Preßnitztalbahn
Folder: Eisenbahn - railway
Besuch bei der Preßnitztalbahn im Erzgebirge.
Die Schmalspurbahn Wolkenstein–Jöhstadt (auch Preßnitztalbahn) war eine sächsische Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm im mittleren Erzgebirge. Die in den Jahren 1984 bis 1986 stillgelegte Strecke verlief im Preßnitztal zwischen Wolkenstein und der Landesgrenze bei Jöhstadt. Ein Teil der Strecke wurde seit der politischen Wende im Osten Deut…
(read more)
Ausfahrt für 99 1590-1 aus dem Bahnhof Schmalzgrub…
|
|
|
|
Der gut besetzte Zug setzt sich in Schmalzgrube in Bewegung und macht sich auf den Weg nach Jöhstadt. Hier überquert der Zug die S265 kurz hinter dem Bahnhof.
Ausfahrt für die Sächsische I K mit ihrem kleinen…
|
|
|
|
In gemütlicher Fahrt verläßt die I K mit ihrem Zug den Bahnhof Schlössel Richtung Jöhstadt. Für Informationen über Fahrtage und -zeiten unterrichtet die Homepage der Preßnitztalbahn.
www.pressnitztalbahn.de
Das Meppelchen - "Wer gut schmeert, der gut fährt!…
|
|
|
|
Besuch bei der Preßnitztalbahn: Die Preßnitztalbahn ist eine sächsische Schmalspurbahn im Erzgebirge. Die Strecke führte von Wolkenstein nach Jöhstadt. Die Strecke wurde in den Jahren 1984 bis 1986 stillgelegt. Seit 1992 wurde die Strecke zwischen Steinbach und Jöhstadt durch die Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn als Museumsbahn wieder aufgebaut und betreben.
Zum Einsatz am 12. Juni 2011 kam auch das Meppelchen. Sie gilt als die letzte Neubaudampflok für die Deutsche Reichsbahn.
www.pressnitztalbahn.de/press/pk/page/pk.php?id=A06510H06511
Sächsische I K - No.54
|
|
|
|
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung zum Jubiläum „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen“ verkündete der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) am 12. Januar 2006 das Projekt zum Neuaufbau einer Lokomotive der Baureihe I K. Da der einstmalige Hersteller nicht mehr existent ist, wurde der Bau als „Netzwerk-Projekt“ ins Leben gerufen. Mit Unterstützung von Sponsoren (für das Projekt wurden Stifteraktien ausgegeben) und Unternehmen konnte ein Großteil der Bauteile kostengünstig hergestellt werden. Für die Gesamtmontage und die Fertigung des Kessels wurde das Dampflokwerk Meiningen ausgewählt.
Für das Neubauprojekt war ursprünglich ein Kostenrahmen von 1,5 Millionen Euro geplant gewesen. Da viele Bauteile von den beteiligten Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, sanken die kalkulierten Gesamtkosten auf etwa eine Million Euro. Im November 2008 waren die meisten Baugruppen – wie Führerhaus, Dampfkessel und Fahrwerksteile – für die neue Lokomotive fertiggestellt. Am 16. Januar 2009 wurde im Dampflokwerk Meiningen mit der Endmontage begonnen, die im Juni 2009 abgeschlossen war. In Fortführung der historischen Nummernreihe (die bei der Betriebsnummer 53 endete) erhielt die neu gebaute Lokomotive die Nummer 54.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4chsische_I_K
Preßnitztalbahn Richtung Schmalzgrube
|
|
Die Bahnlinie der Preßnitztalbahn verläuft entlang des "Jöhstädter Schwarzwasser". Man kann der Strecke auch sehr gut zu Fuß auf einem Wanderweg folgen. Hier erreicht der von einer Sächsischen IV K (99 1542-2) gezogene Zug den Ort Schmalzgrube.
