HFF - R.I.P. Panoramio

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A fence for friday

78 468 der Eisenbahnfreunde aus Lengerich zu Gast…

Saidenbach-Talsperre, an der Mauerkrone (HFF)

20 Jan 2018 11 18 654
Die Talsperre Saidenbach ist eine Talsperre in Sachsen. Sie dient der Trinkwasserversorgung von Chemnitz und im Verbund mit dem Talsperrensystem „Mittleres Erzgebirge“ neben den Talsperren Neunzehnhain I und II und Einsiedel dem ganzen Versorgungsgebiet des Zweckverbandes Fernwasser Südsachsen. Die Talsperre dient in geringem Maße auch der Stromerzeugung und dem Hochwasserschutz. Quelle: Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Talsperre_Saidenbach

Fahrtag bei der Bregenzerwald Bahn - HFF

24 May 2016 16 22 632
2095.13 mit einem Zug der Bregenzerwald Bahn auf dem Weg zwischen Bezau und Schwarzenberg. Kurz vorher hatte der Zug die neu errichtete Sporeneggbrücke passiert, welche das Pfingsthochwasser 1999 zum Einsturz brachte. Die Bregenzerwaldbahn, im Volksmund auch Wälderbahn oder Wälderbähnle genannt, ist eine österreichische Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 760 Millimetern, der sogenannten Bosnischen Spurweite. Sie liegt im Bundesland Vorarlberg und verband ursprünglich (von 1902 bis 1983) auf einer 35,33 Kilometer langen Strecke Bregenz am Bodensee mit Bezau im Bregenzerwald. Heute ist nur noch ein 5,01 Kilometer langes Teilstück als Museumsbahn in Betrieb, die restliche Strecke ist stillgelegt und größtenteils abgebaut. de.wikipedia.org/wiki/Bregenzerwaldbahn

Chemnitzer Weihnachtspyramide - HFF

St. Anton am Arlberg - HFF

24 May 2016 10 23 611
St. Anton am Arlberg. Aufgenommen am 24. Mai 2016, sind es hier die letzten Schneereste. - Jetzt wird die Region am Arlberg der neuen Ski-Saison entgegenfiebern.

Historischer Hafenkran in Stade - HFF

10 Jul 2015 37 49 930
Habe neulich im Internet ein Lightroom Preset entdeckt, das eine Infrarot-Aufnahme simulieren soll und wollte das einfach mal ausprobieren. Wen es interessiert: foto-paletti.de/allgemein/infrarot-fotografie-preset-in-lightroom

94 1538 - Wasserhalt in Schleusingerneundorf - HFF

01 Oct 2017 20 30 1365
Die T 16.1 war eine Güterzug-Tenderlokomotive der Kgl. Preußischen Staatseisenbahn. Sie wurde außerdem von der Reichseisenbahn Elsaß-Lothringen (mit sechs Exemplaren) beschafft. Von der Baureihe wurden einschließlich der Nachbestellung durch die Deutsche Reichsbahn zwischen 1913 und 1924 insgesamt 1236 Lokomotiven gebaut. Die Lokomotiven der Baureihe konnten in der Ebene eine Zugmasse von 1.800 t mit 40 km/h befördern. Auf Steigungen von zehn Promille konnten die Maschinen noch 600 t mit 25 km/h bewältigen, auf Rampen von 25 Promille immerhin noch 280 t mit 20 km/h. Die T 16.1 wurde außer im schweren Rangierdienst auch auf Steilstrecken, z.B. der Suhl–Schleusingen, der Boppard–Simmern, Dillenburg–Gönnern, der Ilmenau–Schleusingen, auf der Steilrampe Erkrath–Hochdahl und der Rastatt–Freudenstadt, eingesetzt. Hierzu rüstete man die auf Steilstrecken verwendeten Maschinen mit einer Riggenbach-Gegendruckbremse aus. Der Einsatz der T 16.1 erfolgte insbesondere dort, wo die preußische T 20 aufgrund ihrer höheren Achslast nicht eingesetzt wurde. Durch den Einsatz der T 16.1 im Steilstreckenbetrieb konnte also auch auf Strecken mit schwächerem Oberbau der aufwändige und zeitraubende Zahnradbetrieb aufgegeben werden. de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_T_16.1

HFF to all Iper-friends! and H.A.N.W.E.

