Hans-Albers-Denkmal
The Lourdes Grotto in Kirchdorf (AT)
There Is Wisdom In Our Bones
Let Us Beat Our Swords into Ploughshares - 1986
Where The Birds Have Fallen Silent
High in the sky..
The herd
le chasseur et le lion
le Visionnaire
Nu Erotique
HBM !!!
Aspettando il marinaio
La bonté incarnée
Dorchester grotesques
Dorchester gargoyles
Dorchester grotesque
Fisherman's Gap
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Bronze Offering Box and Key in the Getty Villa, Ju…
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Gravestone of Pollis in the Getty Villa, June 2016
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Sicilian Bust of a Woman in the Getty Villa, June…
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Sarcophagus with Medusa and Theatre Masks in the G…
New York - Times Square - 1986
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Mask-cot, Hilltop Boilers
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Sant Nari de Mar
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Thor's Hammer - 1986
Sukhothai Historical Park
1/250 • f/3.5 • 22.0 mm • ISO 720 •
NIKON CORPORATION NIKON D7500
18.0-300.0 mm f/3.5-6.3
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Zitroon! Zitroon!
Henriette Johanne Marie Müller, besser bekannt als Zitronenjette (* 18. Juli 1841 in Dessau; † 8. Juli 1916 in Hamburg) war ein Hamburger Original.
Henriette Müller wurde als Tochter der unverehelichten Leopoldine Müller geboren. Kurz nach der Geburt zog die Mutter mit Henriette nach Hamburg, wo sie heiratete und weitere Kinder bekam. In ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung zurückgeblieben, wurde Henriette Müller nur 1,32 Meter groß und wog als erwachsene Frau knapp 35 Kilogramm. Nach dem Tod des Stiefvaters zog sie mit einer ihrer jüngeren Schwestern zusammen und wohnte mit ihr im sogenannten Gängeviertel unweit des Michels. Zum Lebensunterhalt beider verkaufte sie mit dem Ausruf Zitroon! Zitroon! tagsüber Zitronen in der Hamburger Innenstadt, zuweilen sogar in Barmbek und Rothenburgsort. Nachts sah man sie in den Kneipen St. Paulis. Henriette Müller wurde zur Alkoholikerin, bereits tagsüber wiederholt in betrunkenem Zustand von der Polizei aufgegriffen und im August 1894 in die damalige Irrenanstalt Friedrichsberg eingeliefert, wo sie bis zu ihrem Tod lebte. Da sie jedoch nicht geistesgestört war, beschäftigte man sie dort mit verschiedenen Küchenarbeiten. Ihre ursprüngliche Grabstelle (Grab Nr. H 16) auf dem Friedhof Ohlsdorf wurde mittlerweile aufgelassen.
de.wikipedia.org/wiki/Henriette_Johanne_Marie_M%C3%BCller
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Henriette Müller wurde als Tochter der unverehelichten Leopoldine Müller geboren. Kurz nach der Geburt zog die Mutter mit Henriette nach Hamburg, wo sie heiratete und weitere Kinder bekam. In ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung zurückgeblieben, wurde Henriette Müller nur 1,32 Meter groß und wog als erwachsene Frau knapp 35 Kilogramm. Nach dem Tod des Stiefvaters zog sie mit einer ihrer jüngeren Schwestern zusammen und wohnte mit ihr im sogenannten Gängeviertel unweit des Michels. Zum Lebensunterhalt beider verkaufte sie mit dem Ausruf Zitroon! Zitroon! tagsüber Zitronen in der Hamburger Innenstadt, zuweilen sogar in Barmbek und Rothenburgsort. Nachts sah man sie in den Kneipen St. Paulis. Henriette Müller wurde zur Alkoholikerin, bereits tagsüber wiederholt in betrunkenem Zustand von der Polizei aufgegriffen und im August 1894 in die damalige Irrenanstalt Friedrichsberg eingeliefert, wo sie bis zu ihrem Tod lebte. Da sie jedoch nicht geistesgestört war, beschäftigte man sie dort mit verschiedenen Küchenarbeiten. Ihre ursprüngliche Grabstelle (Grab Nr. H 16) auf dem Friedhof Ohlsdorf wurde mittlerweile aufgelassen.
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