99 1590-1 wartet mit einem Personenzug im Bahnhof…
|
|
|
|
Der Ort Schmalzgrube ist ein Ortsteil von Jöhstadt und liegt in einer Talsenke an der Einmündung des von Jöhstadt kommenden Schwarzwassers in die Preßnitz ungefähr 4 km nordöstlich des Stadtkerns von Jöhstadt auf einer Höhe von 600 m ü. NN. Etwa einen Kilometer oberhalb von Schmalzgrube befindet sich im Preßnitztal ein Rad- und Wanderergrenzübergang zum benachbarten tschechischen Kryštofovy Hamry.
de.wikipedia.org/wiki/Schmalzgrube
Zugkreuzung im Bahnhof Schlössel
|
|
|
|
Im Bahnhof Schlössel begegnen sich zwei Züge der Preßnitztalbahn. Nach dem der Zug Richtung Jöhstadt auf der eingleisigen Strecke den Bahnhof Schlössel erreicht hat, bleibt dieser im Bahnhof Schlössel stehen und wartet dort den Gegenzug ab.
Schmalspur-Romantik im Bahnhof Schlössel
|
|
|
|
Nach kurzem Halt setzen beide Züge ihre Fahrt nach Jöhstadt bzw. Schmalzgrube fort.
Bahnhof Steinbach ...
|
|
|
... der Preßnitztalbahn. Noch herrscht Ruhe auf dem Bahnhofsgelände. Der Zug aus Jöhstadt wird erst 10 Minuten später erwartet. Eile ist nicht geboten, da der Zug hier endet. Ein Gleis gibt es hier nur noch bis kurz hinter den Bahnhof.
Der Bahnhof Steinbach war die wichtigste Unterwegsstation der Preßnitztalbahn. Nach der Stilllegung der Strecke errichtete die Gemeinde Steinbach auf dem Gelände eine Kindertagesstätte, wobei die alten Hochbauten allerdings erhalten blieben.
Heute ist der Bahnhof Steinbach Endpunkt der von Jöhstadt kommenden Museumsbahn. Die Kindertagesstätte wurde Ende der 1990er Jahre abgerissen und die Gleisanlage nach historischem Vorbild neu errichtet. Im Jahr 2000 wurde der neue Bahnhof in Betrieb genommen.
Fotografiert mit meiner "beirette vsn" und einem Farbnegativ-Film AGFA-Vista plus 200 ISO, Blende f8 und Belichtungszeit 1/125s. Aufgefallen auf dem Bild sind mir leichte weiße Streifen. Ich nehme an, daß diese durch den Transport des Filmes in der Kamera entstanden sind. Diese feinen Streifen sind auch auch auf den anderen Bildern des Films zu sehen. Der Film wurde in der Drogerie-Kette "dm" entwickelt, die Bilder als Positiv ausbelichtet und auf CD gebrannt. Die Fotos wurden von mir etwas kleiner geschnitten, weil bei allen Bildern an einer Ecke ein kleiner schwarzer Rand zu sehen war, der sicher beim Scannen entstanden ist. Alle anderen Einstellungen sind von mir nachträglich nicht auf dem PC verändert oder nachgebessert worden.
Abgestellte Schmalspur-Güterwagen ...
|
|
|
... im Bahnhof Steinbach. In der Bildmitte hinter den Güterwagen das Wasserhaus. Der Weg rechts im Bild ist ein wanderweg, der immer in relativer Nähe der Bahn bis nach Jöhstadt verläuft.
Fotografiert mit meiner "beirette vsn" und einem Farbnegativ-Film AGFA-Vista plus 200 ISO, Blende f8 und Belichtungszeit 1/125s. Aufgefallen auf dem Bild sind mir leichte weiße Streifen. Ich nehme an, daß diese durch den Transport des Filmes in der Kamera entstanden sind. Diese feinen Streifen sind auch auch auf den anderen Bildern des Films zu sehen. Der Film wurde in der Drogerie-Kette "dm" entwickelt, die Bilder als Positiv ausbelichtet und auf CD gebrannt. Die Fotos wurden von mir etwas kleiner geschnitten, weil bei allen Bildern an einer Ecke ein kleiner schwarzer Rand zu sehen war, der sicher beim Scannen entstanden ist. Alle anderen Einstellungen sind von mir nachträglich nicht auf dem PC verändert oder nachgebessert worden.
