Jünter
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Massenvorkommen von Fliegenragwurz - A mass occure…
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Auf zum 34. Spieltag der Bundesliga 2018/2019 - Borussia Mönchengladbach vs. Borussia Dortmund
Der Borussia-Park (Eigenschreibweise: BORUSSIA-PARK) ist das vereinseigene Fußballstadion des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Es liegt im Nordpark von Mönchengladbach.
Das Stadion liegt als Zentrum des Area of Sports im Nordpark der nordrhein-westfälischen Stadt Mönchengladbach. Das Areal wurde bis 1996 als Ayrshire Barracks North von der britischen Rheinarmee genutzt. Es liegt im Stadtteil Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West.
Nach dem Spatenstich am 15. März 2002 begann Hochtief den Bau am 13. November desselben Jahres. Am 30. Juli 2004 wurde das Stadion mit einem Kleinturnier, an dem neben der Borussia der FC Bayern München und AS Monaco teilnahmen, feierlich eröffnet.
Bei Bundesliga-Spielen finden im Stadion insgesamt 54.022 Zuschauer auf 37.873 überdachten Sitz- und 16.149 überdachten Stehplätzen einen Platz. Da bei internationalen Spielen keine Stehplätze erlaubt sind, ist bei diesen Spielen die Kapazität auf 46.287 Zuschauer begrenzt. Die maximale baurechtlich genehmigte Kapazität beträgt 60.250 Zuschauer, welche erreicht wird, wenn die Südkurve – nach dem Vorbild der Nordkurve – in Stehplätze umgewandelt wird. Das Stadion besitzt 45 Geschäftslogen mit 684 Plätzen und 1.758 Business-Seats. Die Zuschauer verteilen sich auf zwei Ränge. Im Unterrang haben bei Ligaspielen 35.067 Zuschauer Platz, davon 14.079 in der Nordkurve und 2.066 im Gästeblock in der Südkurve. Im Oberrang haben 18.990 Zuschauer auf Sitzplätzen ihren Platz. Hinzu kommen 194 Presseplätze.
Im Bökelbergstadion, wo die Borussia zuvor ihre Heimspiele austrug, gab es lediglich Platz für 34.500 Zuschauer, davon 8.722 auf Sitzplätzen.
An der Westseite des Stadions befindet sich das Verwaltungsgebäude, das auch gleichzeitig der Haupteingang zur 250 Quadratmeter großen Sportsbar ist. Insgesamt verteilen sich 18.500 Quadratmeter Fläche auf fünf Ebenen, die sich unter der Westtribüne befinden. Außerdem existiert dort ein Verbindungsgang zum Gebäude Borussia-8-Grad, das am 13. Februar 2019 eröffnet wurde. In dem Bauwerk sind auf sieben Etagen ein Hotel von H-Hotels, das neue Vereinsmuseum, ein neuer Fanshop, Arztpraxen, ein Rehazentrum sowie Büroräume untergebracht. Das Investitionsvolumen betrug 31 Millionen Euro.
Das Areal des Borussia-Parks umfasst 264.000 Quadratmeter. Darauf stehen das Stadion, das Verwaltungsgebäude des Vereins mit Fußballinternat und Restaurant an der Hennes-Weisweiler-Allee 1, das Hotel mit dem integrierten Fanshop, das Trainingsgelände und vereinseigene Parkplätze. Im Südwesten des Stadions befindet sich das zehn Hektar große Trainingsgelände. Das Gelände besteht aus sieben Großspielfeldern aus Naturrasen, einem Großspielfeld aus Kunstrasen, zwei Fußballkäfigen für Trainingsspiele, einer Athletikfläche mit einem Läuferhügel sowie einem Koordinationsparcours.
Die Baukosten des Stadions beliefen sich auf 86,9 Millionen Euro. Finanziert wurde das Stadion mit 7,65 Millionen Euro Eigenmitteln, einem Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 Prozent mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll.
Der Borussia-Park ist ein Kategorie-4-Stadion nach der Stadionklassifikation der UEFA.
Das Stadion wurde am 30. September 2008 als einer der Austragungsorte der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 ausgewählt. Der Borussia-Park war hinter Berlin und Frankfurt das drittgrößte Stadion des Turniers. Es wurden zwei Vorrundenspiele sowie ein Halbfinalspiel ausgetragen.