18 Aug 2017 12 13 364
Die Agrarhofkuh ALMA am Agrarhof Gospersgrün. Ein Landhof mit Landfleischerei und -laden und an Werktagen eine Betriebsküche mit gutem und preiswertem Essen aus eigener Produktion und einem Café.

(HFF und H.A.N.W.E.) Frühmorgens bei Waldkirchen i…

06 Jul 2017 8 12 470
Waldkirchen/Erzgeb. ist seit dem 1. März 2009 ein Ortsteil der Gemeinde Grünhainichen im Erzgebirgskreis in Sachsen (Deutschland). Die Gemeinde Grünhainichen gehört ebenfalls wie vorher schon Waldkirchen dem Verwaltungsverband Wildenstein an, zu Waldkirchen gehört der Ortsteil Zschopenthal. Waldkirchen im Erzgebirge wird erstmals im Lehnbuch Friedrichs III., des Strengen, Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, vom Winter 1349/1350 zusammen mit den Nachbarorten Börnichen/Erzgeb. (Burnichin) und Grünhainichen (Heinichin) als „Waltkirchen“ urkundlich erwähnt. Die eigentliche Gründung des Ortes erfolgte wahrscheinlich früher im Zuge der Besiedlung des Erzgebirges, über die Herkunft der ersten Siedler können nur Spekulationen angestellt werden. Wie an der Anlage von Ort und Feldflur noch heute zu erkennen ist, wurde Waldkirchen als typisches Waldhufendorf angelegt. Die Bauernhöfe liegen rechts und links des Dorfbaches, die ursprünglichen Hufen reichen nach Norden bis ins Staupenbachtal (Mörbitzgrund) und nach Süden bis zum Krumhermersdorfer Bach. de.wikipedia.org/wiki/Waldkirchen/Erzgeb .

HFF - Entlang der Straße von Kipsdorf nach Schmied…

17 Jun 2017 4 5 365
An diesem Wochenende sind auch einige Oldtimer PKW's unterwegs, wie man hier sieht.

HFF - Blick vom Viadukt der Schmalspurbahn auf Sch…

17 Jun 2017 5 5 483
Ein Höhepunkt der Fahrt war für mich die Fahrt über den Viadukt in Schmiedeberg, bei der man einen sehr schönen Blick über die Gemeinde Schmiedeberg hat. Gern hätte ich hier ein Bild von diesem Viadukt gepostet, aber dazu hat mir an dem Tag dann doch die Zeit gefehlt.

Many steps and a fence! (HFF)

Kaiserkrone (HFF)

16 Apr 2017 9 15 373
Die Kaiserkrone, eine alt bekannte Bauerngartenpflanze, die ursprünglich aus Persien stammt, wächst aus einer Zwiebel, die in der Mitte ein charakteristisches Loch aufweist. Der recht strenge Geruch der Zwiebel (offiziell: knoblauchartig) deutet auf ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung hin: Die Kaiserkrone vertreibt Wühlmäuse.

Eigentlich fast Freitag ... ;-) HFF

13 Apr 2017 4 14 732
Wandern in und um Niederwiesa: gemeinde-niederwiesa.de/freizeit-tourismus/wandern

Mallet-Maschine 99 5901 - HFF

Long ago in the wild wild east (HFF)

(HFF) im Thüringer Freilichtmuseum Hohenfelden

09 Jun 2014 12 26 657
Das Thüringer Freilichtmuseum Hohenfelden wurde 1979 als Freilichtmuseum bäuerlicher bzw. ländlicher Bauwerke für die Region Mittelthüringen in Hohenfelden gegründet. Begründer und erster Leiter des Museums war der Siedlungs- und Wüstungsforscher Hartmut Wenzel. Derzeit gehören etwa 30 Gebäude zum Museum, die zu einem Teil als sogenannte „In-situ-Gebäude“ an ihren ursprünglichen Standorten innerhalb des Dorfes Hohenfelden stehen. Der Hauptstandort des Freilichtmuseums, die Baugruppe „Am Eichenberg“, liegt jedoch einige hundert Meter nördlich von Hohenfelden unterhalb des Eichberges (475 m). Beide Standorte sind über den Museumsweg erreichbar. de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%BCringer_Freilichtmuseum_Hohenfelden www.thueringer-freilichtmuseum-hohenfelden.de

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