Kohlehochbunker zur "Blauen Stunde" im SEM

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Karl-Marx-Monument in Chemnitz

14 Dec 2020 25 31 321
Das Karl-Marx-Monument ist eine 7,1 m (mit Sockel über 13 m) hohe und ca. vierzig Tonnen schwere Plastik, die den Kopf von Karl Marx stilisiert darstellt. Sie wurde nach einem Entwurf des sowjetischen Künstlers Lew Kerbel realisiert und 1971 eingeweiht. Es ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Chemnitz und befindet sich im Stadtzentrum an der Brückenstraße nahe der Kreuzung zur Straße der Nationen. Bei diesem Denkmal handelt es sich, nach dem 60 cm höheren Lenin-Kopf in Ulan-Ude, um die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Auf der hinter dem Monument gelegenen Wand an der „Parteisäge“ (umgangssprachlich für das Gebäude des ehemaligen Rates des Bezirkes, mit seiner sägezahnförmig fortgeführten Bebauung, die in den 1980er Jahren der SED-Bezirksleitung als Domizil diente) sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ aus dem Kommunistischen Manifest in den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch. Diese Wand gestaltete ein Künstlerkollektiv, an dem der Grafiker Helmut Humann beteiligt war. Hinter dem Monument befindet sich derzeit ein Standort des Landesamtes für Steuern und Finanzen. de.wikipedia.org/wiki/Karl-Marx-Monument

HFF ohne Schnick-Schnack

Planten un Blomen

01 Sep 2020 13 9 163
Planten un Blomen ist eine etwa 47 Hektar große Parkanlage im Zentrum von Hamburg. Der Name ist plattdeutsch und bedeutet „Pflanzen und Blumen“. Der Gründer und erste Direktor des Botanischen Gartens in den Hamburger Wallanlagen, Johann Georg Christian Lehmann, pflanzte am 6. November 1821 eine Platane, den ersten Baum des Parks. Er befindet sich am Eingang Dammtor zwischen Tropenhaus und Congress-Centrum und ist ein natürliches Symbol für die Anfänge des Gartens. Im Sommer finden hier öffentliche Theatervorstellungen für Kinder, Wasserlichtkonzerte und Musikdarbietungen statt. Der Eintritt ist frei. Wegen der Parkanlagen und der Spielplätze ist der Park aber auch unabhängig von Veranstaltungen ein beliebtes Ausflugsziel. de.wikipedia.org/wiki/Planten_un_Blomen

Herbstimpressionen 2020, Klaffenbach, 02

Herbstimpressionen 2020, Klaffenbach, 03

38 - Hamburger Hochbahn (Linie U4), Station Überse…

02 Sep 2020 42 23 390
Es ist nicht schlimm, daß manche Menschen wie Maschinen denken; schlimmer wäre der umgekehrte Fall. Sigbert Latzel (*1931), deutscher Schriftsteller Heute mal ein "Eisenbahnbild nicht aus der Mottenkiste, dafür aber ohne ein Bahnfahrzeug und ein aktuelles Foto. Dieser Eingangsbereich zu den Bahngleisen ist schon eindrucksvoll.

Abend am Schulauer Fähranleger - HFF

30 Aug 2020 42 28 508
HFF liebe Iper-Freunde! Genießt die Zeit und bleibt gesund! Update: Ich habe das Bild noch mit PIPs ergänzt die zur selben Zeit aufgenommen worden sind. Bei diesem Bild konnte ich mich echt nicht entscheiden, welches ich für das Zaun-Bild auswähle. HFF dear Iper friends! Enjoy the time and stay healthy! Update: I added PIPs to the picture which were taken at the same time. With this picture I really couldn't decide which one to choose for the fence picture.

Tunnelblick zwischen Auf und Ab

31 Aug 2020 27 11 261
Sicher schon oft fotografiert, aber ich habe mich gefreut, daß ich das Innere der Elbphilharmonie einmal kennenlernen konnte. Auch ich konnte mich der Faszination dieses Tunnels nicht entziehen, durch den man vom Eingang zur Plaza mittels einer Rolltreppe gelangt. Eine Führung konnte ich leider nicht mitmachen. Da habe ich wohl beim Kartenkauf zu lange gewartet. Durch die Coronabedingten Einschränkungen dürfen momentan nur 14 Personen an einer Führung teilnehmen.

