LK Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Nur wenig später wird der Aufstieg zum Aussichtspunkt steiler. Die Stufen sind immer noch gut begehbar, aber festes Schuhwerk ist definitiv empfehlenswert. Die Witterung sollte man auch beachten. Bei Nässe sind die Stufen wegen dem Holz und auch wegen dem Laub rutschig, erst Recht bei Glätte im Winter. Aber auch oben, auf dem Sandsteinfelsen kann es rutschig sein.

Das ist der "Einstieg" zur Gamrig-Aussicht, ein beliebtes Ausflugsziel im "Nationalpark Sächsische Schweiz". Zu Fuß zum Kurort Rathen, von hier hier aus, soll man eine 1/4 Stunde benötigen. Bei der Wanderung hier her glaube ich da nicht unbedingt daran, da der Weg von unten aus dem Elbtal kommt. Man kann diese Stelle aber auch gut mit dem PKW erreichen. Ganz in der Nähe befinden sich zwei kleinere Wanderer-Parkplätze, die aber auch bestimmt an guten Tagen schnell belegt sind. - Der Aufstieg zur Aussicht beginnt recht easy. ;-) Der schwierigere Teil kommt dann morgen ... oder so ... ;-)

Das Bild schon einmal hier bei Ipernity gesehen? Ja - wahrscheinlich - aber nicht bei mir! Inspiriert von Tanja habe ich mich mal auf den Weg gemacht. Vielleicht habe ich auch dieses mal den letzten schönen Sommertag erwischt. Na ja gut, zum Nachmittag zu fing es leicht mit regnen an. www.ipernity.com/doc/2247408/50959230 Denn Sachsen kann auch Schweiz ... ;-) Der "Gamrig" ist eine Felsgruppe, die man auch ohne Kletterkenntnise erklimmen kann. Auf dem Gipfel befindet sich ein Plateau von dem man wunderbare Aussichten genießen kann. Trotz alledem ist es ratsam auch diesem Berg mit Achtung und Vorsicht zu begegnen. Der Aufstieg ist relativ einfach zu bewältigen, aber auf dem Plateau gibt es keinerlei Sicherung, was wohl auch schon Einigen zum Verhängnis geworden ist. Leichtsinn und Übermut sind keine gute Adresse! www.saechsische.de/72-jaehrige-wanderin-stuerzt-vom-gamrig-5051018.html

Die Weißeritztalbahn: Die Weißeritztalbahn ist die zweite sächsische Schmalspurbahn und gilt als die dienstälteste öffentliche Schmalspurbahn Deutschlands. Die Strecke führt von Freital-Hainsberg bei Dresden durch das Tal der Roten Weißeritz nach Kipsdorf im Osterzgebirge. Die Strecke wurde beim Hochwasser im August 2002 schwer beschädigt. Seit dem 14. Dezember 2008 ist der Abschnitt zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde wieder in Betrieb, der Wiederaufbau der Strecke bis Kurort Kipsdorf begann im Mai 2014 und wurde im Mai 2017 abgeschlossen. de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Feritztalbahn Einweihung der Strecke war am 30. Oktober 1882. Die Bahn verlief zwischen Freital-Hainsberg bei Dresden und Schmiedeberg. Im November 1883 wurde sie bis zum Kurort Kipsdorf verlängert. Am 12. August 2002 wurde der letzte Zug kurz vor Dippoldiswalde durch das Hochwasser gestoppt und fuhr zurück nach Freital. Starke Schäden durch das "Jahrhunderthochwasser" führten zur Einstellung des Eisenbahnbetriebes. Im Dezember 2008 wurde die Strecke zwischen Freital und Dippoldiswalde wiedereröffnet. Heute, nach nun fast 15 Jahren, erreichte der erste öffentliche Personenzug von Freital-Hainsberg wieder den Bahnhof Kipsdorf im Osterzgebirge. Nach der Ankunft in Freital mit dem PKW, zu der Stelle an der Talsperre Malter, die ich schon auf der Rückfahrt von Kipsdorf im Kopf hatte. Gegenlicht und Wetter vom Feinsten. Wenn nur nicht diese fiesen Fotowolken gewesen wären, die die Szene immer mal verunkelten und das Glitzern des Wassers verhinderten. Mintestens 100 Kamera-Unser Gebete Richtung Himmel, daß der Zug nicht gemeinsam mit so einer Wolke ankommt. Nun, nach einer sehr schönen Fahrt mit dem Zug bei eben solchem Wetter konnte ich in bestem Abendlicht den letzten Zug des Tages, gezogen von 99 1793-1 und 99 1734-5, noch einmal an der Talsperre Malter fotografieren. - Für mich das Highlight des Tages.

Die ersten Bodenfröste in der Nacht in diesem Herbst. Stabiles Hochdruckwetter beschert den Frost und Nebelbänke am Morgen. Klare Nächte und die Temperaturen gehen runter auf den Gefrierpunkt. An diesem Morgen mußte ich sogar die Autofrontscheibe vom Eis befreien. Tags scheint die Sonne, aber die Temperaturen bleiben so bei 17°C hängen.

An dieser Brücke kreuzte einst die Schmalspurbahn des Wilsdruffer Netzes die Srecke der Hauptbahn. Der ehemalige Bahndamm ist hier in der Bildmitte noch sehr gut zu erkennen.

Der Viadukt Colmnitz ist 148 Meter lang. PIP: Aufnahme vom ehemaligen Bahndamm der Schmalspurbahn.

Die Wilde Weißeritz - aktuell eher ein Rinnsal, aber das Flüßchen kann auch anders. Zum Jahrhunderthochwasser 2002 war die Straße, die hier ebenfalls durch die Brücke führt vollkommen unter Wasser. Die Hochwassermarke an der Brücke befindet sich etwas oberhalb des Straßengeländers. Etwa da, wo die rotweiße Warnbemalung an der Brücke beginnt. Die Schäden, die hier damals verursacht wurden, waren immens.

Niederbobritzsch ist ein Ortsteil der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf im Landkreis Mittelsachsen. Das sich beiderseits der Bobritzsch auf einer Länge von über sechs Kilometer zwischen Naundorf und Oberbobritzsch hinziehende Dorf liegt etwa sieben Kilometer östlich der Kreisstadt Freiberg. Der Ort besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Dresden-Chemnitz–Werdau und ist zudem an das Netz des öffentlichen Personennahverkehrs angeschlossen. Der Name des als Waldhufendorf angelegten Ortes ist von dem Fluss abgeleitet, an dem es sich erstreckt und bedeutet Biberbach (altsorbisch Bobica). Als Bobirtsch wird der Ort 1280 erstmals erwähnt. Weitere Ortsnamenformen sind 1293 Boberiz, 1361 inferior Bobricz, 1438 Neydern Boberizsch und 1539 Niderbobritsch. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Niederbobritzsch