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Na also, geht doch ... ;-)
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Herbst! (PiP)
1/250 • f/8.0 • 31.0 mm • ISO 200 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
18.0-300.0 mm f/3.5-6.3
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Portal des Prager Hauptbahnhofs
Den Bahnhof verlassen, konnte ich das prächtige Portal des Hauptbahnhofs bewundern.
Es ist wohl das am besten besuchte, aber am wenigsten wahrgenommene Jugendstilgebäude von Prag: der Prager Hauptbahnhof. Jeden Tag hetzen hier tausende von Menschen zu den Bahnsteigen hin oder von ihnen weg ohne dabei etwas vom Jugendstil-Ambiente der näheren Umgebung mitzubekommen. Und das aus einem einfachen Grund: In den 70er Jahren wurde dem historischen Gebäude eine moderne Abfertigungshalle vorgebaut, so dass der alte Jugendstil-Bereich fast schon dahinter verschwindet und einen verwaisten Eindruck macht. Viele (Fern-) Busse halten heute vor dem alten Haupteingang und nicht wenige Erstbesucher der Stadt sind verblüfft in diesem doch sehr auf schnelle Abfertigung ausgerichteten Areal an der Seite einer vielbefahrenen Straße (Wilsonova) plötzlich vor einem so prachtvollen und vor einigen Jahren schön renovierten altem Eingangspavillon zu stehen.
Der Umbau des ursprünglichen Kaiser-Franz-Joseph-Bahnhof wurde noch im Neorenaissance-Stil geplant, wurde dann aber in den Jahren 1901-1909 von dem bekannten Architekten Josef Fanta im Sezessionsstil umgesetzt. Das Gebäude mit seinem originellen Sattel- oder Giebeldach wird von zwei Türmen flankiert, die an ägyptische Sakralbauten (Pylone) erinnern. Die Seiten der Türme sind mit Plastiken von Stanislav Sucharda geschmückt. Über dem Haupteingang erkennt man einen halbkreisförmigen verglasten Bereich, der einen an einen Triumphbogen, oder auch von innen an römische Thermenfenster denken lässt.
Der innere, wiederum auch halbkreisförmig konzipierte Eingangsbereich der Bahnhofshalle ist mit reichhaltigen Ornamenten und Motiven des Jugendstils ausgestattet. Im oberen Stock kann man im Cafe Fanta (Fantova kavárna) das beeindruckende Ambiente des Vestibüls bei einer Tasse Kaffee genießen.
Quelle: www.kafka-prag.de/prag/prager-architektur/der-prager-jugendstil/der-hauptbahnhof
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Es ist wohl das am besten besuchte, aber am wenigsten wahrgenommene Jugendstilgebäude von Prag: der Prager Hauptbahnhof. Jeden Tag hetzen hier tausende von Menschen zu den Bahnsteigen hin oder von ihnen weg ohne dabei etwas vom Jugendstil-Ambiente der näheren Umgebung mitzubekommen. Und das aus einem einfachen Grund: In den 70er Jahren wurde dem historischen Gebäude eine moderne Abfertigungshalle vorgebaut, so dass der alte Jugendstil-Bereich fast schon dahinter verschwindet und einen verwaisten Eindruck macht. Viele (Fern-) Busse halten heute vor dem alten Haupteingang und nicht wenige Erstbesucher der Stadt sind verblüfft in diesem doch sehr auf schnelle Abfertigung ausgerichteten Areal an der Seite einer vielbefahrenen Straße (Wilsonova) plötzlich vor einem so prachtvollen und vor einigen Jahren schön renovierten altem Eingangspavillon zu stehen.
Der Umbau des ursprünglichen Kaiser-Franz-Joseph-Bahnhof wurde noch im Neorenaissance-Stil geplant, wurde dann aber in den Jahren 1901-1909 von dem bekannten Architekten Josef Fanta im Sezessionsstil umgesetzt. Das Gebäude mit seinem originellen Sattel- oder Giebeldach wird von zwei Türmen flankiert, die an ägyptische Sakralbauten (Pylone) erinnern. Die Seiten der Türme sind mit Plastiken von Stanislav Sucharda geschmückt. Über dem Haupteingang erkennt man einen halbkreisförmigen verglasten Bereich, der einen an einen Triumphbogen, oder auch von innen an römische Thermenfenster denken lässt.
Der innere, wiederum auch halbkreisförmig konzipierte Eingangsbereich der Bahnhofshalle ist mit reichhaltigen Ornamenten und Motiven des Jugendstils ausgestattet. Im oberen Stock kann man im Cafe Fanta (Fantova kavárna) das beeindruckende Ambiente des Vestibüls bei einer Tasse Kaffee genießen.
Quelle: www.kafka-prag.de/prag/prager-architektur/der-prager-jugendstil/der-hauptbahnhof
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