Magical Hamburg

31 Aug 2020 30 23 401
Blick von der Elphi-Plaza auf die Elbe und die Landungsbrücken. View from the Elphi-Plaza to the river Elbe and the landing stages.

Gladiolen

03 Aug 2020 32 22 403
Wikipedia schreibt dazu: Die Gladiolen (Gladiolus, auch Schwertblume genannt; lat. gladius „Schwert“) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae). Heimisch sind die Arten dieser Gattung vom südlichen Europa über den Nahen Osten bis nach Afrika und Madagaskar. Die Arten mit den auffälligsten und farbenprächtigsten Blüten stammen aus Südafrika. In Mitteleuropa dienen sie vorwiegend als Zierpflanze. Auf mitteleuropäischem Gebiet kommen die Sumpf-Siegwurz und die Wiesen-Siegwurz in Deutschland vor. Das Verbreitungsgebiet der Sumpf-Siegwurz liegt in Süddeutschland. Man findet sie auf den bayerischen Lechtalheiden zwischen Landsberg am Lech und Augsburg; auch auf dem Rotstein und im Daubaner Wald (beides Sachsen) ist ein nennenswerter Bestand an wilden Gladiolen zu finden. Derzeit findet man oft günstig an Straßen gelegen kleine Felder, auf denen Sonnenblumen und Gladiolen zum Selbstschneiden angebaut werden. - Aus der Kasse des Vertrauens habe ich selbstverständlich auch etwas herausgenommen ... >;-D ___________________________________________________ Natürlich habe ich meinen Obulus entrichtet ... :-) www.ipernity.com/doc/bonsai59/50207056/sizes/2048

Blick auf Honfleur, Pont de Normandie und Seinemün…

11 May 2019 21 18 253
Auf der Südlichen Seite der Seinemündung angekommen, zeigte uns der Taxifahrer einen wunderbaren Ausblick über Honfleur.

Die Kirche St. Joseph in Le Havre

11 May 2019 16 4 291
Wenn mich ein sakraler Bau die letzte Zeit schwer beindruckt hat, dann war es dieser hier. Die Kirche St. Josef: Die das Stadtbild beherrschende Kirche wurde nach Perrets Plänen zwischen 1951 und 1956 aus Beton errichtet, und im Folgejahr eingeweiht. Die Kirche gilt als Meisterwerk des Architekten. Den Kirchenraum bildet ein durch tausende Glasbausteine farbig ausgeleuchteter 107 m hoher Betonturm. Der Kirchturm in der Formensprache der Beinhäuser des Ersten Weltkriegs erinnert an die Zerstörung, nimmt aber auch die Form eines Leuchtturm auf.

23 - Relativität

30 May 2020 46 34 591
Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität. Albert Einstein (1879 - 1955), deutsch-schweizerischer Physiker und Nobelpreisträger

Sächsische I K (Lok No.54)

Blick vom Monte O Castro Berg über die Ría de Vigo

09 May 2019 7 2 189
Wie von dem Reisenden G. Borrow berichtet, bildeten Vigo und die Bucht eine Einheit, "die mit nichts in der ganzen Welt zu vergleichen ist". Mit der sich ab Ende des 19. Jh. abzeichnenden Entwicklung entstand eine Infrastruktur für die Fischindustrie - Schiffswerften, Konservenfabriken, Fischereihäfen etc. - und machte sie zu der bevölkerungsreichsten Stadt von ganz Galicien. Die Stadt verfügt über herrliche Parkanlagen, Museen (Museum für zeitgenössische Kunst, Zoologisches, Meeresmuseum, ...) und Strände. Der alte Ortskern des Dorfes O Berbés mit seiner typisch mittelalterlichen Hafenatmosphäre ist erhalten und soll demnächst saniert werden. Die Parkanlage von Castrelos ist zweifellos der schönste Stadtpark in ganz Galicien. Auf diesem Gelände liegt der Pazo Museo de Quiñones von León eingebettet, in dem heute das Stadtmuseum untergebracht ist. Am südlichen Rand weitet sich die Ria von Vigo zu der Bucht von Baiona aus, in die der Miñor mündet. An ihrem Ende liegen die Hafenorte Panxón und Baiona, daran angrenzend die Sandflächen von A Ramallosa und Praia América. Baiona, das sich heute zu einem erstklassigen Fremdenverkehrsort entwickelt hat, war mehrere Jahrhunderte lang Handelsmetropole, bis ihr durch Vigo mit seiner atemberaubenden Entwicklung der Rang abgelaufen wurde. Während des Mittelalters war es Dreh- und Angelpunkt für den Handel und gehört auch noch heute zu einem der bekanntesten Häfen, in denen die Schiffe, die an der Küste Galiciens entlangfahren, noch oft gerne vor Anker gehen. Die Inseln Cies am Ausgang zum Atlantik hin sind nicht nur ihrer Naturlandschaft wegen sehr interessant. Sie bilden außerdem effektive Wellenbrecher für die Atlantikdünung, schützen die Ria vor der Kraft des Ozeans und schaffen so ideale Bedingungen für die Miesmuschelzucht mit Muschelbänken. www.turismo.gal/recurso/-/detalle/9676/ria-de-vigo?langId=de_DE&tp=3&ctre=14