Ein Zug der Preßnitztalbahn ...
|
|
|
|
... erreicht den Bahnhof Steinbach, nachdem sich die sächsische IV K schon mit lauten Pfiffen angekündigt hat. Noch eine Kurve hat der Zug zu durchfahren, dann ist der Bahnhof Steinbach erreicht.
Kurz vor der Einfahrt ...
|
|
|
ist hier die 99 1715 mit einem Personenzug aus Jöhstadt. Der Zug hat gleich den Bahnhof erreicht. Erfreulich für mich der gelbe Salonwagen, welcher in den Zug eingereiht wurde. Er lockert das Bild deutlich auf.
Über die Einfahrtsweiche ...
|
|
|
... geht es der Endstation zu. Hier endet die wieder errichtete Strecke der Preßnitztalbahn.
Zur Lok: Am 20. Oktober 1971 kam es bei Oberbobritzsch zu einem Unglück. Bei der Einfahrt in den Bahnhof Oberbobritzsch entgleiste die Lok 99 715 in einer langgezogenen Rechtskurve auf Grund eines Schienenbruches und stürzte dabei kopfüber den ca. 1,5 m hohen Bahnkörper hinunter. Die Lok kam am Bahndamm mit dem Fahrwerk schräg nach oben zu liegen und wurde dabei schwer beschädigt. Am 06. November 1971 konnte die Lok mit einem 60t Autokran wieder auf die Gleise gestellt werden. Ein Bild vom Unglück ist auf der Homepage unter "Lebenslauf" zu sehen. www.potschappel.de Hoffen wir, daß der Lok nicht noch einmal ein solch dramatisches Ereignis wiederfährt.
Der Zug der Peßnitztalbahn ...
|
|
|
... fährt in den Bahnhof ein. Der Zug ist gut mit Reisenden gefüllt. Die meisten werden sicher wieder mit nach Jöhstadt zurück fahren. Aber es warten auch einige Personen auf dem Bahnsteig.
Der gelbe Salonwagen, ...
Die 99er ...
|
|
|
... wird abgekuppelt und fährt zurück.
Fotografiert mit meiner "beirette vsn" und einem Farbnegativ-Film AGFA-Vista plus 200 ISO, Blende f8 und Belichtungszeit 1/125s. Aufgefallen auf dem Bild sind mir leichte weiße Streifen. Ich nehme an, daß diese durch den Transport des Filmes in der Kamera entstanden sind. Diese feinen Streifen sind auch auch auf den anderen Bildern des Films zu sehen. Der Film wurde in der Drogerie-Kette "dm" entwickelt, die Bilder als Positiv ausbelichtet und auf CD gebrannt. Die Fotos wurden von mir etwas kleiner geschnitten, weil bei allen Bildern an einer Ecke ein kleiner schwarzer Rand zu sehen war, der sicher beim Scannen entstanden ist. Alle anderen Einstellungen sind von mir nachträglich nicht auf dem PC verändert oder nachgebessert worden.
Schnell ist die Lok abgekuppelt ...
|
|
|
... und setzt bis hinter die Weiche zurück. Währenddessen herrscht Geschäftigkeit auf dem Bahnsteig.
Hier fährt die Lok 99 1715-4 ...
|
|
|
... am Wasser-Haus vorbei.
Fotografiert mit meiner "beirette vsn" und einem Farbnegativ-Film AGFA-Vista plus 200 ISO, Blende f8 und Belichtungszeit 1/125s. Aufgefallen auf dem Bild sind mir leichte weiße Streifen. Ich nehme an, daß diese durch den Transport des Filmes in der Kamera entstanden sind. Diese feinen Streifen sind auch auch auf den anderen Bildern des Films zu sehen. Der Film wurde in der Drogerie-Kette "dm" entwickelt, die Bilder als Positiv ausbelichtet und auf CD gebrannt. Die Fotos wurden von mir etwas kleiner geschnitten, weil bei allen Bildern an einer Ecke ein kleiner schwarzer Rand zu sehen war, der sicher beim Scannen entstanden ist. Alle anderen Einstellungen sind von mir nachträglich nicht auf dem PC verändert oder nachgebessert worden.
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2024
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter