer Ozean) ● 1910–1912 ... Roald Amundsen Südpol Hier geht's zum Beitrag über die Fram bei Wikipedia: wikipedia.org/Fram

Die Fram , ein speziell für die Polarforschung konstruierter Dreimastschoner mit Dreifach-Expansionsdampfmaschine, fertiggestellt 1892 und von 1893 bis 1912 für verschiedene Expeditionen unterwegs. 1910 wurde das Schiff für Amundsens Südpolexpedition mit einem 180PS (132 kW) starken Dieselmotor ausgerüstet. Die grössten Expeditionen der Fram waren: ● 1893–1896 ... Fridtjof Nansen: Nordpol ● 1898–1902 ... Otto Sverdrup: Sverdrup-Inseln (Nord-Kanada / arktischer Ozean) ● 1910–1912 ... Roald Amundsen: Südpol Hier geht's zum Beitrag über die Fram bei Wikipedia: wikipedia.org/Fram

Im Frammuseum (Frammuseet) sind einige Szenen von Polarexpeditionen als Miniatur dargestellt ... Als erste Menschen erreichte Roald Amundsen mit seiner Expedition am 14. Dezember 1911 den Südpol , 35 Tage vor der durch Robert Falcon Scott geleiteten Expedition aus England.

Domus Media , das Zentralgebäude der Universität Oslo am Karl Johans Gate 47. Die drei Universitätsgebäude 'Domus Media', 'Domus Academica' und 'Domus Bibliotheca' am Karl Johans Gate 47 sind Norwegens älteste Universitätsgebäude. Sie wurden nach Plänen des Architekten und Stadtkapellmeisters Christian H. Grosch unter Mitwirkung des deutschen Architekten Karl Friedrich Schinkel errichtet und 1851 eröffnet. Domus Media verfügt über eine offene Eingangshalle in Form einer klassischen Tempelfront mit vier ionischen Granitsäulen. Vorbild für den Bau war der griechische Tempel Erechtheion auf der Akropolis in Athen. Aktuell sind die Gebäude hauptsächlich von der Juristischen Fakultät belegt.

Der Vigelandpark (norwegisch 'Vigelandsanlegget', deutsch auch 'Vigeland-Anlage' und 'Vigeland-Skulpturenpark'), ein Park mit 212 Skulpturen nordwestlich vom Stadtzentrum gelegen, entstanden im Frognerpark zwischen 1939 und 1949. Der Park ist das Lebenswerk des Bildhauers Gustav Vigeland . Er formte die Figuren aus Lehm, die Herstellung mit dem jeweils endgültigen Material (Bronze, Granit und Gusseisen) erfolgte durch Spezialisten. Die Skulpturen sind in fünf Gruppen auf einer 850 Meter langen Achse angeordnet.

Der Vigelandpark (norwegisch 'Vigelandsanlegget', deutsch auch 'Vigeland-Anlage' und 'Vigeland-Skulpturenpark'), ein Park mit 212 Skulpturen nordwestlich vom Stadtzentrum gelegen, entstanden im Frognerpark zwischen 1939 und 1949. Der Park ist das Lebenswerk des Bildhauers Gustav Vigeland . Er formte die Figuren aus Lehm, die Herstellung mit dem jeweils endgültigen Material (Bronze, Granit und Gusseisen) erfolgte durch Spezialisten. Die Skulpturen sind in fünf Gruppen auf einer 850 Meter langen Achse angeordnet.

Im Zeitraum 1925–1933 modellierte Vigeland die 58 Bronzeskulpturen der Broen (Brücke) . Sie gehörten zu den ersten Skulpturen, die im Vigelandsparken aufgestellt wurden. Der Vigelandpark (norwegisch 'Vigelandsanlegget', deutsch auch 'Vigeland-Anlage' und 'Vigeland-Skulpturenpark'), ein Park mit 212 Skulpturen nordwestlich vom Stadtzentrum gelegen, entstanden im Frognerpark zwischen 1939 und 1949. Der Park ist das Lebenswerk des Bildhauers Gustav Vigeland . Er formte die Figuren aus Lehm, die Herstellung mit dem jeweils endgültigen Material (Bronze, Granit und Gusseisen) erfolgte durch Spezialisten. Die Skulpturen sind in fünf Gruppen auf einer 850 Meter langen Achse angeordnet. Offiziell heisst es: "Die Skulpturen zeigen die Entwicklung des menschlichen Lebens – vom Embryo, über das Kleinkind und weitere Stadien. Der Park symbolisiert den Kreislauf eines Menschenlebens."