Friedhof und Friedhofskapelle der Pfarrei Villande…

17 Jun 2018 14 10 350
Mit diesen kunstvoll geschmiedeten Kreuzen, so gepflegt und sauber ... einer der schönsten Orte, des ewigen Friedens, den ich je gesehen habe. Der Friedhof gilt durch seine ausnahmslos schmiedeeisernen Grabkreuze, die einheitliche Größe der Gräber, die Pflege und die Lage als Sehenswürdigkeit des Dorfs. Eine Besonderheit der Anlage besteht darin, dass die Grabkreuze verkehrt eingesetzt sind: Die Toten werden mit dem Kopf nach Westen hin und mit den Füßen gegen Osten bestattet, das Grabkreuz darüber ist aber vom Grabhügel abgewandt. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass die alte Bestattungsform (Kopf im Westen, Blick nach Osten) auch dann noch beibehalten wurde, als man anfing, die Grabkreuze zu den über die Dorfgasse eintretenden Besuchern hin zu drehen. Der Eingang zum Friedhof und die Umfriedungsmauer wurden 1924 auf Vorschlag des Brixner Propstes Adrian Egger errichtet. de.wikipedia.org/wiki/St._Stephan_(Villanders)#Der_Friedhof

Villanders am Rande des Eisacktals - HFF

14 Jun 2018 21 17 373
Villanders (italienisch Villandro) ist eine Gemeinde mit 1875 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2018) in Südtirol (Italien). Sie befindet sich im Eisacktal oberhalb von Klausen. Villanders erstreckt sich von den Weingärten des Eisacktales über das sanfte Wandergebiet der Villanderer Alm hinauf zum Villanderer Berg. Eine Straße mit zehn Kehren führt von Klausen ins Villanderer Dorfzentrum. Es liegt auf einer Meereshöhe von 880 m. Das Gemeindegebiet beginnt auf einer Meereshöhe von 491 m und reicht bis zum Gipfel des Villanderer Berges auf 2509 m Höhe. Die Gemeinde besteht aus den drei Fraktionen St. Stefan, St. Moritz und St. Valentin, deren natürliche Grenzen Bäche und Schluchten bilden, die den Berghang von Villanders fast senkrecht durchbrechen (Thinnebach, Plabach, Mühlbach und Zargenbach). Villanders wird ersturkundlich in den Gründungsaufzeichnungen von Stift Sonnenburg im Pustertal im Jahr 1039 als „Filandres“ genannt. 1085 erscheint es bereits als „Filanders“, später als „Vilanders“ oder „Vylanders“. Die Herkunft des Ortsnamens Villanders, ladinisch auch Ulándres, konnte bis heute nicht restlos geklärt werden, er wird jedoch aufgrund seines Suffixes – wie bei Schlanders – auf vorrömische Ursprünge zurückgeführt (ähnlich wie beim benachbarten Verdings und Feldthurns). Andere Sprachforscher versuchten römische Wurzeln ausfindig zu machen (z. B. „villa antrorum“ oder „valles antri“). In Villanders selbst kursiert die – mit Sicherheit ins Reich der Sagen gehörende – Erzählung, der Ort habe früher auch „Schönberg“ geheißen, wäre jedoch von einem Erdrutsch verwüstet worden und habe nachher „viel anders“ ausgesehen. de.wikipedia.org/wiki/Villanders

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