Blätterteig

Essen + Trinken


Pedrocchi - Aperitivo rosso

05 Oct 2017 5 7 328
Aperitivo rosso: Campari Soda

P31

05 Oct 2017 5 6 274
Pedrocchi, Aperitivo verde P31, Padua, Italia >>> shop.decrignis-wein.de/wein/p31-aperitivo-green-spirituose

Genießen im Pedrocchi* (PiP)

19 Jun 2018 58 110 686
Foto: Bea Degan (mit meinem Handy gemacht) - bearb. aNNa* ______ Das * Pedrocchi , Padua Geschichte und Hintergrundinformation über ein alt-ehrwürdiges Café Ein ganz einzigartiges Flair bietet das Caffè Pedrocchi seinen Besuchern. Die klassizistische Außenfassade und die prächtig gestalteten Innenräume erinnern mehr an einen Palast, als ein Kaffeehaus. Erbaut wurde das Caffè Pedrocchi 1839 von Antonio Pedrocchi, der das Kaffeehaus seines Vaters in neuem Stil weiterführen wollte. Pedrocchi baute sein Café bewusst nahe der Universität und so wurde es schon früh zum Treffpunkt von Intellektuellen, Akademikern und Studenten in Padua. Die revolutionären Ideen, die hier vor allem während der italienischen Risorgimento, hier gewälzt wurden führten 1848 zu einem Angriff österreichischer Truppen auf das Kaffeehaus um den Widerstand zu brechen – die österreichischen Kugeln sind heute noch im weißen Salon zu besichtigen. Eine kurze Kaffeepause an diesem berühmten Ort sollte man sich daher unbedingt gönnen. snoopsmaus.de/das-geheimnis-der-gruenen-creme-caffe-pedrocchi-padua-italien

Auf der Pastau-Alm

Kirschen aus Nachbars Garten ...

08 Jun 2020 34 15 392
Die Kirschen in Nachbars Garten (Peter Alexander) www.youtube.com/watch?v=HUhUUKl4wMo

Schoten

25 Jun 2020 19 16 237
Erbsen, Roveja, Linsen ... von meinem Balkon ...

ein Bierglas als Fliegenfalle ...

27 Aug 2020 20 35 228
Dies sind sehr kleine Fliegen ca 2mm ... ... sie sind sicher an Alkohol-Vergiftung gestorben ... :-))) Ich habe das Bier aber nicht mehr getrunken :-))) These are very small flies about 2mm ... ... they must have died of alcohol poisoning ... ;-)) But I didn't drink the beer anymore :-)))

Rippchen ... Spareribs (PiP)

Tartuffo nero e Prosecco

30 Dec 2020 28 30 321
Trüffel und Prosecco aus Italien ...

BROT

08 Jan 2021 20 39 228
Mein erstes selbst gebackenen Brot ... _________ Das Brot, das ihr verderben laßt, ist das Brot der Hungernden. Basilius der Große (330 - 379) Basileios, Bischof von Caesarea

Champagner

18 Jan 2021 28 28 290
„Ich trinke Champagner bei zwei Gelegenheiten: Wenn ich verliebt bin und wenn ich es nicht bin.“ Coco Chanel ___ Gold und Silber lieb ich sehr - und Champagner auch so sehr ... aNNa

... es ist nicht Birne-Helene ...

12 Dec 2014 38 35 300
...aber William's Birne :-))))) LOL ___________ MM - 25.01.2021 - Thema: Früchte abstract - (PiP)

SEC

10 Mar 2021 23 24 340
Im Hintergrund das Fotobuch von 'Manuael Alvarez Bravo' Aperture Masters of Photography

Chilifäden

29 Mar 2021 36 31 316
MM - 29.03.2021 - Thema: Gewürze - - (PiP - Chili + Safran*) ______ Safran* Der Safran, wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht. Aus den Narben ihrer Blüten wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen. Der Safran (von arabisch/persisch زعفران, DMG zaʿfarān, ‚das Gelbe‘, ‚Safran‘), wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht. Aus den Narben ihrer Blüten (den „Griffeln“) wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen. (WiKi) Diese Pflanzenart ist eine triploide Mutante des auf den ägäischen Inseln beheimateten Crocus cartwrightianus. Sie ist wegen des dreifachen Chromosomensatzes unfruchtbar und kann nur vegetativ durch Knollenteilung vermehrt werden. Safran ist das teuerste Gewürz der Welt. Der Preis für die typisch roten Fäden, die Gerichten wie Paella ihre kräftige gelbe Farbe und den aromatischen Geschmack verleihen, liegt teilweise höher als bei Gold. Der hohe Preis des Safran liegt auch in dessen aufwändiger Herstellung begründet: Für die Herstellung von 1 kg Safran müssen 150.000 bis 200.000 Blüten des Safran-Krokus von Hand geerntet werden. Quelle: www.laborpraxis.vogel.de/safran-100-jahre-altes-raetsel-um-teuerstes-gewuerz-geloest-a-808516