Der Fontenen (Brunnen) (auch 'Vigeland-Brunnen' genannt) im Vigelandpark ist der älteste Skulpturenteil des Parks. In der Mitte des Beckens halten sechs Riesen eine grosse Schale hoch. Die Männer sind unterschiedlich alt und halten die riesige Schale auch auf ihre eigene Art hoch. Der Brunnen wurde als Ausdruck des Kampfes des Menschen mit den Lasten des Lebens interpretiert. Der Vigelandpark (norwegisch 'Vigelandsanlegget', deutsch auch 'Vigeland-Anlage' und 'Vigeland-Skulpturenpark'), ein Park mit 212 Skulpturen nordwestlich vom Stadtzentrum gelegen, entstanden im Frognerpark zwischen 1939 und 1949. Der Park ist das Lebenswerk des Bildhauers Gustav Vigeland . Er formte die Figuren aus Lehm, die Herstellung mit dem jeweils endgültigen Material (Bronze, Granit und Gusseisen) erfolgte durch Spezialisten. Die Skulpturen sind in fünf Gruppen auf einer 850 Meter langen Achse angeordnet.

Am höchsten Punkt des Vigelandsparken steht der rund 17 Meter hohe Monolitten (Monolith) . Die Skulptur wurde aus einem Steinblock gefertigt. Die Skulptur zeigt 121 zusammengedrängte menschliche Figuren. Sie wurde als eine Art Auferstehungsvision interpretiert und soll die Sehnsucht und das Streben der Menschen nach dem Spirituellem darstellen. Der Vigelandpark (norwegisch 'Vigelandsanlegget', deutsch auch 'Vigeland-Anlage' und 'Vigeland-Skulpturenpark'), ein Park mit 212 Skulpturen nordwestlich vom Stadtzentrum gelegen, entstanden im Frognerpark zwischen 1939 und 1949. Der Park ist das Lebenswerk des Bildhauers Gustav Vigeland . Er formte die Figuren aus Lehm, die Herstellung mit dem jeweils endgültigen Material (Bronze, Granit und Gusseisen) erfolgte durch Spezialisten. Die Skulpturen sind in fünf Gruppen auf einer 850 Meter langen Achse angeordnet.

for large view please press "z" Livshjulet (Rad des Lebens) im Vigelandpark am Ende der Anlage im Westen symbolisiert den ewigen Kreislauf des Lebens. Die Bronzeskulptur hat einen Durchmesser von 3 Metern und besteht aus 7 ineinander verschlungenen menschlichen Figuren in einer rotierenden Bewegung. Der Vigelandpark (norwegisch 'Vigelandsanlegget', deutsch auch 'Vigeland-Anlage' und 'Vigeland-Skulpturenpark'), ein Park mit 212 Skulpturen nordwestlich vom Stadtzentrum gelegen, entstanden im Frognerpark zwischen 1939 und 1949. Der Park ist das Lebenswerk des Bildhauers Gustav Vigeland . Er formte die Figuren aus Lehm, die Herstellung mit dem jeweils endgültigen Material (Bronze, Granit und Gusseisen) erfolgte durch Spezialisten. Die Skulpturen sind in fünf Gruppen auf einer 850 Meter langen Achse angeordnet.