In der Sommerpause 2015 wurden im Stadion neue HD-Videowände im 16:9-Format und eine neue Beschallungsanlage installiert. Die beiden Videowände haben eine Fläche von 77 Quadratmeter (bisher 51 Quadratmeter im 4:3-Format).
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Das Stadion liegt als Zentrum des Area of Sports im Nordpark der nordrhein-westfälischen Stadt Mönchengladbach. Das Areal wurde bis 1996 als Ayrshire Barracks North von der britischen Rheinarmee genutzt. Es liegt im Stadtteil Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West.
Nach dem Spatenstich am 15. März 2002 begann Hochtief den Bau am 13. November desselben Jahres. Am 30. Juli 2004 wurde das Stadion mit einem Kleinturnier, an dem neben der Borussia der FC Bayern München und AS Monaco teilnahmen, feierlich eröffnet.
Bei Bundesliga-Spielen finden im Stadion insgesamt 54.022 Zuschauer auf 37.873 überdachten Sitz- und 16.149 überdachten Stehplätzen einen Platz. Da bei internationalen Spielen keine Stehplätze erlaubt sind, ist bei diesen Spielen die Kapazität auf 46.287 Zuschauer begrenzt. Die maximale baurechtlich genehmigte Kapazität beträgt 60.250 Zuschauer, welche erreicht wird, wenn die Südkurve – nach dem Vorbild der Nordkurve – in Stehplätze umgewandelt wird. Das Stadion besitzt 45 Geschäftslogen mit 684 Plätzen und 1.758 Business-Seats. Die Zuschauer verteilen sich auf zwei Ränge. Im Unterrang haben bei Ligaspielen 35.067 Zuschauer Platz, davon 14.079 in der Nordkurve und 2.066 im Gästeblock in der Südkurve. Im Oberrang haben 18.990 Zuschauer auf Sitzplätzen ihren Platz. Hinzu kommen 194 Presseplätze.
Im Bökelbergstadion, wo die Borussia zuvor ihre Heimspiele austrug, gab es lediglich Platz für 34.500 Zuschauer, davon 8.722 auf Sitzplätzen.
An der Westseite des Stadions befindet sich das Verwaltungsgebäude, das auch gleichzeitig der Haupteingang zur 250 Quadratmeter großen Sportsbar ist. Insgesamt verteilen sich 18.500 Quadratmeter Fläche auf fünf Ebenen, die sich unter der Westtribüne befinden. Außerdem existiert dort ein Verbindungsgang zum Gebäude Borussia-8-Grad, das am 13. Februar 2019 eröffnet wurde. In dem Bauwerk sind auf sieben Etagen ein Hotel von H-Hotels, das neue Vereinsmuseum, ein neuer Fanshop, Arztpraxen, ein Rehazentrum sowie Büroräume untergebracht. Das Investitionsvolumen betrug 31 Millionen Euro.
Das Areal des Borussia-Parks umfasst 264.000 Quadratmeter. Darauf stehen das Stadion, das Verwaltungsgebäude des Vereins mit Fußballinternat und Restaurant an der Hennes-Weisweiler-Allee 1, das Hotel mit dem integrierten Fanshop, das Trainingsgelände und vereinseigene Parkplätze. Im Südwesten des Stadions befindet sich das zehn Hektar große Trainingsgelände. Das Gelände besteht aus sieben Großspielfeldern aus Naturrasen, einem Großspielfeld aus Kunstrasen, zwei Fußballkäfigen für Trainingsspiele, einer Athletikfläche mit einem Läuferhügel sowie einem Koordinationsparcours.
Die Baukosten des Stadions beliefen sich auf 86,9 Millionen Euro. Finanziert wurde das Stadion mit 7,65 Millionen Euro Eigenmitteln, einem Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 Prozent mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll.
Der Borussia-Park ist ein Kategorie-4-Stadion nach der Stadionklassifikation der UEFA.
Das Stadion wurde am 30. September 2008 als einer der Austragungsorte der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 ausgewählt. Der Borussia-Park war hinter Berlin und Frankfurt das drittgrößte Stadion des Turniers. Es wurden zwei Vorrundenspiele sowie ein Halbfinalspiel ausgetragen.
In der Sommerpause 2015 wurden im Stadion neue HD-Videowände im 16:9-Format und eine neue Beschallungsanlage installiert. Die beiden Videowände haben eine Fläche von 77 Quadratmeter (bisher 51 Quadratmeter im 4:3-Format).
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