BROT

03 May 2021 20 20 303
Das Brot ist so vielfältig in seinen Ausführungen. Jedes Land hat seine eigenen Arten. Es ist ein Grundnahrungsmittel, und das seit tausenden von Jahren. Spätestens ab der mittleren Altsteinzeit wurden wilder Hafer und Gerste zu Mehl vermahlen und wahrscheinlich gewässert und gekocht oder gebacken, um das Mehl genießbar zu machen. Am Fundplatz Shanidar, einer von Neanderthalern bewohnten Höhle im Nordirak, wurden über 40.000 Jahre alte Spuren von Wildgerste gefunden, die offenbar erhitzt worden waren. In der Grotta Paglicci in Süditalien fand man über 30.000 Jahre alte Spuren von Gräserstärke an Mörsergeräten. Auch nördlich der Alpen wurden bereits vor 30.000 Jahren Wildpflanzen gemahlen, wie Funde aus Russland und Tschechien belegen. In Ohalo II in Israel wurden 20.000 Jahre alte Sichelklingen gefunden und es wurde Weizen und Gerste nachgewiesen. Wahrscheinlich wurde das Wildgetreide zu Mehl vermahlen und auf den vor den Hütten gefundenen flachen Steinen zu Fladen gebacken. Die mit einem Alter von 14.400 Jahren bisher ältesten Reste von wohl ungesäuertem Brot wurden in der Natufien-Siedlung Shubayqa 1 im Nordosten Jordaniens gefunden. Dabei handelt es sich um verkohlte Brotreste aus wildem Getreide (Einkorn), Strandbinsen und Wurzeln, die an alten Feuerstellen ausgegraben wurden. Damit wurde nachgewiesen, dass das Brotbacken mindestens rund 4.000 Jahre vor Entwicklung der Landwirtschaft und des Getreideanbaus entwickelt wurde. Vor ca. 10.000 Jahren begann der Mensch dann mit dem systematischen Anbau von Getreide zur eigenen Ernährung. Ursprünglich wurde das Getreide gemahlen und mit Wasser vermengt als Brei gegessen. Später wurde der Brei auf heißen Steinen oder in der Asche als Fladenbrot gebacken. Vermutlich sind gebackene Fladen schon frühzeitlichen, nomadischen Völkern bekannt gewesen. Aus wildem Getreide und anderen Zutaten gekochter Brei wurde auf heißen Steinen getrocknet und war so haltbar und transportierbar. Zwei Erfindungen haben das Brotbacken entscheidend verändert: Die eine war der Bau von Backöfen. Auf den Steinen lassen sich nur flache Brote backen. Ein runder Laib muss beim Backen von der Hitze ganz umschlossen sein, damit er gleichmäßig durchbacken kann. Die ersten Öfen bestanden lediglich aus einem Topf, der umgekehrt auf den heißen Stein gestürzt wurde (eine Methode, die heute noch gerne von Pfadfindern am Lagerfeuer praktiziert wird). Die zweite wichtige Entdeckung, die das Brotbacken grundlegend verändert hat, war die Wirkung von Hefen. Wenn man den ungebackenen Brotteig stehen lässt, sorgen in der Luft vorhandene Hefen für eine Gärung – aus dünnen Teigen wird eine Art vergorenes Getränk, aus dickeren ein Hefeteig, aus dem sich Brot backen lässt, das lockerer und schmackhafter ist, als das aus ungegorenem Teig. Gesäuertes Brot dürfte nach archäologischen Funden schon vor über 5.000 Jahren bekannt gewesen sein, unter anderem in Ägypten, wo schon damals Brot in größerem Maße in Bäckereien hergestellt wurde. Die Ägypter hatten in der Antike auch den Beinamen Brotesser. Sie waren es, die als erste Hefe kultivierten und damit die erste Bäckerhefe verwendeten. Von den Ägyptern wurden die Backöfen weiter entwickelt, die ersten waren aus Lehm und ähnelten Bienenkörben. Darin konnte eine sehr hohe Hitze erreicht werden, die die im Teig vorhandene Feuchtigkeit augenblicklich in Dampf verwandelt. So wird das Volumen der Brote stark vergrößert und die Krustenbildung verzögert. Zwischen 2860 und 1500 v. Chr. waren im Land am Nil 30 verschiedene Brotsorten (z. B. Chet-Brot) bekannt. Von Ägypten aus gelangten die Kenntnisse des Brotbackens über Griechenland und das Römische Reich nach Europa. Die Römer bauten die ersten großen Mühlen und stellten feines Mehl her. Sie erfanden eine Vorrichtung zum Teigkneten: In einem Trog wurden über eine Mechanik Rührhölzer bewegt, indem ein Ochse oder ein Sklave darum herum lief. Nördlich der Alpen wurden Hefeteige zur Brotherstellung (entweder mit Hefe aus der Bierherstellung, die hier seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. bekannt war, oder aber auch aus Hefemischungen wie Sauerteig) ab 713 v. Chr. nachgewiesen. Nach den römischen Grundtechniken wurde mit kleinen Veränderungen in Europa bis ins 19. Jahrhundert hinein Brot gebacken. In mehreren Dörfern gab es Gemeinschaftsöfen, in denen einmal in der Woche jeder sein Brot backen konnte. Eine römische Großbäckerei war vor 2000 Jahren in der Lage, 36.000 Kilogramm Brot pro Tag herzustellen. Nach dem Untergang des Römischen Reiches stieg das Weißbrot in den Rang einer Festtags- und Herrenspeise auf. Diese Stellung behielt es in Deutschland bis in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg und in Russland bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Für die ärmeren Schichten war nur das dunkle Brot erschwinglich. In vielen Ländern wird Brot als Grundlage von Suppen und Eintöpfen verwendet. (WiKi) s..a. Geschichte >>> www.diebackstube.de/thema/brot-geschichte.html

Blütenzauber

17 May 2021 40 40 346
Reis -mit Curcuma gefärbt- mit Spargel und Mais und Hühnchen, dekoriert mit Borretschblüten

Espresso am Morgen

Der Duft der in die Nase steigt ~ ~ ~

24 May 2021 24 32 264
MM - Thema: ...was gut riecht ... Kaffee/ EspressoBohnen

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