please press "z" for large view Das Königliche Schloss Oslo (det kongelig slott) auf dem Bellevue-Hügel am Ende der Karl Johan gate. Baubeginn war 1824, König Carl III Johan (Regierungszeit 1818–1844 ) legte am 1. Oktober 1825 den Grundstein, eingeweiht wurde das Schloss von König Oscar I. (Regierungszeit 1844–1859) am 26. Juli 1849. Das 173 Räume umfassende Gebäude ist Eigentum des Staates und wird dem Staatsoberhaupt des Landes zur Verfügung gestellt. Das Schloss wurde in den 1990er Jahren komplett renoviert und modernisiert, die privaten Wohnungen zeitgemäss eingerichtet. In den Sommermonaten kann das Schloss (bzw. Teile davon) besichtigt werden. Weitere Informationen zum Schloss z.B. ... ● bei Wikipedia: wikipedia.org/Königliches_Schloss_Oslo ● auf der Website des Königshauses kongehuset.no

Das Königliche Schloss Oslo (det kongelig slott) auf dem Bellevue-Hügel am Ende der Karl Johan gate. Baubeginn war 1824, König Carl III Johan (Regierungszeit 1818–1844 ) legte am 1. Oktober 1825 den Grundstein, eingeweiht wurde das Schloss von König Oscar I. (Regierungszeit 1844–1859) am 26. Juli 1849. Das 173 Räume umfassende Gebäude ist Eigentum des Staates und wird dem Staatsoberhaupt des Landes zur Verfügung gestellt. Das Schloss wurde in den 1990er Jahren komplett renoviert und modernisiert, die privaten Wohnungen zeitgemäss eingerichtet. In den Sommermonaten kann das Schloss (bzw. Teile davon) besichtigt werden. Weitere Informationen zum Schloss z.B. ... ● bei Wikipedia: wikipedia.org/Königliches_Schloss_Oslo ● auf der Website des Königshauses kongehuset.no

Edvard Munch (geboren 12. Dezember 1863, gestorben 23. Januar 1944) gilt als der berühmteste Maler Norwegens und als einer der bedeutendsten Künstler der Moderne. Edvard Munch vermachte alle seine Kunstwerke der Stadt Oslo, ein Munch Museum wurde am 29. Mai 1963 im Osloer Stadtteil Tøyen eröffnet, ein Neubau folgte 1994. Das heutige Munch Museum (ein 13-geschossiger Bau in der Nähe der Oper) wurde im Oktober 2021 eingeweiht. Im Munch Museum (Munchmuseet, Edvard Munchs plass 1) sind etwa 1.100 Gemälde, 4.500 Zeichnungen und Gemälde in Wasserfarben, 18.000 Grafiken und 6.000 Bücher, Briefe und andere Dokumente untergebracht. Weiter sind die Sammlungen von Rolf Steneresen , Amaldus Clarin Nielsen und Ludvig O. Ravensberg im Munch Museum untergebracht und werden semipermanent gezeigt. Hier geht's zum Beitrag über Edvard Munch bei Wikipedia: wikipedia.org/Edvard_Munch Weitere Informationen zum Munch Museum findet man unter munchmuseet.no

The Scream (früher 'Geschrei', norwegisch 'Skrik'), das bekannteste Bild von Edvard Munch . Das Motiv entstand vermutlich bei einem Spaziergang, den Munch bei Sonnenuntergang am Osloer Fjord unternahm. In seinem Tagebuch beschrieb Edvard Munch, wie er plötzlich vor Angst zitternd stehen blieb und spürte, wie ein gewaltiger, unendlicher Schrei durch die Natur ging. In den folgenden Jahren beschäftigte er sich immer wieder mit dem Motiv in Skizzen und Schriften. Es sind vier Variationen des 'Schreis' in Gemäldeform bekannt, Lithografien sind es deren drei. Weitere Informationen z.B. bei Wikipedia: wikipedia.org/Der_Schrei Edvard Munch (geboren 12. Dezember 1863, gestorben 23. Januar 1944) gilt als der berühmteste Maler Norwegens und als einer der bedeutendsten Künstler der Moderne. Im Munch Museum (Munchmuseet, Edvard Munchs plass 1) sind etwa 1.100 Gemälde, 4.500 Zeichnungen und Gemälde in Wasserfarben, 18.000 Grafiken und 6.000 Bücher, Briefe und andere Dokumente untergebracht. Hier geht's zum Beitrag über Edvard Munch bei Wikipedia: wikipedia.org/Edvard_Munch Weitere Informationen zum Munch Museum findet man unter munchmuseet.no